Beiträge von samundco

    das hundebett umzuplatzieren haben wir versucht, gefällt dem dicken aber überhaupt nicht, er legt sich wieder dorthin wo sein bett war... ist aber auch der beste platz für ihn, denn so hat er überblick über die ganze wohnung... ich wusste nicht, dass man sich vom hundebett fern halten sollte! habe mal in so einer problemhundsendung gesehen, dass ein hund geknurrt hat, wenn frauchen/herrchen dem bett zu nahe gekommen ist und da wurde dann von rangordungsproblemen gesprochen, deshlab dachte ich, dass ich ihm beibringen muss, dass es ok ist, wenn sich das baby zu ihm gesellt.:ops: aber ich werde eurem rat folgen und das baby vom hundebett fern halten... ansonsten ist er ja wirklich super lieb zum baby


    also, danke für eure antworten

    ich fühl mich grad ein wenig missverstanden... also, nur um das klar zu stellen: sammy wird hier nicht gequält oder so... ich wollte damit nur sagen, dass egal wer oder was (Bsp.: jmd hat ihm ausversehen auf den schwanz getreten, weil er immer unterm tisch liegt), er knurrt nicht o.ä.
    und er freut sich riesig, wenn sich jmd zu ihm setzt und ihn streichelt, dann räkelt er sich wie ne katze und geniesst sichtlich!
    anscheinend seht ihr das anders, aber ich vertrete eigentlich die meinung, dass wenn er die privilegien eines familienmitglieds hat, das immer und überall dabei ist und einbezogen wird (will ihn eben nicht aussperren, solange die kleine hier in bewegung ist), dann muss bzw. sollte er sich auch dementsprechend verhalten und alle familienmitglieder akzeptieren, krabbelnd oder nicht. ich verstehe vollkommen wie ihr das meint und natürlich versuche ich zu verhindern, dass sie ihn in bedrängnis bringt, aber sollte es dazu kommen, dann muss ich mich drauf verlassen können, dass er nicht aggressiv reagiert. ich hoffe ich werde verstanden und evtl kann mir jmd erklären, wie ich sammy schonend daran gewöhne, dass das baby jetzt auch in bewegung ist...?

    hallo,


    ich mache mir momentan ein wenig sorgen und hoffe auf hilfreiche antworten... :hilfe: folgendes problem:
    mein hund (labbi, 2 jahre) scheint unser kind an sich wirklich gern zu haben. wenn sie in ihrem sitz sitzt kommt er und leckt ihre ohren und auch wenn sie bei jmd auf dem schoss sitzt ist er immer ganz lieb zu ihr. sie streckt die hände nach ihm aus und er leckt diese mit grösster freude ab. seit 1 woche krabbelt die kleine nun und ihr ziel ist eigentlich immer der hund, der meistens in seinem bett liegt. ihm scheint das aber garnicht zu gefallen. erst beobachtet er sie aus den augenwinkeln und wenn sie angekommen ist flüchtet er ruckartig, indem er wie von der tarantel gestochen aufspringt und er hat sogar schon 2 mal geknurrt :shocked:
    eigentlich ist er so lieb und lässt sich alles gefallen (von jedem!!!!) und er hat auch noch nie seltsam darauf reagiert wenn jmd mit in sein bett gekommen ist. eher das gegenteil ist der fall, denn derjenige kuschelt ja dann mit ihm.und wenn ich sie auf dem arm habe und mich mit auf sein bett setze isses auch ok für ihn... mir kommt es fast vor, als hätte er angst oder sowas...
    was kann ich tun um ihn daran zu gewöhnen? ist das ne art rangordnungsproblem? denn sie ist ja das schwächere rudelmitglied... hatte jmd vielleicht ein ähnliches problem? und wenn ja, was habt ihr getan?


    würde mich über antworten freuen!


    lg