Erstmal drücken wir euch die daumen,das es vegas bald wieder besser geht.
leider erinnert mich deine geschichte allzu sehr an unsere
meine miko (nz-huntaway,2.5 jahre jung) fing anfang juli an zu lahmen.
wir dachten es lag an überlastung der vorderpfote,links(weil wir wirklich immer um die 10h mit ihr am strand waren,sie jagen lassen haben usw)...und schonten sie deshalb mehrere tage..leider gab es keine besserung.
nach ruhephasen war es besonders schlimm..sie hinkte und wollte auch gar nicht mehr rausgehen.(sie war vorher ein spielFREAk)
es ist schlimm sowas zu sehn..naja
wir waren dann nach einer woche bei einem TA der ihr previcox verschrieb da er der meinung war,dass das ed im RECHTEN ELLENBIGEN IST!!!(FEHLDIAGNOSE FÜR 100€)unser hund lag dann die nächsten 10 tage nur apathisch da..
aber besserung gab es nicht,danach sind wir zu einem spezialisten gegangen der ihre pfote durchleutete und eine "sesambeinfraktur" feststellte und 14tage kortisonschmerzmittel verschrieb..(200€ für bilder,raufgucken/diagnose und medikamente)die nächsten 2 wochen lief alles super..sie spielte wieder und hatte wieder (relativ) gutes wohlbefinden.
jedoch fing das lahmen/hinken nach dem absetzen der pillen wieder an..
nach 2tagen beobachten bin ich dann zu einem dritten TA gegangen der feststellte,das die zehe amputiert werden muss..(heute hat sie den OP-termin)
bis heute haben sich die kosten auf ca 300€ belaufen (nur das durchleuchten hat sich gelohnt zu zahlen und das war auch das billigste - ca. 40€)
die op heute wird sich auf ca 500€ belaufen.
damit hab ich jetzt die summe von 800€ zusammen.
ich will damit sagen,dass viele TA's wirklich in die eigene tasche wirtschaften und der preis für eine amputation einfach mal mit 1500€ zu hoch ist.
viel schlimmer finde ich,das man so das vertrauen in tierärzte verliert..
drückt uns für heute die daumen,damit miko bald wieder umhertingeln kann wie früher..
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