Hallo zusammen,
ich bin heute ( 27.03.06 ) zum ersten mal hier im forum.
Zur Vorgeschichte:
ich habe eine 4j. alte deutsche dogge (gefl. rüde). mir ist vor ca. 4 wochen
an der rechten vorder pfote aufgefallen das vegas sich immer wieder an einem bestimmten zeh lutscht. als der zeh sich dann langsam aber sicher rot
verfärbte bin ich zur tierklinik. dort sagte man mir das vegas eine krallen entzündung hat und diese müsse gezogen werden. einen tag später hatte ich dann einen op termin.
als man dann vegas röntgte ist den ärzten aufgefallen das der knochen angefressen ist und der zeh bis zum 2.ten glied amputiert werden muss.
als ich vegas dann abholen konnte sagte man mir ich müsse alle 2.tage zur
kontrolle und verbandwechsel. das habe ich auch gemacht ca. 3wochen.
vegas hat eine ladung an tabletten bekommen aber die entzündung im zeh war nicht weg, seltsam. man sagte mir doch das man den zeh soweit abnehmen müsse da auch gesundes fleisch usw. zur sicherheit mit ab muss.
als man nicht mehr weiter wusste sagte man mir ich müsse vegas ein 2.tes mal operiern und der zeh müsse jetzt ganz ab.
ok dachte ich und habe das machen lassen ...
jetzt sind ca. wieder 1.woche her und mein hund läuft sehr schlecht.
es heißt ich müsse noch warten, ok ....
meine frage: kennst sich hier jemand mit einer zehamputation bei doggen aus ??
und kann mir jemand sagen ob das normal ist das sich die rechnung bis
jetzt auf 1.100 euro beläuft ?? und da kommen bestimmt noch locker
ca. 500.- bis 700 euro zu.
ich fühle mich ein wenig über den tisch gezogen ... um das freundlich auszudrücken ...
nach einer zeh untersuchung kann man ausschließen das vegas krebs hat.
aber was er hat kann man irgendwie auch nicht genau sagen, seltsam.
ist das noch normal ?????????
liebe grüße
vegas herrchen.