Hund und bier

Hallo

Molly wird immer ganz wuschig wenn mein Mann sich ein Weizenbier einschenkt....sie darf dann ein wenig am Schaum lecken.....

Gruß Claudia

Immer diesen kleinen Schnapsdrosseln .

Wobei es einfach immer gesagt werden muss:
Eine kleinere Menge Alkohol verpackt ein Hund, es kommt natürlich auch auf den Gehalt an, Bier und Wein sind eben harmloser als z.B. Wodka, richtig gefährlich werden Liköre, weil die wegen Zucker, Sahne und was sie sonst lecker macht, gerne genommen werden.
Wer weiß, dass er einen "Alkoholiker" im Haus hat, sollte vorsorglich auf die Gläser gut aufpassen, man kann den Hund auch über die Regenbogenbrücke schicken.

LG
das Schnauzermädel

Wie ist das denn - ich geh im Sommer (od. auch Winter wenn welche aufhaben *g*) gern in Biergärten und seh da öfters auch Leute, die ihrem Hund nen Radler bestellen.
Einzelfälle sind das wirklich net. Schadet Bier dann wirklich so drastisch?
(Bisher) erfreuen sich alle Hunde trotz "Halbem" bester Gesundheit.

Auch meine hat schon Bier genippt. Okee, erst die Flasche umgeworfen und dann gesoffen. Aber geschmeckt hats ihr wohl - sie versucht's seither ständig *seufz.

Mit Bier ist es doch wohl nicht viel anders, wie mit anderen Genussmitteln. In Maßen erlaubt - sag ich mal so.
Unser Boxerhündin war ganz wild nach Schnaps, Bier und allem alkoholischen. Sie war sogar mal richtig voll - da hat sie sich auf einer Party den Topf mit dem Aufgesetzen heimlich reingezogen.
...und von wegen "Hunde kriegen keinen Kater"
Unsere Erle lag den ganzen nächsten Tag mit tausend mal mehr Falten im GEsicht wie üblich, leidend auf dem Sofa
Sie ist trotz Vollrausch und weiterer kleinerer Alkoholexzesse steinalt geworden :^^:

Hunde können Alkohol viel langsamer abbauen, daher kann man die vergleichsweise leicht ins Koma bringen.
Auf Dauer bekommen Hunde eine Leberzirrhose, wie Menschen auch.
Aber z.B. bei Sylversterangst ist es in Absprache mit dem TA keine schlechte Sache, weil es den Hund anders beruhigt als die üblichen Mittel.

LG
das Schnauzermädel

Zitat

Hunde können Alkohol viel langsamer abbauen, daher kann man die vergleichsweise leicht ins Koma bringen.
Auf Dauer bekommen Hunde eine Leberzirrhose, wie Menschen auch.
Aber z.B. bei Sylversterangst ist es in Absprache mit dem TA keine schlechte Sache, weil es den Hund anders beruhigt als die üblichen Mittel.

Da Du Dich auskennst, brauche ich auch Deine Hilfe.

Dago ist ja der absolute Böllerpaniker und Silvester ist für ihn/uns der schlimmste Tag im Jahr.
Sedalin hat gar nicht geholfen und jetzt las ich, dass einige TH ihre Panikhunden Eierlikör geben. 3 - 4 EL für einen großen Hund und das soll die Hunde tatsähclih beruhigen.
Was meinst Du dazu?

Jenny liebt Bier auch sehr - sie darf immer an der (fast) leeren Flasche nuckeln - siehe Beweisfoto

http://img511.imageshack.us/my.php?image=p8190110ow9.jpg

[/img]

Zitat

Da Du Dich auskennst, brauche ich auch Deine Hilfe.

Dago ist ja der absolute Böllerpaniker und Silvester ist für ihn/uns der schlimmste Tag im Jahr.
Sedalin hat gar nicht geholfen und jetzt las ich, dass einige TH ihre Panikhunden Eierlikör geben. 3 - 4 EL für einen großen Hund und das soll die Hunde tatsähclih beruhigen.
Was meinst Du dazu?

Das klappt bestens .
Sagen auch durchaus einige TAs.
Anders als die ganzen Mittelchen, die u.U. nur die Bewegungsfähigkeit einschränken und der scheinbar entspannte Hund schiebt Panik, hat Alkohol diese Auswirkungen nicht. Auch die Medis müssen verstoffwechselt werden und "schädigen" Organe.

LG
das Schnauzermädel

Vielen, vielen Dank

Ich war gerade bei der TÄ wegen Dagos Böllerpanik und sie ist gegen diese Tranquilizer und auch Sedalin ist nicht das Mittel ihrer Wahl.
Sie gab mir Relaxan(soll sehr gut wirken ) und den Eierlikörtipp fand sie gut. sie sagte, damit kann man nichts anrichten.
also, genau Deiner Meinung.

Also, füllen wir Dago Silvester ab

:sauf: :prost: