Anfänger: Diese Rassen für einen Ersthund?

  • Zitat

    Ich für meinen Teil werde nur TH Hunde ausführen, die ungefährlich sind, denn ich habe ein wenig Angst vor Hunden, dass sie beißen könnten.
    Trotzdem liebe ich Hunde, aber einen großen Respekt kann ich leider nicht abstreiten.


    LG


    huhu Starship, anscheinend hast du etwas angst vor hunden. Wenn du aber einen hund hast, der auf dich hört und du merkst daß du der chef bist, ist die angst weg !
    Mein enkel, 6 jahre alt hat panische angst vor hunden. Als er zu besuch kam, habe ich ihm gezeigt wie er mein labi -sitz-und -platz- machen lassen kann. Nach 10 minuten waren die zwei dicke freunde, der kleine hat ihn aus der hand gefüttert und mein hund ist sehr vorsichtig mit dem kind umgegangen.
    Egal welche rasse, jeder welpe muß diese Beißhemmung lernen, ist aber nicht kompliziert beizubringen.


    wegen putzarbeit, schau mal, ist mein Labi beim ruhigem spiel zu hause:


  • Hi sithi,


    schöne Geschichte! Macht mir Mut!
    Toll, einen Labi will ich auch irgendwann haben... *träum*


    Zitat

    huhu Starship, anscheinend hast du etwas angst vor hunden. Wenn du aber einen hund hast, der auf dich hört und du merkst daß du der chef bist, ist die angst weg !
    Mein enkel, 6 jahre alt hat panische angst vor hunden. Als er zu besuch kam, habe ich ihm gezeigt wie er mein labi -sitz-und -platz- machen lassen kann. Nach 10 minuten waren die zwei dicke freunde, der kleine hat ihn aus der hand gefüttert und mein hund ist sehr vorsichtig mit dem kind umgegangen.
    Egal welche rasse, jeder welpe muß diese Beißhemmung lernen, ist aber nicht kompliziert beizubringen.


    wegen putzarbeit, schau mal, ist mein Labi beim ruhigem spiel zu hause:


  • Hallo,


    wie ich sehe, scheint 2,5 h für einen Labrador zu wenig zu sein? :???:
    Und was ist mit einem Großpudel?


    Oder warum jetzt die letzte Empfehlung?
    Der Berner sabbert mir zu viel, ich habe gelesen, man muss immer ein Handtuch dabei haben!
    Eurasier finde ich nicht soo schön.
    Collie ist schön, aber mir erschließt nicht, warum der weniger Beschäftigung braucht als ein Labi.


    Zu den "Mischlingen":
    Also ich finde Goldendoodles/Labradoodles immer noch schön (die Mischung von zwei meiner Lieblingsrassen), auch wenn Ihr meint, das wären "nur" Mischlinge! Die Züchter kämpfen, dass daraus eine eigene Rasse wird. Nach meiner Recherche weiß ich, dass der Eurasier auch ein Mischling war, und nun eine eigene Rasse!


    .............................................................


    Ich habe dann noch eine Frage zu Kleinhunden:
    Stimmt es, dass die nicht so gut stubenrein werden, wegen kleinerer Organe und weil man bei der Erziehung nicht so sieht, wenn sie in der Wohnung machen?
    Stimmt es, dass kleine Hunde das Katzenklo benutzen können?
    Brauchen kleine Hunde nicht doch weniger Auslauf und Beschäftigung als die bis jetzt genannten Rassen?
    Sind kleine Hunde aggressiver?


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    Wenn man bedenkt, dass die Leute, die mir irgendwann helfen, vielleicht einen größeren Hund nicht gassiführen können, wenn der mal ziehen sollte, wäre ein kleinerer nicht besser?
    Freunde von mir haben einen Weimaraner, der noch jung ist, und sehr stark die Richtung beim Gassigehen bestimmt!


    Also, zwei Dinge sind es, die mich nicht in Ruhe lassen:
    kleiner oder großer Hund
    viel oder wenig (relativ) Aufwand (d.h. reicht 1h, 2h,4h Beschäftigung/Auslauf, oder was auch immer, damit der Hund glücklich ist)


    Ich weiß, dass viele der Hunde, die hier laut Forum viel Beschäftigung brauchen, von "normalen" Hundehalten unzureichend gehalten werden, wenn ich sehe, wie solche Hunde in einer Großstadt gehalten werden.


    Vielleicht kann mir noch jemand eine Denkhilfe geben!
    :gott:

  • Zitat

    :lachtot:


    Deine Aussagen und Vorstellungen sind durchaus niedlich. Aber mit diesem Wissen über Hunde würde ich Dir keinen Tierheimhund zum "Testen und Lernen" in die Hand drücken. Denn Tierheimhunde habe durchaus eine Vergangenheit und sollten nur von kompetenten Hundeführern ausgeführt werden.


    Ich kenne sehr viele Hundeanfänger, die Tierheimhunde Gassi führen und auch damit klarkommen. Literatur und ähnliches würde ich nebenher lesen und das gelernte "anwenden". Erst wenn man sieht, wie ein Hund reagiert wird das Gelernte gefestigt.
    Ich schätze mal 50% aller TH-Hunde sind Anfängerhunde, die keine Verhaltenskenntnis erfordern, höchstens starke Arme ;)


    Geh einfach zum Tierheim hin und sag , dass du noch Hundeanfängerin bist. Neuen Gassigängern bekommen sowieso am Anfang nur die etwas älteren Schmusebären und unkomplizierteren Hunde.


    Man muss kein Hundekenner sein, um Tierheimhunde ausführen zu können. ;)


    Wenn du am Anfang etwas Angst vor den Zähnen hast beim Leckerchen geben, würde ich diese entweder aus der Faust füttern oder einfach auf die flache Hand legen (so wie bei Pferden). Dann spürst du eine feuchte Schnauze, aber keine Zähne.



    Askoo hat zwar Recht damit, dass man den Umgang mit einer langen Leine erst etwas kennen lernen sollte, aber das funktioniert eben nur indem man sie anwendet ;)
    Natürlich sollst du entlang Strassen und bei fremden Menschen den Hund nicht wahllos an einer 10 m Leine entlangdüsen lassen, da machst du wieder die kurze dran oder greifst die Schleppleine kürzer. Aber auf Wiesen oder breiten Wegen kann man sie bedenkenlos anwenden, sofern man es nicht schafft sich kreuz und quer drin zu verheddern :D aber dazu muss man sich schon etwas anstrengen.
    Man schafft es nicht mit einem Tierheimhund an einer lockeren 2 m Leine zu laufen, höchstens, wenn er sich ausgetobt hat und das funktioniert eben nur an einer langen Leine.
    Von daher würde jeder Gassigang mit einem solch unerzogenem, unausgelastetem Hund an einer 2 m Leine zur Qual. Er schleppt dich durch die Gegend , du hängst keuchend hintendran und kommst irgendwann entnervt und enttäuscht am Tierheim wieder an.
    Dass so ein Hund auch aufmerksam sein kann und sich an dir orientiert, bei dir Schutz sucht, merkt man erst, wenn der Hund quasi das Gefühl hat frei zu laufen und dann gehorcht er auch plötzlich viel besser, verteilt Küsschen und sucht deine Nähe.


    LG Jana

  • Hallo,


    wenn dir gelockte Hunde ganz gut gefallen, dann wäre vielleicht auch ein Spanischer Wasserhund etwas für dich? Mein Spanischer Wasserhund ist sehr leichtführig, haart nicht und ist mit 2,5 Stunden Beschäftigung auf jeden Fall zufrieden. Natürlich ist es nicht so, dass man den Hund den restlichen Tag kein bisschen beachten mußt, aber ich denke das weißt du schon.
    Bei einem Labrador oder Golden (und bei allen anderen größeren Hunden) solltest du aber daran denken, dass deine Oma unter Umständen mit den Spaziergängen überfordert sein wird. Ein größerer Junghund ist erstmal noch sehr ungezogen und zieht dann auch mal ruckartig (ich weiß nicht wie fit deine Oma noch ist)?
    Ein Großpudel wird von vielen wohl unterschätzt, ein Labrador ist auf jeden Fall ruhiger! Ein Großpudel ist zwar gut zu erziehen aber auch sehr temperamentvoll!
    Riechen wird ein Labrador genauso wie ein Golden, da sehe ich jetzt keinen Unterschied. Vielleicht führst du erstmal im Tierheim ein paar Hunde aus und kannst dich dann besser entscheiden.


    LG
    Sabine

  • Zitat

    Ich habe dann noch eine Frage zu Kleinhunden: Stimmt es, dass die nicht so gut stubenrein werden, wegen kleinerer Organe und weil man bei der Erziehung nicht so sieht, wenn sie in der Wohnung machen? Stimmt es, dass kleine Hunde das Katzenklo benutzen können? Brauchen kleine Hunde nicht doch weniger Auslauf und Beschäftigung als die bis jetzt genannten Rassen? Sind kleine Hunde aggressiver?


    Kleinhunde werden genauso stubenrein wie große, da gibt es keinen Unterschied. Natürlich "können" kleine Hunde ein Katzenklo benutzen, aber warum sollten sie das tun?


    Ich habe jetzt auch einen Zwerghund, die guckt zwar mal ins Katzenklo aber nur um zu kontrollieren was der Kater da eingräbt.


    Nein, kleine Hunde brauchen genauso viel Auslauf und Beschäftigung wie große, ist jedenfalls bei meiner so. Gerade am Sonntag habe ich wieder festgestellt dass der Rhodesian Ridgeback meiner Schwägerin weniger Auslauf braucht, der war nach dem popeligen Spaziergang echt platt und meine noch nicht (ich lauf auch normalerweise länger :D )


    Wieso sollten kleine Hunde aggressiver sein?

  • Zitat

    Ich habe dann noch eine Frage zu Kleinhunden:
    Stimmt es, dass die nicht so gut stubenrein werden, wegen kleinerer Organe und weil man bei der Erziehung nicht so sieht, wenn sie in der Wohnung machen?
    Stimmt es, dass kleine Hunde das Katzenklo benutzen können?
    Brauchen kleine Hunde nicht doch weniger Auslauf und Beschäftigung als die bis jetzt genannten Rassen?
    Sind kleine Hunde aggressiver?


    Hallo :D


    Die Größe der Organe hat nichts mit der Fähigkeit der Stubenreinheit zu tun. Die Organe sind in ihrer Größe proportional zur Größe des Hundes genauso groß wie bei großen oder mittelgroßen Hunden. Und Du bemerkst es bei der Erziehung der Hunde zur Stubenreinheit genau wie bei größeren Rassen, ob diese sich gerade zum Geschäft bereitmachen oder nicht.


    Auf ein Katzenklo würde ich einen Hund in keinem Fall schicken. Dann kann man sich ja auch eine Katze anschaffen ;) Es gehört nun mal dazu, wenn man einen Hund hat, dass man dann bei Wind und Wetter mehrmals täglich mit ihm raus muss, auch wenn es gerade wie jetzt schweinekalt ist *bibber* Hinzu kommt, dass ich persönlich annehme, dass Katzenklo und erfolgreiche Erziehung zur Stubenreinheit sich irgendwie gegenseitig hemmen würden ... Das ist dann so wie bei einigen Welpen, die beim Züchter gelernt haben, auf Zeitung zu machen, wo es dann Fälle gibt, die absolut draußen nicht pinkeln wollen, sondern nur in der Wohnung auf Zeitung - so einen Fall hatte ich im Bekanntenkreis. Es hat sehr lange gedauert (6 Monate) bis dieser Hund stubenrein war. Sicherlich ein Einzelfall, aber man muss es ja nicht darauf anlegen.


    Dass kleine Hunde weniger Auslauf und Beschäftigung brauchen als große ist eine weit verbreitete irrtümliche Annahme. Wenn meine Kleine (Dackel-Terrier-Mix) nicht mindestens einen 2,5-stündigen Spaziergang mit allerlei Spielen, Beschäftigung etc. am Tag hat (ansonsten geht es noch drei mal je mind. eine halbe Stunde raus), wäre sie nicht ausgelastet. Zum Glück kann ich sie mit auf Arbeit nehmen. Hinzu kommt dann noch das Beschäftigen und Spielen zu Hause, wenn ich all meinen Kram erledigt habe ... tja, der Terrier in ihr fordert enorm :D


    Als aggressiver möchte ich kleine Hunde jetzt nicht beschreiben, wenn es auch augenscheinlich auf den Straßen so aussieht, da gerade die kleinen Hunde sehr schnell zum Kläffer mutieren. Das liegt aber einzig und allein an der Erziehung. Eine erhöhte Aggressivität kann man kleinen Hunden meiner Meinung nach nicht nachsagen.


    Vielleicht solltest Du aber auch mal überlegen, ob Du einen noch jungen, aber bereits dem Welpenalter entwachsenen Hund aus dem Tierheim zu Dir nimmst, einen, der nach Erfahrung der Tierheimmitarbeiter problemlos als Anfängerhund zu händeln wäre. Mit Konsequenz, Liebe, Erziehung und Beschäftung werden Tierheimhunde genauso anhänglich, als wenn Du sie schon bereits in einem Alter von 10 - 12 Wochen gehabt hättest. Meine jetzige Hündin (nicht unbedingt ein Anfängerhund) habe ich vor 6 Monaten mit ca. 15 Monaten zu mir geholt. Jetzt nach einem halben Jahr ist die Bindung zwischen ihr und mir sehr stark, sie kann ohne Leine laufen, ist sofort abrufbar etc. ... und an den noch vorhandenen Macken, die sie aus ihrem früheren Leben mitgebracht hat, arbeiten wir intensiv.

  • Zitat

    Wenn meine Kleine (Dackel-Terrier-Mix) nicht mindestens einen 2,5-stündigen Spaziergang mit allerlei Spielen, Beschäftigung etc. am Tag hat (ansonsten geht es noch drei mal je mind. eine halbe Stunde raus), wäre sie nicht ausgelastet. Zum Glück kann ich sie mit auf Arbeit nehmen. Hinzu kommt dann noch das Beschäftigen und Spielen zu Hause, wenn ich all meinen Kram erledigt habe ... tja, der Terrier in ihr fordert enorm :D


    wenn ich richtig rechne, gehst du mit deinem Dackelmix über 4 Stunden am Tag spazieren, zusätzlich spielst du noch mit ihr zuhause.
    Ich denke nicht, dass ein normaler Hund soviel Auslauf unbedingt braucht und auch nicht das jeder durchschnittliche Hundehalter soviel Zeit dafür erübrigen kann und will.
    Natürlich kann man einen Hund dazu "erziehen", das er den ganzen Tag beschäftigt werden will. Wenn man jeden Tag 20 kilometer mit dem Hund läuft, dann ist er natürlich mit 5 km nicht mehr zufrieden.
    Allerdings finde ich es übertrieben, jedem Hundeinteressenten jetzt zu erzählen, dass selbst ein Kleinhund mind. 4 Stunden ausgeführt werden muß und zusätzlich noch mit ihm gespielt und er beschäftigt werden muß. Das hört sich ja nach einer Ganztagsbeschäftigung an und manch einer muß ja schließlich auch noch arbeiten, wie soll das denn funktionieren?


    LG
    Sabine

  • @ Curly:


    Ich habe von meinem Hund gesprochen, um als Beispiel zu verdeutlichen, dass kleine Hunde eben nicht nur ihrer Größe wegen angeblich weniger Auslauf brauchen. Keinesfalls habe ich in meinem Post die Behauptung aufgestellt oder wollte dies, alle kleineren Hunde bräuchten soviel Auslauf bzw. habe ich detailliert dargelegt, wie sich diese einzelnen Zeiträume zusammensetzen. Ich hatte noch überlegt, diesen Einwand in mein Posting mit einzubringen, dachte aber, dass es eigentlich offensichtlich ist, dass ich beispielhaft von meinem Hund berichtete ... Ich möchte also meinen vorherigen Post dahingehend korrigieren, dass dies natürlich nicht generell für alle Hunde so gilt. Doch man kann generell keine Unterschiede beim Bedürfnis des Spazierengehens zwischen großen und kleinen Hunden machen, zumal rassespezifische Gegebenheiten auch mit zu beachten sind. Meine Meinung ist jedoch, das mindestens 1,5 bis 2 h täglich ein zusammenhängender Spaziergang für den Hund (sofern gesundheitlich oder rassespezifisch nichts dagegenspricht) zeitlich drin sein sollte, zumindest aller 2 Tage, wenn nicht jeden Tag diese Zeit wegen Familie etc. aufgebracht werden kann. Meine Meinung, die niemand teilen muss oder soll!


    Im übrigen scheint es wohl danach zu klingen, jedoch beschäftige ich meinen Hund nicht ganztags. Neben 8 Stunden Arbeit (wo Beschäftigung des Hundes ja mal automatisch wegfällt ;) ) und im übrigen bereits zweimal der je eine halbe Stunde laufen mit dem Hund verknüpft sind, da ich sie (wie erwähnt) mit zur Arbeit nehme und die Strecke täglich hin und zurück laufe, dem großen Spaziergang am Nachmittag (wo 30 min für die Wegstrecke Laufen zum Freigelände hin und zurück mit einberechnet sind) und letztendlich noch der letzten Runde am Abend vor dem Zubettgehen bleiben mir verdammt viel Zeit für PC, TV, Lesen, Haushalt, Freunde etc. Jeder hat da so seine eigenen Prioritäten. Wenn ich keine Lust habe, mich mit Nelly zu beschäftigen, dann tue ich es auch nicht und Nelly akzeptiert das und macht quasi ihr Ding, ohne mir auf den Keks zu gehen oder eine Beschäftigung einzufordern. Natürlich gibt es nicht am Abend und vor allem nicht an jedem Abend eine "Rundumbeschäftigung" für den Hund. Eine derartige Beschäftigung fällt auch mal nur 10 min aus - ganz wie eben die Prioritäten an diesem Abend liegen. Meine vorherige Hündin Daisy war eine reinrassige Dackelhündin und in ihrem Wesen komplett anders als Nelly. Sie brauchte und wollte weniger Auslauf und/oder Beschäftigung - zum Beispiel. Ich allerdings brauche als Ausgleich zum Büro ebenfalls diese Zeitdauer "Auslauf", insofern verknüpfe ich nur meine Bedürfnisse mit denen des Hundes ;)


    Als ich Nelly zu mir nahm, wusste ich, auf welche Zeiträume und auf was ich mich mit ihr einließ. Wie ich auch schrieb, ist Nelly kein Anfängerhund, also nicht für jeden geeignet. Um die Fehler ihrer Vorbesitzer wieder auszugleichen (und diese Fehler waren und sind noch immer sehr in ihrem Verhalten spürbar), braucht Nelly einfach mehr Zuwendung und Beschäftigung als ein Hund ohne Verhaltensprobleme. Wenn sie etwas älter ist, wird sich auch die zeitliche Variante in unserem Zusammenleben in jedem Fall verkürzen.


    Ich habe hier nur aus meiner eigenen Erfahrung heraus geschrieben. Letztendlich wird auch die Threadstarterin merken, dass die Vorstellungen, die man vor dem ersten Hund an eine Beziehung mit Hund hat, sich letztendlich völlig an die eigenen und die Bedürfnisse des Hundes anpassen und auch verändern werden.

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