gebt ihr eure hunde in fremde hände??
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Kusko zu Fremden geben?
Niemals!Wenn wir mal jemanden brauchen der aufpasst dann unsere Züchter( bei längeren aufenthalten wie zB Kurzurlaub nächste Woche wo er leider nicht mitkann) oder zu meiner Mama und Ersatzpapa. Die passen jedoch auch nicht länger als ein paar Stunden auf ihn auf, weil meine Ma noch sehr unsicher im Umgang mit Hunden ist, aber so läufts gut.
Ich lass ihn auch nicht mit anderen spazieren gehen.
1) Hat noch keiner gefragt
2) gehe ich gerne mit ihm spazieren undnehme mir da genug ZeitIch bin früher immer mit einer Hündin aus der Nachbarschaft spazieren gegangen. Die Besitzer waren gute Freunde meiner Mama und somit ging das- der Hund ist relativ klein und konnte auch damals von uns gehandelt werden.
Schon merkwürdig diese Doppelmoral, es selbst in Anspruch genommen zu haben und nun nicht zu erlauben-wenn jemand fragen würde, dem ich vertraue und das auch zutraue könnte die Person erstmal mit uns und vllt mal allein mit Kusko spazieren gehen.
Das käme ganz auf die Person an.Kusko ist ja lieb-hat aber zur Zeit nur Flausen im Kopf und naja.. wer würde so einen Süßen nicht gern einstecken?
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Als ich 13 war, bin ich immer mit dem Weißen Schäferhund unserer Nachbarn spazieren gegangen. Die war allerdings ein absolutes Schaf, so einen extrem gutmütigen Hund habe ich selten gesehen.
Und als ich ein halbes Jahr später endlich meinen eigenen Hund bekam, habe ich auch noch jeden Tag mitgenommen.Manchmal kamen noch andere Nachbarshunde dazu - teilweise war ich allein mit 3 Hunden unterwegs. Ganz schön leichtsinnig im Nachhinein, aber ich hab mir damals nix dabei gedacht.
Meine jetzige Hündin würde ich niemals einer fremden Person mitgeben!
Sie hat so ihre Eigenheiten, da kommen nur ganz wenige Menschen aus Freundeskreis/ Familie in Frage. -
Kindern würde ich persönlich eh nie einen Hund alleine geben.
Vor allem keinen mittel großen oder großen Hund. Das wäre mir viel zu gefährlich. Und schon gar nicht 2 oder mehr. Ich habe das mal erlebt, als wir unseren dicken noch hatten. Der Hund ( größe vom Labbi) hat mit dem Kind gemacht was er wollte, die konnte den gar nicht halten. Bei seinem Besitzer hat der Hund super gehört aber bei anderen wenn er nicht dabei war, hat er kein Stück gehört.
Wenn wir in den Urlaub fahren nehmen wir unsere mit und sonst auch überall hin aber wenn wir sie mal nicht mitnehmen können, weil wir auf eine Hochzeit ode so müssen, dann fragen wir Bekannte von uns die auch einen Hund haben. Sonst fragen wir die Familie, wenn sie nicht mit muss.Lg
Sacco -
Zitat
Was machst du später mal, wenn du Kinder im Kindergarten - Alter oder?
Falls du mich meinst: Ich würde niemals einem Kind einen 27 Kilo Hund in die Hand drücken es sei denn ich bin dabei und weiß das ich mich auf meinen Hund verlassen kann. Auf Rocky konnte man sich damals aber noch nicht verlassen und eine 8-Jährige kann 27kg nunmal nicht halten wenns drauf ankommt. Und Kinder unter 10 oder 12 würde ich eh niemals alleine mit nem Hund raus schicken auch wenn der Hund noch so klein ist weil sie nicht richtig reagieren können sollter der Hund mal von nem anderen angegriffen werden, soch losreißen usw.
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Nix, mit meinen Hunden geh nur ich.
Nichtmal mein Mann darf gehen, ohne dass ich dabei binÜbertrieben?
Neeee...
die beiden Ts sind nicht immer einfach. Soweit zu kommen, wie wir sind, war harte Arbeit.
Die noch nicht beendet ist. Wir haben noch immer Baustellen.
(Obwohl wir, zugegeben, in der letztn Zeit ein wenig nachlässig waren, die beiden Ts und ich :/ )
Und ich kenne meinen Mann
"Oh, das geht schon, die machen doch nichts, die kommen schon wieder,..."Ne. Mit meinen Hunde gehe ich nach draussen, sonst keiner.
Niemand aus der Familie, keine fremden Menschen. -
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Caron hat irgendwas, das spricht einfach viele Menschen an. Und so werden wir immer wieder von Freunden und Bekannten gefragt, ob sie mal mit Caron spazieren gehen dürfen.
ICH bin absolut dagegen! Solange der Jungspund noch so rumhüpft reisst der jeden aus den Latschen wenn er machen darf was er will.
Mein Freund sieht das nicht so eng, der hat ihn im Büro auch schon jemandem mitgegeben. Aber das finde ich überhaupt nicht lustig. Ich kenne die Person nicht, weiss nicht ob sie Hundeerfahrung hat, und die ganze Arbeit mit Leine laufen, anständig andere Hunde passieren, keine Vögel fixieren etc.... alles für die Katz?
Ne, ne, da ist mir die Arbeit die wir bis jetzt investiert haben zu schade!
Die Einzige die meinen Hund beaufsichtigen darf ist unsere Nachbarin, die kenne ich, sie hat zwei Hundekumpels von Caron und sie kennt unseren Hund und ich weiss wie sie mit ihm umgeht. -
mmh, schwierige frage..
anfang februar werde ich vermutlich nochmal konfrontiert werden mit dieser problematik, da ich im zuge meines studiums ganztägige praktika über 6 wochen machen werde, und ich schon gerne hätte, dass lotta an den tagen wenigstens "in der halbzeit" für ne stunde raus kommt..
interessanter weise sind die leute, denen ich lotta anvertrauen würde, allesamt NICHT aus der familie, sondern aus meinem freundeskreis, alle auch selbst hundehaltend. abzählen kann man sie übrigens an einer hand.
bei meiner familie ist es einfach so... hach... ich weiß auch nicht genau..
es kam schonmal vor, dass mein bruder, mein vater oder meine mutter eine runde mit lotta durchs dorf gedreht haben, allerdings mit strengstem ableinverbot, auch abseits von straßen am dorfrand. alle haben den hund total lieb und ich würde sie auch nicht als verantwortungslos bezeichnen, um gottes willen.. aber sie sind mir einfach nicht umsichtig genug, sie können evtl. gefahren vielleicht gar nicht einschätzen... und sie haben eben nicht die erfahrung... was machen sie, wenn es eine beißerei mit einem anderen hund gibt? was, wenn der hund einem raben hinterher richtung straße läuft? ein bisschen vergammeltes obst fressen, mit einen spitzen stock nicht quer sondern längs im maul umher rasen und solche sachen, das ist in ihren augen wahrscheinlich einfach gar nicht bedenklich..
völlig fremde menschen, nee, darüber braucht man mit mir sowieso erst gar nicht diskutieren.
ah neee... mir grauts ja schon vor februar..
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Ich habe früher mit einer Schulfreundin zusammen auch die Hunde andere Leute ausgeführt.
Die einzige Person der ich meine Truppe anvertrauen kann ist die Tochter von Freunden. Die ist schon im Alter von zehn Jahren mit dem ganzen Rudel klargekommen und auch die jetzigen Hunde hören auf sie.In der Zwischenzweit ist das Mädel aber auch schon 18.
Fremde würden mit meinen Hunden überhaupt nicht klar kommen.LG Iris + Schäfis
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Es gibt nur eine Handvoll Luete denen ich meine Hunde anvertraue...
Mein Freund hat die Hunde genausogut im Griff wie ich und er ist ein wahnsichtig aufmerksamer und umsichtiger Hundeführer. Habe ich aber bisher bei noch keinem Freund so gehabt...
Dann ist da noch meine beste Freundin mit der wir fast täglich spazieren gehen- allerdings drück ich ihr keinesfalls beide Hunde aufs Auge, da sie selbst noch einen halbwüchsigen Labbi hat, das wäre zuviel des Guten.
Bei beiden ist es wunderbar, da beide durch den täglichen Kontakt meine Hunde recht gut kennen und somit gut einschätzen können.
Dann sind da noch ehemalige Kunden von mir, die dann Celinechen hüten wenn es sein muss-eben weil meine Freundin nicht beide nehmen kann.
Diese Familie händelt meinen Hund genau in meinem Interesse und ist durch ihren eigenen (ehemaligen "Problem-") Hund sehr vorausschauend.Das war es aber dann auch.
Ich selbst habe als Kind auch alle möglichen Hunde durch die Gegend gezogen- ich denke ich war da schon gut zu den Vierbeinern, aber ob das immer so in Ordnung war?!
Ich selbst gebe meine Hunde keinen Fremden mit, nichtmals Freunden. Schließlich ist der Kleine ja nicht so ohne.
Was ich schon mache ist, Kindern anzubieten mit uns zusammen zu gehen.
Das klappt auch gut und sollte ein guter Kompromiss sein.Zu den Leuten die ihre Hunde anderen mitgeben- bei den Leuten deren Hunde ich ausführte waren eine Omi dabei die einfach zu lieb war um mir den Dackel zu verwehren, dann zwei Familien die einfach kein Interesse an ihren Hunden hatten und die sonst nicht rausgekommen wären.
Daher denke ich hier im Forum wird es kaum jemanden geben der sein Tier einer fremden Person mitgibt, da wir uns hier alle ein Stück weit Gedanken um und über unsere Hunde machen, sonst wären wir nicht hier...
Und erst dann fallen einem Kleinigkeiten auf, die gerade dein eigenen Hund als Gassileihhund disqualifizieren... -
Ich hab Gina bisher einmal einer Gassirunden-Bekannten aus der Nachbarschaft mitgegeben. Weil Gina (sie 4 Monate alt) uns nicht in Ruhe unsere Koniferenhecke hat pflanzen lassen, sagte die Bekannte sie würde Gina mitnehmen damit wir in Ruhe weiterarbeiten können.
Ich hab dann anstatt die Bäumchen zu setzen, die ganze Zeit am Zaun gestanden und gewartet das mein Hundi endlich zurück kommtEs gibt 2-3 Nachbarn hier denen ich Gina für kurze Zeit anvertrauen würde, da ich weis das sie Gina mögen und das Gina sie und ihre Hunde kennt und mag, und das sie absolut gut mit ihr umgehen würden.
Aber wie gesagt - nur im Notfall.Kindern würde ich sie niemals mitgeben. Kinder sind Kinder und haben Flausen im Kopf... auch wenn sie ansonsten noch so artig und hundeerfahren sind, wäre es mir zu unsicher.
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