Coolness- Signal (Kommando) richtig beibringen

  • ne, das bezog sich auf Cafedelmars Post ;)


    Cosmix,
    ich denke wirklich nicht, dass das ein sinnvolles Kommando ist ;)


    Man sollte sich einfach Gedanken über den Umgang mit seinem Hund machen, ihn nicht so arg stressen bzw. ihn Streßsituationen gezielt aussetzen, um ihn dran zu gewöhnen. Da brauchts kein Kommando.

  • bungee: Vielleicht war mein Beispiel unglücklich gewählt. Auf jedenfall sollte man das "Entspoannungswort" nicht als Ersatz für "Erziehung" sehen, sondern als Ergänzung. Es ist nicht dafüpr gedacht es dem Hundehalter bequem zu machen, sondern dem Hund!


    Natürlich tue ich alles dafpr dass sich mein Hund nicht aufregt und wenn er sich aufregt hat er manchmal guten Grund dafür und dann lasse ich ihn auch. Aber es gibt Situationen, wo es dem Hund auch gefällt, dass er sich entspannen kann und unsere Hife braucht, nehmen wir z.B. den Besuch beim Tierarzt.


    Es ist ja keiner gezwungen seinem Hund ein "Entspannungswort" beizubringen. Wenn Du meinst Du brauchst keins, wunderbar! Ich finde es hilofreich eines zu haben, auch wenn ich es nicht oft einsetzen werde.


    LG Cafedelmar


    P.S: Außerdem bitte ich meine Posts richtug zu lesen, bevor man mivch kritisiert, ich hatte geschrieben, das Wort NIUCHT einzusetzenm wenn der Hund Beschwichtuigungssignale zeigt. Weil beschwichtigungssignale wichtige Kommunikationsmittel zwischen Hunden und Menschen sind, man sollte sie eher dafür loben als sie beruhigen zu wollen.

  • Zitat

    Aber ein anderes Beispiel: Der Hund tobt auf der Hundwewiese und zeigt Übersprungshandlungen, weil er im Stress ist. Dann ist es immermal angebracht den Hund zu sich zu rufen und ihn ablegen zu lassen bevor er weiter spielt. In diesen Liegephasen kannst Du dem Hund durchaus ein Gefallen tun, in dem Du ein "Entspannungswort" parat hast.


    deine "Übersprungshandlungen" sind keine Beschwichtigungssignale?
    Was dann?



    Wenn du deinen Hund aus so einer Situation abrufst, ihn bei dir ablegen lässt, reicht das meiner Meinung mehr als aus. Wozu der ganze andere Quark?
    Entweder ich lass meinen Hund mittoben oder ich geh ganz weg. Ansonsten würde ich mir da keinen großen Kopf drum machen.... =)

  • Zitat

    ne, das bezog sich auf Cafedelmars Post ;)


    Cosmix,
    ich denke wirklich nicht, dass das ein sinnvolles Kommando ist ;)


    Man sollte sich einfach Gedanken über den Umgang mit seinem Hund machen, ihn nicht so arg stressen bzw. ihn Streßsituationen gezielt aussetzen, um ihn dran zu gewöhnen. Da brauchts kein Kommando.


    Ok, ich akzeptiere was Du denkst!
    Aber gefragt habe ich danach diesmal eindeutig nicht ,
    bzw. OB es sinnvoll is oder pers. Meinungen...


    Denn da habeich eine klare Denkweise ausnahmsweise
    und alles von Dir genannte grade stimmt natürlich!
    ABER schaden kann solch ein RELAXEN mit Sicherheit nicht.
    Es kann höchstens helfen stressige Situationen schneller und besser zu kontrollieren /in den griff zu kriegen..
    Es gibt zahlreiche Hunde, die extrem hochfahren aufgrund irgendwelcher
    negativer erlebnisse.
    Sie stressen sich unnötig sehr oft im Alltag und denen könnte man so zumindest ein Sprungbrett geben und gucken ob sie es nutzen
    und damit ihr unnötiges Stresslevel schneller überwinden können.


    Bei allen anderen Kommandos/ Signalen/Wörtern die wir für unserehunde so haben halte ich das doch für als eines der Angenehmsten/Sinnvollsten!


    Aber naja muss ja nicht jeder so sehen.
    Das ist das tolle daran.
    ;)

  • cosmix,


    du schenkst deinem Hund in einer solchen Situation Aufmerksamkeit:
    Du bestätigst damit sein Gestresstsein. UND VERSTÄRKST ES!!
    Willst du das? Na, dann nur zu.. :)


    In solchen Situationen ist es besser, das einfach zu ignorieren und cool zu bleiben.


    Warum willst du etwas, nämlich Streicheln od. ähnliches, mit einem Kommandowort verknüpfen?


    Dann kannste auch genausogut gleich streicheln...
    Und ich würde mir wie gesagt sehr gut überlegen, wann und wo ich positive Verstärker einsetze....


    Aber da du augenscheinlich Bedarf hast, deinen Hund irgendwie wieder runterzubringen... in welchen Situationen empfindest du denn deinen Hund als gestresst?

  • Mein Gott Bungee, echt man kann sich auch an jeder Scheisse aufhängen.


    Wenn Du es genau wissen willst: Mein Hund zeigt diese Übersprungshandlungen nicht, wiel ich ihm genug Pausen im Alltag gönne!


    Ich hab e einfach nach einem Beispiel gesucht. bei uns auf der Hundwiese sind z.B Hunde die pinkeln im Laufen Menschen an. das sind sicherlich keine Beschwichtigungssignale, könnten (müssen nicht!) aber durchaus Übersprungshandlungen sein.



    Ich habe Dir bereits gesagt: Okay vielleicht schlecht gewähltes Beispiel und Dir statt dessen den Besuch des Tierarztes geliefert.


    Aber man kann überall ein Haar in der Suppe finden, wenn man es drauf anlegt.


    kopfschüttelnd Cafedelmar

  • Also Übersprungshandlungen sind sicher etwas anderes als Calming Signals...


    Ja ich habe auch sowas für meine Hunde. Damit beide in gewissen Situationen runterfahren können, was beide erst lernen mussten. Klar ist es besser, den Hund gar nicht erst so hoch kommen zu lassen. Was aber wenn es doch passiert?


    Übrigens gibt es Situationen die sich nicht vermeiden lassen, weil sie zwingend notwendig sind. Und genau da habe ich dann etwas, womit ich dem Hund immerhin etwas helfen kann...

  • Streicheln ist etwas anderes! Für meine Hunde z.B. hat streicheln sehr viele Bedeutungen.


    Bei der KE wird anders gearbeitet. Der Hund wird massiert o.ä. und entspannt sich. Diesen Zustand belege ich mit einem Wort. Während der Entspannung schüttet der Körper des Hundes bestimmte Hormone aus. Wenn ich es nun richtig gemacht habe, schüttet der Körper irgendwann nur auf dieses Wort hin exakt die gleichen Hormone aus (klassische Konditionierung nach Pawlow).


    Was ist denn daran soooo schlimm?

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