2jährige Hündin und Katzen, wie kann ich sie gewöhnen.

  • Hallo zusammen,


    ich habe mir gestern eine süße Mischlingshündin aus dem hiesigen Tierheim geholt, erstmal natürlich nur zur Probe. Sie ist ca. 2 Jahre alt. Genauer weiß man das nicht, da ihr Vorbesitzer sie wohl im November bei klirrender Kälte an einer Kirche nahe des Tierheims angebunden hat und sich getrollt hat. Sie ist eine sehr ängstliche aber gleichzeitig sehr zutrauliche kleine Maus. Sie ist gegenüber niemandem beim Spaziergang aggressiv geworden und hat innerhalb weniger Minuten die Befehle Sitz, Platz, Bleib und Halt (Straßenübergang) gelernt. Sie ist also eigentlich ein Traumhund. Das einzige Problem ist, dass meine Freundin und ich 2 Katzen haben und ich nicht so recht weiß, wie ich Linas´ (Mein Hund) Verhalten deuten soll. Vielleicht sollte ich noch sagen, dass unser letzter Hund an Katzen gut gewöhnt war und sie in den 1 1/2 Jahren seiner Anwesenheit bei uns größtenteils ignoriert hat, wenn er die kleine Katze nicht grade ableckte :)


    Es hat damals ca. 5 Tage gedauert, bis die Katzen gemerkt haben, dass der Neue ihnen nix tut. :)


    Nun kam gestern Lina erstmals in unsere Wohnung. Die größere unserer beiden Katzen wurde mit Fox (mein leider kürzlich verstorbener früherer Hund) nie richtig warm, die beiden akzeptierten sich aber voll. als Lina nun die Wohnung inspizierte lag die größere Katze auf einem der Stühle und reagierte gewohnheitsgemäß erstmal gar nicht.(Sie kennt ja Hunde nun schon) Lina schien die Katze zuerst auch nicht zu bemerken. Dann aber entdeckte Lina die Katze, begann zu jaulen und rannte hin. Die Katze hat sich natürlich wahnsinnig erschreckt und ist davongebraust und unter das Bett. Die kleine Katze natürlich hinterher. Daraufhin ist Lina laufend um das Bett rum getigert und hat gejault und versucht unter das Bett zu kommen. Sie wirkte auf mich dabei allerdings nicht aggressiv, sondern vielmehr neugierig. Auf Kommandos hört sie allerdings nicht wirklich im Moment der großen Ablenkung. Sie rennt dann non-stop um das Bett rum und steckt die Nase drunter und macht ganz seltsame Geräusche. So ein irgendwie winselndes Bellen unterbrochen von einem Schniefen. Aber sie wirkt nicht aggressiv. Meine Freundin hat nun natürlich Sorge um ihre Kätzschen und hat gegenseitige Akzeptanz und friedliches Verhalten zur Bedingung für Lina´s Verbleib bei uns gemacht. Ich sitzt jetzt bereits seit 5.00 Uhr morgens am PC und durchwühle Foren (An Schlaf ist nicht mehr zu denken, ich wurde mit Lina auf die Couch im Wohnzimmer verbannt, weil Lina weiter versuchte zu den Katzen unter das Bett zu kommen. Wer kann es meiner Freundin verübeln? :) ) Leider finde ich wahnsinnig viele widersprüchliche Aussagen und da dachte ich mir, frage ich doch hier nochmal nach. Lina hat mein Herz im Sturm innerhalb eines Tages erobert und der Gedanke sie ins Heim zurückgeben zu müssen bricht mir das Herz. Sie wäre sicher eine würdige Nachfolgerin für meinen viel zu früh verstorbenen kleinen Fox.
    Meine eigentlich Frage ist nun: Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Thema gemacht und kann mir Tipps geben oder ist zufällig Tierpsychologe?


    Danke schonmal fürs lesen.

  • Hallo!


    Ich habe erst im letzten Frühjahr/Sommer meinen Tierheimhund (Langzeitinsasse - ca. 5 Jahre - keine katzen gewohnt) und meine beiden Kater (damals 7 Jahre alt und waren nie Hudne gewohnt) miteinander vertraut gemacht.


    Bitte führt Hund und Katze NUR unterAufsicht zusammen!
    Also Hund und katze in einem Raum bzw. alle Türen offen NUR wenn jemand von Euch daheim ist und einschreiten kann!


    Toll ist, dass Eurer hundlicher Neuzugang nicht aggressiv den Katzen gegenüber scheint (war bei mir damals leider anders ...) sondern einfach nur neugierig, freudig und euphorisch ist evtl. Spielkumpels gefunden zu haben.


    Leint den Hund an, wenn die Katzen sich im Raum befinden! Somit verhindert Ihr den "Hinterherflitz-Erfolg" beim Hund einerseits und den negativen Lerneffekt bei den Katzen, dass sie verfolgt werden.


    Meinen Hund musste ich die ersten 2 Monate auch in der Wohnung nur an der Leine führen! Mittlerweile akzeptieren sich alle drei sehr gut!


    Lobt den Hund sobald sie sich etwas beruhigt hat!
    Kommandos geben wollen und auf korrekte Ausführung hoffen macht wenig Sinn, die ist zu aufgeregt.
    Versucht sie mit Futter abzulenken, mit etwas gaaaaaaaanz tollem, schmackhaftem! IMMER wenn sie eine Katze sieht oder eine Katze entdeckt hat und BEVOR der Hund hin will ... Futter anbieten!
    Am besten aus einer sog. Futtertube! Somit lernt der Hund, etwas positives mit den Katzen zu verknüpfen, nämlich Futter. Es vermittelt eine angenehme aber auch ruhige Grundstimmung in die der Hund bei konsequentem regelmäßigem Training immer wieder hineinversetzt wird und so Zug um Zug ruhiger werden sollte, sich einfach an die Anwesenheit der Katzen gewöhnt, sie als normal akzeptiert.


    Bitte erzwingt keine Kontaktaufnahme (schnuppern etc.) der Tiere untereinander, das kommt mit der Zeit ganz von allein!


    Lasst Euch viiieeeel Zeit und ganz wichtig ... bewahrt imemr absolute Ruhe!
    Denn Eurer Hund und auch die katzen sind aufgeregt genug, da muss nicht noch Aufregung von Euch mit rein in die Situationen!


    Ich wünsche Euch viel viel Erfolg!


    Alles in allem finde ich das sehr vielversprechend und bin bei Euch zuversichtlich, denn Eurer Hund scheint nicht aggressiv zu sein, einfach nur zu stürmisch ... probiert das mit dem Futter und leint sie an!!!! Die weiteren Schritte ... ergeben sich dann.


    Alles Gute Euch!


    LG
    Kerstin

  • Ganz wichtig ist Geduld!


    Meine Freundin hat einen sehr dominanten Mischling und vor ein paar Monaten haben sie ihr eine kleine Katze auf den Hof gesetzt. Sie konnte die natürlich auch nicht wieder hergeben, nur leider hat ihr jeder davon abgeraten, die Mieze zu behalten, da ihr Rüde eben Haus- und Hof-Recht hat und grundsätzlich auch sehr "wachsam" ist. Selbst der Tierarzt hat gesagt, daß das schon riskant wäre, da der Hund eben Katzen nur von draußen kennt und verjagen durfte...


    Naja, die kleine wurde nach oben in die Wohnung geholt und erstmal ein bis zwei Tage in ein großes Zimmer mit Katzenklo gesperrt. Als wir uns sicher waren, daß sie sich in dem Zimmer auskennt und Fluchtmöglichkeiten hat, haben wir den Hund dazu gelassen. Er hat dann, ähnlich wie Du beschreibst, vor dem Bett und mit der Schnauze unter dem Bett gehockt und rumgejammert (aber immer schön mit dem Schwänzchen gewedelt, er wollte doch nur mal schnuppern :) ).


    Danach haben wir die Katze den Rest der Wohnung erkunden lassen, wenn der Hund unten war, dass sie sich Verstecke suchen kann und dann beide zusammen gelassen. Natürlich ist er die erste Zeit immer hin geflitzt und sie ist weg gelaufen und hat sich versteckt. Aber nach 14 Tagen war das wohl beiden zu anstrengend und mittlerweile liegen sie nebeneinander.


    Bei mir Zuhause waren erst die Katzen, die keinen Hund kannten, dann kam unsere Hündin, die aber Katzen kannte. Das war sicher auch nicht schön die ersten Tage für meine Jungs, aber auch die liegen mittlerweile einträchtig zu dritt auf dem Bett.... :)


    Irgendwie klappt´s immer, nur dauert es halt ein Weilchen!

  • So, erster Versuch liegt hinter uns.


    Wir haben den Katzen ihr morgentliches Futter gegeben. Das wure von vornherein verweigert. Eine der Katzen lag in ihrem Körbchen im Flur, da wir das Schlafzimmer mal absichtlich zu gemacht haben, damit sie nicht nonstop unter dem Bett sind. Lina kam also in den Flur, sah die Katze und wußte das erst nicht so recht zu deuten. Dann ist sie mit der Nase richtung Katzenkorb und hat gejault. Die Katze hat losgefaucht und sich drohend aufgebaut. Lina fing daraufhin an zu bellen und zu jaulen und hat sich verängstigt abgeduckt und versucht den Raum zu verlassen. Im Bad lag die zweite Katze auf der Waschmaschine und als Lina reinkam hat sie sofort gebellt und ist auf die kleinere Katze zu. Es wirkte auf mich wie ein versuchter Angriff, den ich sofort durch "Nein" und ein Ziehen an der Leine unterbunden habe. Danach hat sie sich auf den Badezimmerteppich gelegt und war kurz still, woraufhin ich sie sofort mit Streicheleinheiten und Leckerli belohnt habe. Als sie sich aber wieder aufsetzte und die Katze wiedersah, fing sie sofort wieder an zu jaulen und zu bellen und wollte zur Katze auf die Waschmaschine springen. (Zumindest habe ich das so gedeutet, muss ja nicht stimmen) Als wirklich aggressiv würde ich Lina´s Verhalten jedoch nicht bezeichnen wollen. Wir werden das wohl noch einige Male probieren müssen. Die Zeit wird zeigen, ob es klappt. Ich hoffe es doch...

  • Hallo,


    ich stehe im Moment auch vor der Aufgabe, einen verspielten stürmischen Junghund an meine Katzen zu gewöhnen.


    Meine Katzen kennen Hunde und sind grundsätzlich auch ziemlich cool, aber dieser hier war ihnen echt 'ne Nummer zuuu flippig. Kein Wunder, wenn man selber grad 5 Kilo wiegt und so ein 7-monatiger Rotti mit geschätzten 25 kg im Galopp auf einen zugerast kommt, weil er spielen will... :roll: Da würde ich auch die Biege machen... ;)


    Ich mache es auch so, dass der Hund die Katzen bisher nur angeleint treffen darf, damit es gar nicht erst zum wilden Hinterherrennen kommt. Das finden nämlich nur die Hunde lustig, die Katzen stehen da gar nicht drauf. (Bei mir kommt erschwerend hinzu, dass die Katzen im Stall leben, da wäre natürlich noch viel mehr Platz für wilde Hetzspiele als in einer Wohnung.)


    Zum Füttern der Katzen binde ich Donna dann in Sichtweite an, und wenn die Katzen ihr Futter bekommen haben, dann gibt's für sie ein superextraleckeres Leckerli. In unserem Fall sind das ein paar Bröckchen vom Katzenfutter. Ich weiß, das ist kein optimales Hundefutter, aber das ist ja sooo lecker... ;) Am Anfang waren wir dabei zu zweit, so dass einer direkt Donna beruhigen konnte. Inzwischen wartet sie brav alleine, wenn die Katzen gefüttert werden.


    Mit der Methode hat es auch Donna's Vorgängerin geklappt. Inzwischen kommen die Katzen auch schon immer öfter immer näher an Donna heran und dadurch, dass sie schnuppern darf, ist sie auch immer weniger aufgeregt. Es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis ich sie komplett frei laufen lassen kann, aber ich denke, wir sind auf einem guten Weg.


    Wichtig bei Dir scheint mir aber auch zu sein, dass Du in Ruhe mit Deiner Freundin sprichst und Ihr einen gemeinsamen gangbaren Weg für Euch findet. Da müssen beide an einem Strang ziehen.
    Geht ja nicht, dass Du nun mit dem Hund immer im Wohnzimmer schlafen musst... :roll:


    Liebe Grüße
    von Silke & Donna

  • Hallo "kleiner Fox" ;-)


    Das Prinzip vom timing her, eine "Attacke" zu unterbinden und ruhiges Verhalten sofort zu belohnen hast Du verstanden, toll!
    Nun nur noch anständig umsetzen und üben.


    Bitte bedenkt, dass ein Hund mind. 2 Wochen braucht, um sich richtig einzugewöhnen, an Eure Wohnung, den Tagesablauf, Euch an sich ... dann noch die Katzen ... das ist wahnsinnig viel Input für den Neuling.


    Lasst ihr Zeit und bleibt geduldig!


    Natürlich müsst Ihr entsprechend konsequent sein, aber halt auch geduldig.
    Die Zeit wird es bringen!


    Übrigens, Schwanz wedeln ist nicht automatisch freudiger Ausdruck!
    Schwanz wedeln ist einfach nur ein Zeichen von Erregung.
    Welcher Art die Erregung ist (positiv, also freundlich oder negativ, also eher aggressiv) musst Du an der gesamten Körperhaltung des Hundes ablesen, Mimik, gespannte Körperhaltung oder eher locker ... also ist nicht immer sooo einfach ;-)



    LG
    Kerstin

  • erstmal danke für all die antworten, hier noch ein update:


    Eine der Katzen saß vorhin stundenlang an der Heizung in dem Raum, in dem sich auch Lina in ihrem Körbchen befand und Lina hat sie gar nicht bemerkt. Als Lina dann sah, was da gemütlich vor der Heizung lag ist sie gleich wieder bellend und jaulend auf die Katze zu und wurde nur durch die Leine gestoppt, die ich vorsichtshalber an der Couch fesgemacht hatte, da sie unglaublich viel Kraft hat. Die Katze hat natürlich wieder angefangen zu fauchen und zu buckeln.
    Ich habe dann Lina langsam in richtung Katze gelassen, in der Hoffnung, sie würde sich einkriegen wenn sie sieht, dass es sich nur um eine Katze handelt. Es wirkte auf mich allerdings eher so, als würde Lina nach der Katze schnappen, woraufhin Emily (die Katze) ihr furchtbar eine geballert hat. Bisher sind die Fronten also wohl leider nicht annähernd geklärt.


    Unsere große Sorge ist nun, dass wir noch nicht wissen, was wir heute Nacht machen sollen, wenn es ans schlafen geht. Lina wird sicher wieder versuchen, zu den Katzen zu kommen und die werden die ganze Nacht verängstigt unter dem Bett sitzen und fauchen und knurren.


    Das Problem bei der Fütterungsmethode als Zeichen der "Rangordnung" ist, dass die Katzen gar nicht erst das Schlafzimmer verlassen, wenn sie auch nur das leiseste Zeichen des Hundes wahrnehmen.


    Was ich jetzt eben gemacht habe war Lina zurückzuziehen, wenn sie stürmisch in richtung Katze wollte und zu schimpfen und sie zu streicheln, zu belohnen und zu loben, wenn sie sich beruhigte und sich in der Nähe der Katze einfach absetzte ohne groß zu jaulen.


    Ich bin mir nicht sicher, ob Lina einfach nur Interesse an den Katzen hat und gucken will, wer das ist oder ob sie sie am liebsten gleich fressen würde. :(


    Allerdings würde ich es eher für Aufgeregheit als für Aggression halten, da sie ja auf Befehl ablässt und nicht völig ausrastet, wie das bei Kampfeslust ist. Mein Rüde war ja ein kleiner Rüdenhasser und bei dem sah man die Aggression eben auch. Im Vergleich dazu ist Lina wohl eher interessiert.


    Vielleicht könntet ihr mir ja ein paar Merkmale nennen, auf die ich besonders achten soll, um ersteinmal möglichst sicher erkennen zu können, ob es sich um Aggression oder Interesse handelt.

  • Also das Problem mit der Nacht:


    Meine Katzen und mein Hund sind während meiner Abwesenheit (Arbeit, einkaufen etc.) oder auch dann wenn ich kein Auge auf sie haben kann (wie beim schlafen) räumlich getrennt!
    Hund hat ein Zimmer und die Katzen den Rest der Wohnung, einschliesslich Schlafzimmer. Da ich nicht möchte, dass der Hund ins Bett kommt, die katzen dürfen dennoch ... aber das ist Eure Entscheidung.


    Voraussetzung ist natürlich auch, dass der Hund alleine bleiben kann?!


    Nun Aggression von Interesse bzw. stürmischer Neugier abzugrenzen ist schwierig, da müsste man schon die gesichtsmimik genau beobachten können und das ist schwierig, wenn der Hund vor einem ist ;)
    Aber da Eure Hündin scheinbar nur jault und bellt, wohl nicht knurrt (!?) deute ich es als stürmisches Interesse ...
    Da sie nun aber schon schmerzhafte Erfahrung mit den Katzenkrallen gemacht hat, kann das wiederum schnell in Aggressionen umschlagen, da sie sich unter Umständen an die Schmerzen erinnert, bei Anblick einer Katze ...


    Deswegen schrieb ich ja oben, lasst sie nicht aufeinander zugehen, bis auf weiteres, das kommt irgendwann gaaanz von allein!
    Übt erstmal das "ruhig sein" bei Anwesenheit der Katzen bzw. sich evtl. bewegenden Katzen. Alles andere überfordert den Hund und die Katzen!


    LG
    Kerstin

  • Das mit dem ruhig sein bei Katzenanwesenheit ist schwer zu üben, da sie immer gleich zu den Miezen will und sich fast überschlägt dabei. Ein Knurren konnte ich in der Tat nicht wahrnehmen. Sie jault eben und sie klingt dann wie ein menschlicher Asthmatiker bei einem Anfall. ich hab so ein Geräusch bei Hunden noch nie gehört, aber das macht sie immer bei Aufregung, oder wenn ihr etwas nicht gefällt. Es hat aber laut Tierheim keine krankheitsbedingte Ursache. Sie zieht halt immer in richtung Katze, sobald sie eine sieht, allerdings nicht im "Jagdtempo" sondern eher vorsichtig. Ob ich sie alleine ins Wohnzimmer sperren kann während der Nacht weiß ich nicht, auch nicht so ganz, ob ich das wirklich will. Aber ich denke, ich werde es dann mal versuchen und im Notfall eine weiter nacht auf der Couch verbringen, in der Hoffnung, dass die drei sich über kurz oder lang zumindest an die gegenseitige anwesenheit gewöhnen.


    Ich werde natürlich berichten, was noch so passiert.

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