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  • Haus und Garten sind zwar nett, aber wenn dann keiner Lust hat, mit dem Hund zu gehen, wird vielleicht nur die Gartentür aufgemacht. Die ganze Familie machte für mich einen nicht sehr klaren Eindruck, das sie alle am selben Strang ziehen.


    Hundeerfahrung, dann sollte sie auch wissen, das ein Hund mit 5 Jahren ein toller Hund ist und das nicht nur 5 Jahre alte Hunde einen Charakter und eine Vorgeschichte habe.
    Golden Retriever Erfahrung ist genauso eine Sache, zum einen werden die immer gern verharmlost und zum anderen ist es ein Mix und wer weiß, was dort alles noch durch kommt.


    Viele Familienmitglieder und damit eine Menge Trubel und unter Umständen fühlt sich dann dort keiner für den Hund verantwortlich, weil Mama wollte ja eigentlich keinen und die anderen Familienmitglieder wirkten auch nicht wirklich überzeugt.


    Es waren viele Kleinigkeiten zwischen den Zeilen.

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    • Wie kann man nur so schwarzmalerisch sein.


      Mir fällt echt nix mehr ein.


      Aber mault und motzt über die ach so böse Familie, die zum Kotzen ist, nur weiter, viel Spaß noch dabei. Scheint eine Krankheit der Deutschen zu sein.


      Es werden alle Tatsachen so gedreht, dass sie als Negativargument verwendet werden können.


      Da ist ein Garten nicht mehr die Möglichkeit, dem Hund außerhalb der Gassigänge "Freigang" zu bieten, NEIN - Da wird waaaahrscheiiinlich der Garten die Gassigänge ERSEZTEN, sooo siehts nämlich aus!
      :???:


      Da ist Hundeerfahrung nicht gut, NEIN- waaaahrscheiiiinlich haben die Leute veraltete Ansichten und schaden dem Hund, jawohl! :???:


      Außerderm war es ja auch "nur" ein Golden, der wird ja eh immer als Anfängerrasse empfohlen...


      usw.usf.


      Und nun: motzt und mault meinetwegen über mich, es ist mir wurscht.


      Einfach lächerlich das Ganze.


      Und, um bei euren Worten zu bleiben: DAS ist zum :kotz:

    • @ sugarlove: heute mit dem falschen fuß aufgestanden? ;)



      ich frage mich, wie man in einem th wie dem aachener, das nun wirklich groß ist und daher entsprechend viele "insassen" hat, keinen hund finden kann. sich aber dann für einen hund entscheidet, den man zuvor noch nie gesehen hat. ich tu mir schon schwer, im katalog einen pulli zu bestellen. von einem lebewesen ganz zu schweigen. aber das ist natürlich ne andere geschichte. mein punkt: der auftritt im th hat mir nicht gefallen, weil man sich gar nicht mit den hunden beschäftigt hat.


      die ruppige art...na gut, die frau ist rheinländerin, das will ich ja noch durchgehen lassen :D und der sohn ist 15, mitten in der pubertät. natürlich kann der die verantwortung für den hund nicht tragen.


      aber wer dann? muttern hat sich "breitschlagen lassen", vattern ist arbeiten, und nu?

    • Andererseits muss man der Familie zugute halten, dass sie sich für einen Welpen aus dem Tierschutz entschieden haben und nicht von einem Vermehrer etc...


      Und selbst wenn der Welpe dort viellecht nicht die optimalen Bedingungen vorfindet. Er macht immerhin in Spanien Platz für einen anderen der dann nicht in einer Tötungsstation endet...

    • Zitat

      @ sugarlove: heute mit dem falschen fuß aufgestanden? ;)


      Frag das eher die ganzen Motzer hier, bitte.
      Und ich geh jetzt zu meinem Törtchen..... aber nein, man kann es nicht essen :D

    • zum :kotz: finde ich, das Hunde aus dem Ausland auf biegen und brechen nach Deutschland gebracht werden - das Engagement in allen Ehren, wenn es vernünftig gemacht wird - aber es scheinbar egal ist, wo ein Hund hinkommt und dann so mancher Mensch bei der Vorkontrolle nicht weiter als von der Tapete bis zur Wand denken kann - so wie es dort den Anschein machte. Die gute Dame wirkte sehr eingeschüchtert und fast etwas ängstlich überfordert. Man hatte das Gefühl, das die sich gar nicht traute vernünftig zu fragen und sich das alles anzuschauen.


      Neben den bereits aufgeführten Dingen: Die Mutter hat ein künstliches Kniegelenk und wird immer Schwierigkeiten mit dem Laufen und dem Stehen haben. Dann möchte ich mir nicht vorstellen, was ein halbwüchsiger Hund der Größe für Schaden anrichten kann, wenn der dann mal der Dame mit Karacho in die Beine rennt und die ausgrätscht. Ich könnte nicht sicherstellen, ob die Dame mit einem halbwüchsigen Rabauken Gassi gehen kann, wenn kein anderer es macht. Was gar nicht gefragt wurde, wie haben sie vor den Hund auszulasten, es wurde nur gesagt, das die Tochter in die Hundeschule gehen will/soll.


      Ich denke, eine gute Orga sollte nicht nur die Versorgung vor Ort im Auge haben, sondern auch ihre Vorkontrollleute schulen und diese sollten dann halt doch etwas genauer hinschauen und auch mal genauer hinterfragen und dann auch noch mal entsprechend Vermutungen oder Szenarien äußern. Ich finde auch, das es mit einer Vorkontrolle auch nicht getan ist, es sollten wenigstens 2 sein und von mir aus auch von verschiedenen Leuten oder zu 2. und danach sollten man sich noch einmal darüber unterhalten und dann nach allen Punkte entscheiden.

    • Zitat

      zum :kotz: finde ich, das Hunde aus dem Ausland auf biegen und brechen nach Deutschland gebracht werden - das Engagement in allen Ehren, wenn es vernünftig gemacht wird - aber es scheinbar egal ist, wo ein Hund hinkommt und dann so mancher Mensch bei der Vorkontrolle nicht weiter als von der Tapete bis zur Wand denken kann - so wie es dort den Anschein machte. Die gute Dame wirkte sehr eingeschüchtert und fast etwas ängstlich überfordert. Man hatte das Gefühl, das die sich gar nicht traute vernünftig zu fragen und sich das alles anzuschauen. ...


      ich denke man darf auch nicht vergessen, dass das alles fürs fernsehen gemacht wurde. Ich war nun schon bei genug fernsehsachen dabei (hinter der kamera) um zu wissen wieviel dort gestellt ist, bzw. wie schnell die leute eingeschüchtert sind sobald eine kamera auf sie gerichtet ist.
      Also man sollte die sachen nicht für allzu genau nehmen und in wieweit die familie überprüft wurde kann man da gar nicht sagen.


      Allein die Tatsache, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass man eine Orga und eine Familie gleichzeitig filmt und die dann "zufällig" zusammenkommen. Das war ja von vornherein klar und da wird die Orga die Familie schon vorher überprüft haben, damit dann auch wirklich fürs fersehen eine vermittlung zustande kommt, damit sie ihre story haben.
      von daher war das vorgespräch eh gefaked
      und dadurch lässt sich auch dieser merkwürdige tierheimbesuch erklären, denn sie den brauchten sie ja für die story.
      Ich kann mir sogar auch vorstellen, dass die den Hund danach wieder mitgenommen haben und der gar nicht für die familie bestimmt war, aber genau die familie sich bereit erklärt ht bei der fernsehsache mitzumachen.
      Hört sich vielleicht alles an den Haaren herbeigezogen an, aber ich weiß aus erfahrung, dass das die realität ist, dass vorher die story gebastelt wird und dann werden die passenden darsteller dazu gesucht. und da ist es egal ob es um solceh formate oder die ausbildungsplatz gesucht formate geht oder um dokus, reportagen oder sonstewas. schließlich müssen die produzenten dass an die sender verkaufen und das geht nur mit einer guten story!

    • Nun ich kenne allerdings auch viele solcher Geschichten aus der Realität und nicht nur aus dem Fernsehn.
      Von daher stehe ich auch dahinter und das was man dort in dem Format gesehen hat, gibt es zu Hauf auch so und nicht anders.
      Ich kann mich noch sehr gut erinnern, das ich Menschen - aus berechtigten Gründen - abgelehnt habe und dann feststellen durfte, das die dann von andere Stelle ein Tier bekommen haben (um dann nach einem halben Jahr völlig überfordert zu sein und das Tier ins Tierheim gesteckt haben)

    • Bei meiner Vorkontrolle kam die Vorsitzende des Vereins mit einem Spanier im Gipsbein - der Hund hatte 86 cm Widerristhöhe. Meinen beiden kleinen Hunden sind die Augen rausgefallen. Der Hund legte sich, als wäre er zuhause auf meine Couch und meine Hunde waren einfach nur baff.


      Am komischsten hatten die Katzen geguckt, aber sich nicht weiter um den Testhund gekümmert. Ich war zwar ziemlich erstaunt, aber HUnde wurden bei Vorkontrollen generell mitgebracht. Fand ich im Nachhinein echt gut.

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