hallo,
ich mache mir momentan ein wenig sorgen und hoffe auf hilfreiche antworten... folgendes problem:
mein hund (labbi, 2 jahre) scheint unser kind an sich wirklich gern zu haben. wenn sie in ihrem sitz sitzt kommt er und leckt ihre ohren und auch wenn sie bei jmd auf dem schoss sitzt ist er immer ganz lieb zu ihr. sie streckt die hände nach ihm aus und er leckt diese mit grösster freude ab. seit 1 woche krabbelt die kleine nun und ihr ziel ist eigentlich immer der hund, der meistens in seinem bett liegt. ihm scheint das aber garnicht zu gefallen. erst beobachtet er sie aus den augenwinkeln und wenn sie angekommen ist flüchtet er ruckartig, indem er wie von der tarantel gestochen aufspringt und er hat sogar schon 2 mal geknurrt
eigentlich ist er so lieb und lässt sich alles gefallen (von jedem!!!!) und er hat auch noch nie seltsam darauf reagiert wenn jmd mit in sein bett gekommen ist. eher das gegenteil ist der fall, denn derjenige kuschelt ja dann mit ihm.und wenn ich sie auf dem arm habe und mich mit auf sein bett setze isses auch ok für ihn... mir kommt es fast vor, als hätte er angst oder sowas...
was kann ich tun um ihn daran zu gewöhnen? ist das ne art rangordnungsproblem? denn sie ist ja das schwächere rudelmitglied... hatte jmd vielleicht ein ähnliches problem? und wenn ja, was habt ihr getan?
würde mich über antworten freuen!
lg