HORROR: Gassi-Hund reißt Reh !!
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aber wenn du ohne erg arbeitest,dann erklär mir doch mal bitte endlich dein zitat aus einem post von hier,welches ich gestern schonmal angesprochen habe und bisher dazu noch keine erklärung bekommen habe?!
wenn du mir schlüssig erklärst,wie mensch das anders deuten soll,dann glaub ich dir auch,das du ohne erg arbeitest,oder gearbeitet hast...Hmm--- ich glaube Grisou ungesehen, dass er ohne ERG arbeitet.
Ein ERG ist doch immer nur die absolute ultima ratio....
Um ein Kommando sauber durchzuarbeiten braucht doch niemand ein ERG.Und Zwang ist ja auch nicht gleich ERG.
Es gibt sicherlich viele Jagdhunde, die mit Zwang (vielleicht sogar Starkzwang) ausgebildet wurden, aber noch nie in ihrem Leben ein ERG gesehen haben.Ich denke das erklärt das einigermaßen..
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Bianche, ehrlich,
willst du mich verkaspern????Wie bereits gesagt, ich arbeite ein für Jagdhunde ganz normales Down ein.
Und da mein Drahthaar mir auf Grund frühkindlicher Erlebnisse glaubt, was ich sage, riskiert er nicht, meine Kommandos zu ignorieren.Deshalb brauche ich kein ERG. Lies doch mal, was ich dazu geschrieben habe.
Mein Hund hat nicht den geringsten Zweifel, daß meine Kommandos auch auf 300 und mehr Meter gelten, also hält er sie ein. -
Hallo zusammen,
also ich gehe mal davon aus das meine Meinung jetzt äußerst unpopulär ist und ich dutzende von Protestantworten bekomme, aber:
Ich bin der Meinung einen (jungen) Podenco abzuleinen ist absolut fahrlässig.
Egal ob die Gassigeherin oder die Besitzer das tun. Erst denken dann handeln Leute.
Desweiteren meine ich, dass nicht der Hund Schuld an der jetzigen Situation trägt sonder CitCat. Sorry, aber das ist nur passiert weil du (anscheinend) nicht mitgedacht hast. Und so wie sich deine Beträge lesen, weißt du das auch nur zu gut. Natürlich, geht es dir schlecht damit, und du hast es auch nicht gewollt, aber das Reh ist trotzdem tot.
Ich könnte jetzt natürlich wie die meisten anderen in das Mitleidshorn stoßen, aber dann würde ich lügen und du würdest dich dadurch auch nicht im mindesten besser fühlen.
Das einzige was ich dir rate ist; steh zu dem Fehler (auch rechtlich), lern daraus. Einen Grund warum du mit dem Hund nicht mehr Gassigehen solltest, sehe ich jetzt nicht, und wenn du dich von dem Schock erholt hast und das alles mal in Ruhe durchdenkst, wird du wohl zu einem ähnlichen Schluß kommen. Aber an ein Leben an der Schleppleine oder in umzäunten Auslaufgebieten wird sich der Hund gewöhnen müssen (und du nehme ich an auch).Zuckermaus
P.S. Ich finde die Komentare von Grisou alles andere als sinnfrei, sondern durchaus hilfreich, weil sie auf die Mitleidsnummer verzichtet.
P.P.S. So und jetzt dürft ihr mich steinigen -
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Ich finde die Komentare von Grisou alles andere als sinnfrei, sondern durchaus hilfreich...
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Und da mein Drahthaar mir auf Grund frühkindlicher Erlebnisse glaubt, was ich sage, riskiert er nicht, meine Kommandos zu ignorieren.Hilfreich. Und interessant.
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Die Frage ist: Möchte die Besitzerin überhaupt dass Du noch mit dem Hund spazierengehst?!?
Ich glaube ich könnte dir meinen Hund nicht mehr mit gutem Gewissen anvertrauen, da hätte ich keine ruhige Minute mehr...
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Ah ja siehst du das wollt ich ja auch noch fragen.
Aber ich wollte nicht noch mehr Salz in die Wunde streuen.Zuckermaus
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aber wenn du ohne erg arbeitest,dann erklär mir doch mal bitte endlich dein zitat aus einem post von hier,welches ich gestern schonmal angesprochen habe und bisher dazu noch keine erklärung bekommen habe?!
wenn du mir schlüssig erklärst,wie mensch das anders deuten soll,dann glaub ich dir auch,das du ohne erg arbeitest,oder gearbeitet hast...Ich glaube, du hängst dich an der "konsequenten mit vertretbarem Schmerz verbundenen Einwirkung" auf, die Grisou mal gepostet hat?
Warum das auf ein ERG hindeuten sollte, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Mir deutet das eher auf die Maxime: "so wenig wie möglich, so viel wie nötig" hin. Und da gibt es eben kein Schema F, das man auf alle Hunde anwendet. Wenn ich meinem Hund versehentlich oder absichtlich auf die Pfoten trete, spürt er auch Schmerz. Und nein, ich trete zur Erziehung nicht auf die Pfoten, das war bloss ein Beispiel
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Habe jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, daher hats vielleciht schon wer erwähnt:
Ich habe in Düsseldorf gelebt und da war es, genau aus diesem Grund seit 2008 erlaubt, auf Hunde zu schießen, die frei im Wald(!) laufen (nicht nur wenn sie wild jagen)
Alleine wegen der Sicherheit deines Hundes... Mein Opa ist Jäger und der hat schon den ein oder anderen Hund niedergeschossen, weil er hinter seinem Wild hinterher war. Das schlimme daran ist, das ist rechtens!!! Pass da bitte auf!
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Hilfreich. Und interessant.
Das nennt man im Volksmund auch Konsequenz, setzt aber voraus, seinen Hund nicht aus dem Bauch heraus zu behandeln, sondern zu arbeiten.
Übrigens - nach dem ersten quietschiegen "Aua", wenn der Welpe gebissen hat, funktionierts allerdings nicht mehr.....
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Das schlimme daran ist, das ist rechtens.Und das ist absolut richtig so! Schon mal ein von Hunden gerissenes Reh gesehen? Vergisst du dein ganzel Leben lang nicht.
Gäbe es diese Tötungsbefugnis nicht, gäbs statt wildlebender Tiere bald nur noch wildernde Hunde, von ein paar von verantwortungsvollen Haltern abgesehen.
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Das nennt man im Volksmund auch Konsequenz, setzt aber voraus, seinen Hund nicht aus dem Bauch heraus zu behandeln, sondern zu arbeiten.
Erkläre 'Konsequenz'. Definiere 'arbeiten'.
Übrigens - nach dem ersten quietschiegen "Aua", wenn der Welpe gebissen hat, funktionierts allerdings nicht mehr.....
Für mich als Nicht-Welpen-Kenner: Nenne die Alternative.
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