Großes Haus - wo schläft der Hund ?
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Meine Hündin schläft mit im Bett, etwas anderes wäre da auch nicht möglich gewesen. Ich find's auch schöner so
. Nun muss ich jedoch das Bett auch noch mit meiner (ehemaligen Stall-)Katze teilen, da wird es ganz schön eng ;-) . Ich habe meine Tiere, um mit ihnen möglichst viel Zeit zu verbringen und könnte sie nachts nicht allein lassen. Aber vielleicht ist es ein Unterschied, ob man berufstätig ist (also die Tiere den ganzen Tag nicht sieht) oder nicht ? Und vielleicht auch noch ein Unterschied, ob man einen oder zwei Hunde hat, so dass nicht ein Hund allein (also nicht bei seinem Rudel) schlafen muss ?
LG PetraAch Petra, ich liebe Deine Beiträge, kann mich nicht erinnern mal einen gelesen zu haben den ich nicht unterschreiben würde..
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Ja, da funktioniert die Hausordnung aber....
Denkanstoß:
Hunde sind Rudeltiere und .... aber wenn die gewählte Hausordnung nun mal so aufgestellt ist das der Hund beim Ruhen vom Rudel ausgeschlossen wurde... musste er sich halt auch daran gewöhnen.
Besonders Welpen haben da ja dann Probleme.
Wie der Hund das erlebt, und vielleicht muss er sich jeden Abend nach dem letzten Gassi-Gehen wieder daran gewöhnen, oder soo... ?
WUFF
MASSAvonSAMMY
Hm, und was willst Du jetzt damit sagen? Verstehe Deinen Beitrag nicht so ganz.
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Wir schlafen im 2.OG und am Anfang schlief unser Hund im 1.OG, Treppen ist er von Anfang an gelaufen, selbst mit 14 Wochen war der mir zu schwer zum Tragen.
Nach einem Jahr ist unser Hund ins Schlafzimmer nach einem AHA-Erlebnis umgezogen. Seitdem schläft er im Schlafzimmer und fühlt sch wohl, sehr wohl, würde nie ohne uns mehr schlafen. Und ich bin froh, wenn was im Zimmer schnarcht, wenn Mann verreist ist.
Selbst nach zwei schweren OPs haben wir Hund ins Schlafzimmer geschleppt, damit er bei uns sein konnte.
Wieso sollen Hunde keine Treppen laufen dürfen? Sind die Hüften ok, besteht kein Grund. Meine ist immer viele Treppen gelaufen und bis heute sind die Hüften ok.
Hunde sind Rudeltiere und sollten auch beim Rudel schlafen dürfen, aber ins Bett käme er mir nie.
LG Schopenhauer
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Kurz OT:
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Ach Petra, ich liebe Deine Beiträge, kann mich nicht erinnern mal einen gelesen zu haben den ich nicht unterschreiben würde..
Oh, danke schön- es geht mir mit Deinen immer ganz genauso :umarmen:
Ganz liebe Grüße
Petra -
Unser Bruno durfte die ersten zwei Wochen mit im Schlafzimmer (in seinem Korb) schlafen, damit ich ihn auch hören, wenn er mal raus muss. Ich hab ihn da die Treppe immer noch hoch getragen. Nach ca. zwei Wochen haben wir ihn dann einfach mal unten im Flur gelassen (wo auch sein Pad liegt, in dem er abends sein Nickerchen macht) und sind ins Bett gegangen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass Bruno nachkommen würde aber: Pustkuchen... Er bleib schön in seinem Pad und machte keine Anstalten hoch ins schlafzimmer zu kommen. Seitdem schläft er unten im Flur. Er könnte jederzeit die Treppe hochgehen und zu uns kommen - will er aber anscheinend gar nicht...
LG Julia
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Hm, und was willst Du jetzt damit sagen? Verstehe Deinen Beitrag nicht so ganz.
Habe einen Denkanstoß gegeben
(in Richtung Rudelausschluss , und SOOO)
worüber man sich vielleicht Gedanken machen sollte?WUFF
MASSAvonSAMMY
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Habe einen Denkanstoß gegeben
(in Richtung Rudelausschluss , und SOOO)
worüber man sich vielleicht Gedanken machen sollte?MAN kann das gerne tun, ICH nicht, für mich hat ein Hund im Schlafzimmer nix verloren, Rudel hin, Rudel her. Beschäftige mich tagsüber sehr gerne und oft mit ihm, aber nachts kann man sich auch mal trennen finde ich. Aber das ist Ansichtssache. Für mich kommt es definitiv nicht in Frage, meinen Hund ins Schlafzimmer zu holen.
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Habe einen Denkanstoß gegeben
(in Richtung Rudelausschluss , und SOOO)
worüber man sich vielleicht Gedanken machen sollte?Ich habe dann mal ne Frage, also nur mal so aber wenn zwei Menschen sich einen schönen Abend im Bett machen wollen, also ganz ehrlich willst du da deine Hunde dann ausschließen?
Nur so ein Denkanstoß
Also bei mir wars so, wie wir einen Hund hatten, der hat auch unten geschlafen durfte die Treppen hoch, hat aber weder tags, noch nachts anstalten gemacht nach oben zu gehen.
Und Küche war hundetabu.
Hätte ich jetzt noch mal einen Hund würde er glaub ich mindestens in der gleichen Etage schlafen, wenn er das will. Aber in meinem Schlafzimmer nur wenn ICH das will
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Ich habe Maxi immer noch im Schlafzimmer.
Irgendwie haben wir den Sprung nach draussen nicht geschafft, sie weint dort fürchterlich wenn sie alleine da bleiben muß.
Allerdings macht mir das überhaupt nichst aus und sie schläft dort immer noch in der Box die ich ihr als Welpe gebastelt habe. Mittlerweile könnte sie alleine dort raus, macht sie aber nicht.
Sie fühlt sich dort offensichtlich wohl und wartet auch wenn sie vor uns wach ist ganz geduldig darin bis wir wach sind.
Ausserdem kann ich so jederzeit nacht auch hören wenn sie ein Problem hat.
So hat sie letzte Woche z.B. ausserplanmässig nochmal raus gemusst, da hat tierisch der Darm gedrückt. Wäre anders dann wohl in die Wohnung gegangen oder für den Hund mit grossen Qualen verbunden gewesen.
So konnte ich Ihre Meldung vernehmen und mit ihr raus gehen.Gruß
Melanie -
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MAN kann das gerne tun, ICH nicht, für mich hat ein Hund im Schlafzimmer nix verloren, Rudel hin, Rudel her. Beschäftige mich tagsüber sehr gerne und oft mit ihm, aber nachts kann man sich auch mal trennen finde ich. Aber das ist Ansichtssache. Für mich kommt es definitiv nicht in Frage, meinen Hund ins Schlafzimmer zu holen.
Nun, Du hast vom Welpen gesprochen/geschrieben und das muss man schon differenziert sehen.
Ein Welpe braucht ganz dringend eine starke Anlehnungsmöglichkeit, und eine neue Gemeinschaft-Zugehörigkeit und muss in eine nun andere Lebensstruktur eingeführt werden.
Der Welpe muss seine Wurfgeschwister und Hundemutter verlassen, und nun riecht ALLES plötzlich ganz anders und erhört andere Umgebungsgeräusch/Stimmen .....und....und !
Ich nehme Dich plötzlich mit und verbringe Dich an einen ganz anderen Punkt auf der Erde, und dann (hast Du Durchfall, musst Dich vollkommen neu orientieren, und bist gestresst weil Du kennst niemand und ......... ,brauchst Sicherheit, ..... und wenn ... dann ... und wenn nicht jemand der Dir in der neuen Umgebung eine große Hilfe ist um die vielfältigen Situationen die auf Dich einstürmen .... Du musst Deinen neuen Platz finden.Deshalb braucht der Welpe jetzt eine besondere Nähe und besonders die Ruhephasen sollten SOOOO gestaltet sein, dass der Welpe seine Bezugsperson riechenund spüren kann, auch den Herzschlag vernehmen kann.
Um eine stimmige Sozialisierung hinzubekommen muss man dann Hundemutter- und Wurfgeschwister-Ersatz und für "alle weiteren Wichtigkeiten" anwesend sein.
Es bleibt Dir überlassen zu entscheiden, nur sollte man doch beim Welpen und beim Hund der NEU einzieht gewisse Dinge sofort bewußt tun.
Nach meiner Meinung gehört der Welpe mit ins Bett genommen (und ich gehe davon aus das auch die meisten HH dies so brav tun. Ansonsten muss neben dem Bett eine Lagerstätte vorgehalten werden, sodass wenn man Welpe dort weiterschlafen lässt und der neue Hund den HH wecken kann weil er mal muss.
Man muss die "NEUEN" im "Blick und in der Fühlungsnähe" haben, um die Beziehungs-Gemeinschaft richtig starten zu können und dem Hundi die Lebensstruktur stressfrei vermitteln zu können.
Der NEUE muss ALLES neur erfassen/lernen/verknüpfen wie sein Lebensrythmus nun funktioniert, und wann was und Wo, mit wem passiert.
Und wenn man den WUFFI, getrennt schlafen lässt, wird er nach seinem hündischen Verständnis aus der für IHN zu diesem Zeitpunkt so wichtigen Rudel-Sozial-Gemeinschaft ausgeschlossen.
Wären seine Wurfgeschwister da würde er sich anschmiegen, und die Hündin würde sein Wohlsein überwachen, und Ihm ein Sicherheits-Garant sein.
Und nun zeigt man IHM seine Neue WELT und nimmt Ihn mit auf die Reise in sein neues Leben.ODER SOOOO ähnlich....
ODER vielleicht ist es ja auch ganz anders........
WUFF
MASSAvonSAMMY
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