Verhaltenstherapeuten
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Guten Abend,
meine Dackeldame (fast drei nicht kastriert) macht immer freuden Pipi, ihr Vater hat es auch gemacht, der hat es nach einiger Zeit nach gelassen ich glaube da war er drei oder vier.
Habe beim Tierarzt mal nach gefragt was ich machen könnte der meinte das er da nichts machen können und sie zum Verhaltenstherapeuten muß.
Kann mir jemand einen nennen oder sagen wo ich einen finden kann ich wohne im Kreis Pinneberg.Vielen Dank
Queeny mit Queeny und Birke - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hallo,
macht sie das bei der Begrüssung wenn ihr nach Hause kommt?
Manchmal hilft es wenn man den Hund erstmal ignoriert und erst später begrüsst.Ob ein Verhaltenstherapeut da etwas machen kann bezweifel ich, da es ja aus reiner Freude geschieht.
Leider kann ich Dir keinen Therapeut nennen, sondern nur den obigen Tipp geben.
Liebe Grüße
Steffi
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Zitat
Guten Abend,
meine Dackeldame (fast drei nicht kastriert) macht immer freuden Pipi, ihr Vater hat es auch gemacht, der hat es nach einiger Zeit nach gelassen ich glaube da war er drei oder vier.
Habe beim Tierarzt mal nach gefragt was ich machen könnte der meinte das er da nichts machen können und sie zum Verhaltenstherapeuten muß.
Kann mir jemand einen nennen oder sagen wo ich einen finden kann ich wohne im Kreis Pinneberg.Vielen Dank
Queeny mit Queeny und BirkeNach meiner Erfahrung tun das besonders die sensiblen Hunde wenn Sie sich heftig in einer Freude-Situation befinden.
Wenn HH nach Hause kommt, und Ähnliches, hüpfen Sie hoch und das Freuden-Pipi wird abgesetzt.
Vielleicht ist es auch so, dass die möglicherweise für den Hund stresshafte Situation durch das "kommen des HH" beendet wird und deshalb die Tropfen/lLache entsteht.Muss man genauer hinsehen, um den Therapie-Ansatz richtig zu wählen.
Vielleicht gibt es ja Hundehalterdie da eigene Erfahrungen berichten können.
Bei unserer Zwerg-Dackeldame ist es ein FREUDE-Pipi.
WUFF
MASSAvonSAMMY
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Ja es ist Pipi vor freude und ja sie ist sehr sensibel. Sie macht mehr freuden Pipi wenn ich (Frauchen) nach Hause Komm.
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Also ich kann dir den "Berufsverband der Hundetrainier und Verhaltensberater empfehlen!
Guggst du hier: http://www.bhv-net.de/An deiner Stelle würde ich auch an der Erwartungshaltung beim Wiederkommen arbeiten.
Die Freude über eure Rückkehr kann man auch durch viel Training reduzieren.
Dabei sollte das Weggehen und die Rückkehr die normalste Sache der Welt sein.
Das übt man am besten, in dem man kurz raus geht, wieder kommt, sein Ding macht und Hund ignoriert *auch das Pipi machen*. Und das ganz oft wiederholen und die Zeiten varieren. Mal morgen, mal mittag, mal abends. Mal eine Trennung von Hund & Rudel nur in der Wohnung, mal verlaßt Ihr die Wohnung eben ganz. Zu Beginn würde ich auch die Zeiten des Wegbleibens kurz halten und dann eben varieren. Vom Prinzip das Training für Allein bleiben, aber eben ganz verstärkt darauf achten, das man dem Hund keine Beachtung nach der Rückkehr schenkt.Vermutlich musst du das Haus neben den Training auch so mal verlassen, dann würde ich raten, den Hund *wenn möglich sofort* aus dem Haus zu holen bzw. die Begrüßung *die ja von deiner Seite nicht mehr stattfinden* vor der Haustür zu verschieben.
LG Kordi
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Hallo Kordi,
vielen Dank für die Info.
LG
Queeny Herde -
Diese hier dürfte nicht allzuweit von dir entfernt sein.
http://www.hundetraining-elmshorn.de/index.htmlRuf mal unverbindlich an und schildere dein Problem, sie kann dir sicher leicht helfen !
Gruß, staffy
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Ist zwar ein bisschen weiter weg. Aber anrufen und fragen, ob sie Dir bei dem Problem helfen können, kannst Du ja mal. Ich denke, die beiden Damen sind sehr kompetent (persönlich kenne ich allerdings nur die eine).
LG Appelschnut
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