Ich will... aber eigentlich doch nicht!
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hhmmm,diese "Züchterin" klingt wirklich nicht sehr dolle!Vor allem diese blöde Behauptung grade Parsons seien sehr eifersüchtig...Das Wort Eifersüchtig ist eine Vermenschlichung schlechthin!Und ob Hunde sich verstehen oder nicht ist eigentlich nicht rasseabhängig,es sei denn der Hund hat schlechte Erfahrung mit der jeweiligen Rasse gemacht!
Zu den billiger kriegen,ich sags mal so!Die Hunde mit Papieren stammen von ausgebildeten Züchtern,und die ohne eben von nicht ausgebildeten!Meistens sind dies Vermehrer,die nicht so sehr auf die gesundheit der Elterntiere achten,und auch nicht so einen Aufwand um die Aufzucht betreiben,daher gehen sie billiger weg!Man weiß nie was die Elterntiere für krankheiten hatten,und eventuell zahlst du dann drauf!Bei richtigen Züchtern lässt sich das nachverfolgen!Oft wollen diese Vermehrer ihre Hunde nur schnellstmöglich loswerden,und versuchen damit Geld zu machen!
Und mal so eine Frage,ich denke du willst deinen Hund als Reitbegleithund mitnehmen,bist du dir da sicher dass du einen Terrier willst?Dies sind Jagdhunde und so kann das Ausreiten schnell zu einem ungewollten Abenteuer werden... - Vor einem Moment
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Hallo,
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" Oft wollen diese Vermehrer ihre Hunde nur schnellstmöglich loswerden,und versuchen damit Geld zu machen! "
Ohja, genau DAS GEFÜHL hatte ich bei diesen Leuten auch! War eigentlich nie gegen sog. Hobbyzüchter, aber das war wirklich eine Hausnummer zu hoch!!!
Reitbegleithund ist so ne Sache... Ich bin eigentlich nicht die "Freizeitreiterin, die nur ausreitet" - sorry für die Definition
- sondern die typische Turnierreiterin (ohgott, ich habe schon den Modehund Westie und möchte jetzt noch den Modehund Jacky^^)... Ne Spaß beiseite, ich meinte eigentlich damit, dass der Hund auf jeden Fall mit zum Stall soll... Mein Westie war auch immer dabei.. Pferde rausstellen, Pferde reinholen, Putzen, Misten, Reiten (da lag sie dann immer am Platz/Halle) usw. Aufs Turnier kam sie auch immer mit, nur zum ausreiten hab ich sie nicht mitgenommen. Da war mir die Gefahr insgesamt zu hoch, was ist wenn mir was passiert und der Hund dann da frei ist... Nene, lieber nicht. War nur oft mit meinem Pferd an der Hand spazieren, da durfte sie dann mit! Also sowas in der Art habe ich mir auch wieder vorgestellt
Und klar, ein Terrier ist ein Jagdhund, aber ein wenig hats ja auch mit Erziehung zu tun
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Also ehrlich gesagt, sehe ich kein wirkliches Problem
Du bist viel zu Hause, kannst später den Hund mit zur Arbeit nehmen, hast die finanziellen Mittel und - wie ich es heraus lese - auch das nötige Herz
Die einzige Angst ist der Einwurf dieser "Züchterin" und wenn das der Einzige ist, um sich gegen einen Hund zu entscheiden, gäbe es nur Einzelhundehalter
Wenn schon Züchter, dann auch wirklich nur Eingetragene, ansonsten ab ins nächste TH oder zu http://www.zergportal.de
Eine sehr liebe Freundin von mir hat einen Parson (die Blaire von blaire.de *g*) aus `ner Zucht und die lebt mit zwei anderen Weibern und einem Rüden zusammen. Von Eifersucht sehe ich da gar nix.
Außerdem gäbe es ja immer noch die Möglichkeit zusammen mit eurem Westi den Zuwachs auszuwählen bzw. die beiden dann langsam zusammen zu führen.
Ich hätte auch gern noch eine Zweite Nudel hier und ich würde wirklich meine Pixie wählen lassen, denn die beiden müssen sich letztendlich verstehen, insofern hat ihre Wahl da schon Priorität.
Halt uns auf dem Laufenden. Ich wette, du bleibst nicht allein
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Mmmmmh, ja du könntest wohl Recht haben
Schaut euch mal bitte diese Anzeige an, würdert ihr da an meiner Stelle mal anrufen?? Das sind von mir aus knapp 250 km, müsste sich also schon lohnen
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Sind ja nicht alle Hobbyzüchter zum Glück so...Meine is auch von ner "Hobbyzüchterin",hat keine Papiere...könnte aber welche beantragen (Vater hat welche,Mutter keine) und die Züchterin ist wohl sehr bemüht darum,wie es den Hunden nach dem "Auszug" geht....
du hast halt wirklich gleich die falschen erwischt,aber wenn du eh zu nem VDH Züchter tendierst...da gibts ja einiges im Internet und ne Jack Russel in Not Seite gibts bestimmt auch irgendwo....gibts ja mittlerweile eigentlich für jeden Hund... -
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Zitat
Meine Eltern sind nicht begeistert (ich soll hier studieren usw.)
Denken sie, der Hund könnte dich vom studieren abhalten?Zitat
Ich hab mir gestern von privaten Züchtern eine Parson-Hündin angeschaut und war etwas erstaunt über die Haltungsformen, d.h. die kleinen Welpen lebten nur in einem kleinen eingezäunten Stück des Flurs und dürfen ca. 3 mal am Tag für eine halbe Stunde in den Garten... Naja, nicht so wie ich es mir vorstell. Und sowas unterstütz ich auch auf gar keinen Fall, also Thema gelaufen...
Gute Einstellung.Zitat
Naja jedenfalls tendier ich jetzt wohl doch schon wieder zum VDH Züchter...
Ein anderer?Zitat
hat mich gestern auch eine Züchterin darauf hingewiesen, dass es erhebliche Probleme geben kann wenn meine Westie-Hündin und die Parson-Hündin aufeinander treffen...
Kann sie hellsehen? Woher will sie wissen, dass die zwei sich nicht verstehen? Zumal sie doch dafür Sorge zu tragen hat, dass ihre Welpen gut sozialisiert werden!Zitat
Das würde ja früher oder später der Fall sein, ich fahr ja zwischendurch mal nach Hause bzw. meine Eltern kommen hierhin. Dann gibts noch gemeinsame Urlaube und und und... Das alles lässt mich ein wenig Zweifeln, weils für keinen eine Lösung wäre wenn sie sich nur anknurren oder mehr passiert und wir dadurch immer einen wegsperren müssen usw.
Selbst wenn dieser Fall tatsächlich eintreten sollte, dass sie sich nicht verstehen, könnt ihr die beiden immer noch aneinander gewöhnen.
Für die ersten Treffen könnt ihr ein neutrales Gebiet wählen und dort spazierengehen mit den zweien. Heißt, nicht bei dir zu Hause und nicht bei deinen Eltern, sondern irgendwo draußen.Zitat
Ein Rüde kommt für mich nicht in Frage... Der Grund ist (schlagt mich, aber es ist einfach so) dass der Hund am Stall natürlich auch frei rumläuft und ich ihn nicht an die Leine nehmen möchte, nur wenn eine läufige Hündin da rum läuft..
Wie schon gesagt wurde, du solltest deinen Hund nie aus den Augen lassen, wenn du mit ihm unterwegs bist, egal wo.Zitat
Ich kam also zu der Familie, die die Zucht als reines Hobby betreiben. Als erstes sind mich die Eltern der Welpen angesprungen wie blöd... Nungut, also weiter zu den Welpen. Die leben seit Geburt an in einem kleinen Gehege im "Flur" zum Garten hin.
Also war das die ganze Zeit ein und derselbe Züchter, von dem du sprichst?Es gibt doch haufenweise gute Züchter. Frag mal in den Vereinen in deiner Umgebung nach.
Hier sind Adressen von Tierschutz-Orgas:
https://www.dogforum.de/ftopic61826-60.html -
Neee, hab mit zwei verschiedenen Züchtern gesprochen... Bzw. noch mit anderen, die aber für mich gar nicht in Frage kommen. Jedenfalls waren die Hobbyzüchter die, deren Hunde ich mir gestern angeschaut hab. Und die VDH-Züchterin war diejenige, die mir den Floh ins Ohr gesetzt, Parson seien so schrecklich eifersüchtig und es würde nur Zoff mit einer anderen Hündin geben... Ohje, ich bin wirklich verwirrt
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Als Reitbegleithund würde ich aber einen größeren nehmen, damit der unterwegs nicht schlappmacht, mit seinen kurzen Beinchen.
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Stoooooooooopppppp, ihr versteht da was falsch... Der Hund soll in dem Sinne gesehen kein Reitbegleithund werden, sondern mit zum Stall und zum Reiten begleiten
Ohje
Versteht ihr was ich mein?? Hatte auch weiter oben was dazu geschrieben
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Hi,
soweit so gut hast du dir das ja schon ganz gut überlegt. Ich hab das Gefühl, deine eigentliche Frage ist eher, woher du jetzt nen passenden Hund nehmen sollst.
Aber wenn du eh nicht unbedingt Papiere brauchst, dann würde ich mich, an deiner Stelle, auch nicht auf ne bestimmte Rasse fixieren.
Und wenn ich es richtig verstanden habe, dann wäre der Hund halt schon ziemlich bald, teilw. einige Stunden alleine, daher würde ich von einem Welpen mal generell abraten.
Vielleicht durchstöberst du mal das Tierheim sowie diverse "Nothundeseiten" (findest du hier zur Genüge), evtl. ist da ja ein passender Hund dabei, schon etwas älter (also halt kein Welpe mehr), der ein wenig Alleinbleiben kann und auch schon etwas Grunderziehung hat.
Und glaub mir, es gibt genügend (P)JRT die dringend ein zuhause suchen, weil irgendwer unbedingt einen jackie haben musste....Zu diesen Zuchtgeschichten:
also ich krieg langsam echt die Krise wenn ich lese: der VDH Züchter ist das Nonplusultra!!! Abgesehen davon gibt es keine "ausgebildeten Züchter", wer auch immer sowas erzählt. Es reicht völlig aus, einen hund zu besitzen der dem Rassestandard entspricht, den Vorschriften des Zuchtverbands entsprechend gesund ist (was nicht gleichbedeutend mit HD- frei o.ä. ist, in vielen Rassen sind leichte bis mittlere Abnormitäten nämlich kein zwangsläufiger Zuchtausschluß!) und dies auf einer entsprechenden Ausstellung bestätigt wurde. Anschließen schickt man da ein Formular hin, mit Angaben und allem und was man gerne für nen Zwingernamen hätte- und gut ist, so schnell wird man anerkannter Züchter. Ach ja, bei den Würfen kommt natürlich jeweils der Zuchtwart und nimmt den Wurf ab, wegen den Papieren, das alles passt.Was ich bei diesen anerkannten Züchtern schon gesehen und erlebt habe... *suchdieko**tüte*. Beispiel: Mali Züchter, Hunde in Zwingerhaltung, kann zur eigenen Hündin nur mit Schutzanzug rein wenn sie Welpen hat, sobald die Welpen die augen offen haben werden sie mit der Beißwurst traktiert.... sind aber teure Hunde mit Papieren und allem, haben aber trotzdem ne Macke (irgendwie logo).
Ich könnte da noch mehr erzählen, wie es bei manchen VDH Züchter zugeht...Fakt ist: nicht jeder der Hunde mit Papieren züchtet ist ein guter Züchter und nicht jeder der ohne Papiere Hunde züchtet ist ein sinnloser Vermehrer! Hier sollte man sich eben vor Ort umsehen, am besten mehrmals, hinterfragen usw...
Den guten Züchter zeichnen nicht die Papiere seiner Welpen aus, sondern:
sein Kenntnisstand in Bezug auf die Abstammung seiner Hunde bezgl. Krankheiten und zur Vermeidung von Inzucht;
die gründliche Untersuchung auf allgemeine sowie rassespezifische Krankheiten der Elterntiere (vor dem Deckakt, versteht sich) und der Welpen soweit möglich;
die sorgfältige Auswahl der Elterntiere, auch was das Wesen betrifft;
gute Sozialisierung der Welpen /gutes Sozialverhalten der Eltern;
Hunde im Haus- nehmen am Alltag teil (ist mir jedenfalls sehr wichtig);Ich persönlich lege auch wert drauf, dass die Eltern nicht nur "nett" sondern auch gut erzogen sind. Wenn das alles passt, pfeif ich auf Papiere egal von wem. Denn man kann immer an den falschen geraten, da hilft nur: genau hingucken.
so, nu könnt ihr Steine werfen...
lg Susanne
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