ZitatDie wissen halt nicht, dass derjenige Trainer davon lebt, sein täglich Brot damit verdient. Viele in Vereinen machen es ja nur nebenbei, oder ehrenamtlich. Muss man dem Hundehalter eben mitteilen. Und wenn er einfach kein Geld hat, um sich Unterricht leisten zu können, bleibt immernoch die Möglichkeit, ihm vorzuschlagen, dass er in Internetforen oder in Bücher schauen kann.
Ähm, wenn ich wirklich Hilfe möchte und wirklich an meinem Hund arbeiten möchte, dann finde ich auch Hilfe.
Ein Hundetrainer mag zu teuer sein, aber es findet sich sicherlich ein Verein mit bezahlbaren Konditionen.
Nur wenn ich mir das Elend ansehe :motz: .
Warum haben wir denn immer mind. einen Riesenschnauzerrüden, der seine Leute zerlegt hat :kopfwand: .
Da muss es ein Riesenschnauzer sein, es muss ein Rüde sein, es muss eine Arbeitslinie sein...
Dann lässt man den so mitlaufen bis es untragbar wird. Dann wird beim Verein aufgeschlagen und man kann dann nicht damit umgehen, dass recht schonungslos das Problem umrissen wird. Also ab zum Hundetrainer. Das muss aber ein "harter" sein, denn das ist schließlich ein harter Hund, mit Wattebäuschchen werfen bringt da nix. Außerdem sagt so einer nicht, dass man selbst Mist gemacht hat, er sagt, man muss dem Hund den Kopf graderücken :kopfwand: .
Und dann muss der Hund weg... Das sind dann meist auch so "keine Zeit mehr"-Opfer...
LG
das Schnauzermädel