Ashkim hat mich gebissen!!!
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Schwierige Kinder sind meist normale Kinder mit schwierigen Eltern!
Schwierige Kinder werden dazu gemacht, weil sie im anbetracht der Umwelt und den harten realen Bedingungen (u.a. auch durch genetische Dispositionen ) oft keine andere andere Wahl und Anpassungsfähigkeiten haben!
Oft sind z.B. ADHS Kinder NUR als Unaufmerksam und Hyperaktiv bzw. auch Aufmerksamkeitsgestört beschrieben weil sie a) in einem zu Reizarmen Kontext gesetzt werden b) nicht Verstanden werden und c) z.B. einfach nur die Umwelt Aufmerksamkeit ANDERS definiert als diese Kinder leisten KÖNNEN!
Sind sind sogar SEHR Aufmerksam - leider nicht nach Außen, sondern eher "nach innen" gerichtet.Was der Diskurs bedeuten soll?
das Umweltbedingungen und körperliche gegebenheiten MEHR ausmachen und das wir zwar nicht NUR produkt unserer Umwelt sind aber auch durch usneer Umwelt so gerformt werden wie SIE es gerne hätten.Und wenn gewisse Leute hier wüssten wie eine "Meinung" und "Wissen" entsteht und wie Subjektiv jegliche Objektivität ist, dann könnten sie den Tellerrand der Oberfläche verlassen und aus der Nudelsuppe (mit Schinkenstreifen und Sternchenmöhren) auftauchen um nach klarer deutlich langsam zimtigen Weihnachtsluft schnappen und wüssten: alles wird GUT auch ohne das ich Nudelsuppe verstreue und hoffe alle möglichen Leute damit zu bekleckern obwohl diese oftmals längst eine sehr positive und herzliche Grundhaltung dem Individuum Hund gegenüber entwickelt haben die oftmals nicht mal im grundsatz erschüttert werden.
Da bräuchte es wohl ne Dampframme der Erkentnisse, welche allerdings nur in Form von Nudelsuppe geliefert wurde und das ist doch - sehr dürftig!Nina
Ps: ich hoffe es schneit wirklich morgen und wir können Spass im Schnee haben und müssen uns nicht mehr aufregen!
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Schwierige Kinder werden dazu gemacht, weil sie im anbetracht der Umwelt und den harten realen Bedingungen (u.a. auch durch genetische Dispositionen ) oft keine andere andere Wahl und Anpassungsfähigkeiten haben!
Oft sind z.B. ADHS Kinder NUR als Unaufmerksam und Hyperaktiv bzw. auch Aufmerksamkeitsgestört beschrieben weil sie a) in einem zu Reizarmen Kontext gesetzt werden b) nicht Verstanden werden und c) z.B. einfach nur die Umwelt Aufmerksamkeit ANDERS definiert als diese Kinder leisten KÖNNEN!
Sind sind sogar SEHR Aufmerksam - leider nicht nach Außen, sondern eher "nach innen" gerichtet.Was der Diskurs bedeuten soll?
das Umweltbedingungen und körperliche gegebenheiten MEHR ausmachen und das wir zwar nicht NUR produkt unserer Umwelt sind aber auch durch usneer Umwelt so gerformt werden wie SIE es gerne hätten.Und wenn gewisse Leute hier wüssten wie eine "Meinung" und "Wissen" entsteht und wie Subjektiv jegliche Objektivität ist, dann könnten sie den Tellerrand der Oberfläche verlassen und aus der Nudelsuppe (mit Schinkenstreifen und Sternchenmöhren) auftauchen um nach klarer deutlich langsam zimtigen Weihnachtsluft schnappen und wüssten: alles wird GUT auch ohne das ich Nudelsuppe verstreue und hoffe alle möglichen Leute damit zu bekleckern obwohl diese oftmals längst eine sehr positive und herzliche Grundhaltung dem Individuum Hund gegenüber entwickelt haben die oftmals nicht mal im grundsatz erschüttert werden.
Da bräuchte es wohl ne Dampframme der Erkentnisse, welche allerdings nur in Form von Nudelsuppe geliefert wurde und das ist doch - sehr dürftig!Nina
Ps: ich hoffe es schneit wirklich morgen und wir können Spass im Schnee haben und müssen uns nicht mehr aufregen!
da hast du völlig recht.
Leider erlebe ich hier (habe einen Fall im Freundeskreis und mehrere Bekannte), dass eltern sich hier aber auch nicht wirklich einsetzen und ihre Kinder fördern bzw. Reize ausschalten (Stichwort Reizüberflutung). Ich habe z.b. gar keinen Fernseher oder Videospiele- es bringt vor allem Unruhe und Stress. Meine Kinder sind aber nicht betroffen. Ich denke einfach es gibt so schon genug zu sehen.
Besgter Fall im Freundeskreis bekommt morgens Ritalin (7 Jahre altes Kind!!) und wird zeitgleich nachmittags vor der Videokonsole abgesetzt (und dreht natürlich dabei regelmäßig durch ist nicht mehr ansprechbar...) das meine ich mit diesem Spruch.
Man kann nicht alles auf die Umwelt schieben, als Eltern, als Tierhalter hat man nunmal Verantwortung und eine Verpflichtung. Wem das zu anstrengend ist sollte sich weder Kinder noch Tiere anschaffen..Aber wir entfernen uns vom Thema
wenngleich auch dies sehr interessant ist.
lg Susanne
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Zitat
Aber wir entfernen uns vom Thema wenngleich auch dies sehr interessant ist.
Deswegen antworte ich jetzt auch nicht drauf, aber jucken tuts mich
Wenn es dich interessiert:
Mach einen neuen Thread auf zu dem Themadazu haben viele andere bestimmt auch einige Ideen und etwas dazu sagen kann ja eigentlich auch jeder.
Offtopic Ende, jetzt bin ich auch brav, versprochen!
Nina
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Chandrocharly hat Folgendes geschrieben:
Meine Güte,es wird ja immer schlimmer. Sind wir Hunde ?Und dieses Rudeloberstengehabe...
hej,das ist ein 17 Wochen altes Baby.ZitatDu schaffst es immer wieder, daß ich Dich zitiere!
Wie schmeichelhaft
Und Manuel, was meinst Du,wieviele Fehler selbst hundeerfahrenen Leute immer wieder machen. Schön,wenn Du mit einigen Tipp s etwas anfangen konntest. Welche Du lieber nicht beherzigst, hast Du sicherlich auch mitbekommen
OT Schon erstaunlich,das ein 17 Wochen alter Hund hier 14 Seiten füllt
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Sylvi - es ist eindeutig nicht der 17 Wochen alte Hund, der hier die Seiten füllt.... :kopfwand:
LG
cazcarra -
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Hi Murmelchen,
Du wirst lachen, aber das mit dem "durchgehen" mußte ich bei jedem Keks nur einmal machen, sie sind beide aufgestanden und haben "den Weg freigegen". Und alles andere brauchte ich auch nicht wirklich "lange" üben! Letzte Woche hatte ich meine letze von 4 Einzel-Hundetrainer-Stunden und man kann sagen, daß beide schon nach 2 Std. "perfekt" waren.
Hmmh, ob ich das jetzt besser und ausführlicher rübergebracht hab weiß ich nicht, aber ich weiß, daß ich die beiden Süßen ganz sanft, mit Geduld und völlig Geschrei- und Gewaltfrei "gewonnen" hab! Und das bei Bébé, der seine beiden ersten Lebensjahre in total schlechter Haltung verbringen mußte und Xeni, die 2,5 Jahre in Spanien auf der Straße gelebt und sicherlich keine guten Erfahrungen gemacht hat.
Ich wünsche allen einen schönen Abend
Aber wozu dient das "Weg frei machen"? Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen. Mir persönlich ist es z.B. piepegal wo sie sich aufhalten. Wenn sie im Weg liegen und ich nichts trage, was ein rübersteigen verhindern würde, steig ich eben über sie drüber. Will sie aus dem Weg haben, sag ich es ihnen. Soviel wie ich in meiner Wohnung rumflitze, müssten meine Hunde ständig aus dem Weg gehen. Das finde ich (!!) sinnlos (ich hab keine allzu große Wohnung, das nur zur Anmerkung).
Ich bin einfach der Ansicht, das ich es mir selber unnötig schwer mache, wenn ich so verbissen auf etwas bin. Ich nehme mir das recht raus, etwas zu fordern oder als meins zu erklären. Aber das mache ich nicht täglich, sondern wenn ich Lust dazu habe..
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Das über die Schnauze Fassen tut nicht weh, ist aber für den Hund ganz hervorragend verständlich als Abbruchsignal, als GRENZE: Hier und nicht weiter!Und wieviele Menschen können das in der jeweiligen Situation richtig einsetzen? Sowohl vom Timing, dem Druck und der Dauer her?
Das Traurige ist, daß so banale Dinge wie der Schnauzgriff ganz offensichtlich als Brutalität aufgefaßt werden.
Man kann sich natürlich auch beißen lassen und einen Hundetrainer zur Hilfe rufen, sobald das Beißen unerträglich schmerzhaft geworden ist!Nur weil ich sage, ich wende es nicht an, heißt es noch lange nicht, das ich es als brutal ansehe. Aber warum muß ich etwas anwenden, von dem ich überzeugt bin, es für die Hunde nicht klar genug rüberbringen zu können?
Und nur weil ich keinen Schanuzengriff anwende, beissen meine Hunde noch lange nicht. Das ist absoluter Blödsinn!
Dich interessiert also, was adäquat bedeutet!
Adäquat heißt "angemessen" und ist daher nicht als fester Begriff handzuhaben.
Ich verstehe aber, worauf Du (und man) hier hinaus möchte(st).
Ich möchte Euch gerne sagen, was adäquat heißen KANN:
Wenn Ihr einen Dobermann habt, der es gelernt hat, daß er mittels Beißen an seine Ziele kommt, daß er durch Beißen durchaus notwendige aber unangenehme Prozeduren vermeiden kann, dann heißt das adäquate Mittel einschläfern!
Ich habe Hunde erlebt, die so verkorkst waren, daß man sie nicht guten Gewissens vermitteln gekonnt hätte, nachdem die Halter mit ihnen nicht mehr fertig geworden waren. Die sind jetzt TOT!Sorry, aber ich weiß was adäquat bedeutet. Ich will wissen, was Du als adäquate Mittel ansiehst, wenn ein Hund beißt!
Nicht jeder beissende Hund muß eingeschläfert werden, egal welcher Rasse er angehört! Er muß evtl. zu anderen Haltern und es dauert u.U. seine Zeit, aber es gibt genug die Hunde, die nach harter Arbeit dieses verhalten ablegen. Mit solchen Aussagen solltest Du Dich u.U. einfach etwas zurück halten. Hier sind genug Leute, die solche Hunde haben oder mit ihnen arbeiten...
Ich habe das Gefühl, daß manche Leute gar nichts verstanden haben!
Glaubt eigentlich wirklich jemand, daß einer ohne Grundvertrauen untereinander einen Schnauzgriff einsetzen kann?
Der Schnauzgriff wird in einem Rudel, in einer Meute, u.a. zur Deeskalation verwendet. Mit ihm wird kein Krieg geführt!
Ein Hund wird keinen Schnauzgriff durch jemanden dulden, den er nicht respektiert, zu dem er kein Vertrauen hat.s.o.
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Warum soll er das nicht "raffen" koennen?....klar kann er das "raffen" wenn man es ihm anschaulich macht.
Offensichtlich ist DER Hund, von dem hier gerade geredet wird, mit DEM Besitzer im Moment NICHT dazu in der Lage.
Es bringt beiden Verwirrung.
Kann durchaus sein, dass es bei nem anderen Hund eher klappen mag, aber HIER in DEM Fall würde ich sagen - erstmal Sofa generell "nein".Lernen funktioniert halt vom Groben zum Feinen.
Gruß
Patti -
Wow, was aus einem einfachen Hilferuf doch nun für eine Lawine an mehr oder weniger unschönen Postings geworden ist
Liebes Murmelchen,
das "Weg frei machen" diente einfach im Rahmen der Aufmerksamkeit auf mich richten als "Trick". Ich will jetzt nicht schon wieder das Wort "Alpha" gebrauchen, damit ich nicht gleich weider zerpflückt werde, aber im Grunde geht es eben einfach um das Miteinander (!) in einem "Rudelverbund" ...bin gespannt welche Antworten hier nun wieder auf dieses Wort kommenWie schon erwähnt hörte Xeni 2 Monate lang gar nicht auf mich und zerrte mich an der Leine hinter sich her - was mit zwei Hunden durchaus anstrengend sein kann - alles, wirklich alles, war interessant für sie außer ich, sogar meine Leckerchen waren uninteressant für sie. Sie ist überall draufgesprungen etc. sie kannte ja 2,5 Jahre lang kein Zusammenleben mit Menschen. Bébé, ein Rottweilerrüde fand mich zwar von Anfang an ganz toll, aber wie erwähnt, fand er mich so toll, daß er mich vor allem und jedem beschützt hat und ich ihn nicht einbremsen konnte, wenn er mal loslegte, auch nicht mit guten Worten und Leckerchen. Da habe ich mich dann eben nach 2 Monaten an einen Hundetrainer gewandt. Ich habe lange gesucht bis ich Jemanden gefunden habe, der mit meiner Ansicht - Animal Learn - übereinstimmt. Nach einer ausgiebigen 2 stündigen Beobachtung durch meinen Hundetrainer haben wir einen Trainingsweg entwickelt um die von mir gewünschten und unerwünschten Handlungen meiner Kekse zu "bearbeiten". Und da ja irgenwo ein Ansatz geschaffen werden mußte, haben wir meine Position im Rudelverbund eben mit den schon von mir beschriebenen "Tricks" gestärkt. Für die Themen, vor denen ich stand, war das eben die beste und sanfteste Methode, ich wüßte gerne wie die viel beschriebene Kosequenz, Geduld etc. bei Euch umgesetzt wird, nachdem Ihr meine "Alpha-Methode" so ausführlich bemängelt habt?
Mir ist ein harmonisches Zusammenleben mit meinen Keksen total wichtig, es soll ihnen gut gehen und sie sollen mir vertrauen und ich habe keine Lust auf "Dauerkommandos". Ich möchte sie überall mithinnehmen können und auch frei auf dem Feld toben lassen können mit der Gewissheit, daß ich interessanter bin als ein Kaninchen oder ein Jogger, nur auf mein zeichen hin und kein "Geplärre" quer übers Feld. Gerade als Rotti-Besitzerin finde ich es sehr wichtig, daß mein Hund und ich Souveränität und Harmonie ausstrahlen, da es leider noch immer unendlich viele Vorurteile gibt.Viele Grüße!
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Nun hätt mich nur noch interessiert, wo bei animal learn was von "Alpha", "Rudelverbund" und den von dir genannten Spielchen hinsichtlich 2 Tage ignorieren oder Dauerknutschen gesprochen wird......
cazcarra
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Liebe Petra,
beide Kekse hatten - oder haben - mächtigen Jagdtrieb, aber inzwischen bin ich interessanter
Da Bébé mich ja schon von Anfang an toll fand und "meistens" zurückgekommen ist, wenn ich rief, haben wir Xeni einfach mit einer Doppelleine mit ihm verbunden, so kam auch sie immer "automatisch" mit, wenn ich rief. Wir haben viel geübt und zwar habe ich immer sofort die Richtung gewechselt, sobald ich den Hintern von einem der beiden gesehen habe. Sobald sie dann umdrehten und bei mir ankamen hab ich gelobt und belohnt was das Zeug hält - mach ich noch immer und auch zukünftig -. So haben sie irgendwann gemerkt, daß es was ganz Tolles ist zu mir zu kommen und es sich IMMER für sie lohnt! Am Anfang konnte ich ca. 50 M in die andere Richtung gehen, bevor sie mein Fehlen bemerkten, aber nach unendlich vielen Richtungswechseln wurden die Abstände immer kürzer! Mittlerweile kann ich mich nicht mehr einfach davonschleichen, sie sind immer an meiner Seite! Auch die anderen "Befehle" machen beide jetzt immer mit Freude, weil sie wissen es gibt was Tolles! Ich will Dir nichts vormachen, Du brauchst natürlich Geduld und mußt viel üben, aber ich muß sagen, ich dachte ich würde viiieeel länger brauchen als ca. 2-3 Wochen!!! Ich bin total begeistert wie schnell und sanft ich ihr Interesse und Vertrauen gewonnen habe, trotz der bisher schlechten Zeit die sie hatten.
Liebe Petra, ich wünsche Dir viel Spaß beim Üben!
hm cazcarra,
verbindest Du nicht auch manchmal Kartoffeln mit Soße, weil es einfach besser zusammen schmeckt als beides für sich? Ist es verboten, sich aus verschiedenen Sachen die Besten rauszufischen? Meine Kartoffeln mit Soße sind eben Animal Learn und Jens' Durchsetzen ohne Gewalt!Ich stelle fest, daß an diesem Forum das Wunderbare ist, daß manche sich einfach nur 1-2 Sätze "rauspicken" und den Rest liegenlassen!
Man kann seinen Tunnelblick auch etwas erweitern, es tut gar nicht weh -
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