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ausbildung zum hundetrainer/psychologen
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Hallo...und schon wieder hab ich eine frage
folgendes....ich möchte seit jahren eine ausbildung zu oben genanntem machen....am allerliebsten bei canis,jedoch ist eben jenes studium sehr teuer und unfinanzierbar für mich....nun meine frage,ob es inzwischen eine gute hundeschule oder ähnliches gibt,wo es möglich wäre unentgeldlich oder gegen "wenigen obulus" anzufangen...vielleicht weiss ja jemand etwas..das ganze müsste in der umgebung leipzig,chemnitz,erfurt seinich würde mich dann gern auf sogenannte problemhunde spezialisieren und dann auch diversen tierheimem für "umsonst" anbieten,mit den sogenannten "unvermittelbaren" und/oder "gefährlich auffällig" gewordenen hunden zu arbeiten,damit auch jene wieder eine "chance" bekommen können....jenes ist jedenfalls mein "traum" den ich eben schon seit einigen jahren hege...natürlich habe ich schon teilweise kurse besucht sofern finanziell möglich,mich mit verschiedensten büchern befasst,sowie schon freunden und bekannten einige tips geben können...allerdings denke ich ist sich jeder einig,das jenes eine gute ausbildung niemals ersetzten kann
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Frage doch einfach bei den Hundeschulen nach, ob du dort ein Praktikum machen kannst.
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Ich würde auch Praktikum in verschiedensten Huschus machen und auf 400 Eurobasis/Honorarkraft dort arbeiten und mir die Kohlen für die Ausbildung zusammensparen!
Das ist besser, als wenn du in ner Huschu einfach so mitläufst!
Die Ausbildungen sind oft selbst schon nur "halbwertig" und dann "nur" bei ner Huschu mitzuarbeiten halte ich für noch unzureichender!
Bei ner Ausbildung hast du wenigstens "etwas in der Hand" und lernst (leider meist nach einem bestimmten Programm - welches die Absolute Erfüllung zugesprochen bekommt) aber immerhin in dem Rahmen etwas.
Und diese Dozenten sind darauf eingestellt und meistens ist da zwar noch (aus Sicht der Erwachsenenbildung) einiges zu verbessern doch ganz zu schweigen von NormTrainern die in der Regel NULL mit Bildung und Lehren am Hut haben!
Sich einfach vorne hinzu stellen und "da mal nen bissel was erzählen" reicht oft nicht - besonders wenn es sich um einen "Beruf" handelt der (leider) noch weit von der "echten" Professionalisierung entfernt ist wie der des Hunderziehers/Trainers/Psychologens.
Da gehört, meiner Meinung nach, noch einiges mehr zu!Deswegen, wenn du etwas auf dem Papier haben willst, mach Praktika, arbeite als Honorarkraft und spare drauf!
Es lohnt sich in jedem Fall!
Zugegeben viele Ausbildungen sind ihr Geld nicht wert! Das stimmt!
ABER: du hast etwas in der Hand! Besser als nichts - deswegen sollte man die Ausbildungen eben auch durchchecken, aber nichts ist schlimmer als wenn jemand sich als "Profi" bezeichnet und nichtmal annähernd verschiedenste Konzepte und Konstrukte im Kopf hat anhand derer er überprüfbar arbeiten kann!
Und viele "ungeschulte" Trainer haben weniger als ein Grundkonstrukt!
Nichtmal eine durchgehend kosntante und wertschätzende Grundhaltung oder Grundkonstrukte zur vorbereitung, Inhalt und Druchführung von Unterricht oder Beratungsgesprächen!
Und das halte ich für, im schlimmsten Fall, gefährlich und im besten Fall unzureichend für die Kunden!Naja meine Meinung - und jetzt hagelts "wieder" Ärger.
Nina
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Zitat von "Scherbenstern"
Naja meine Meinung - und jetzt hagelts "wieder" Ärger.
Nina
Noe....wieso?? :)
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Weil ich immer soooo böse bin ( etwa so: :sm: ) und alle kritisiere*g*
Und an allem etwas auszusetzen hab
Naja fast :joint: -
- Vor einem Moment
- Neu
Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?
Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.
Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.
Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.
Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt!
Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben.Liebe Grüße Tobi
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Ich kann dir auch nur entweder eine richtige Ausbildung empfehlen, oder du machst alles im Alleingang (Seminare, Praktika, ...).
Allerdings nimmt kaum eine namhafte Hundeschule unentgeltlich einen Praktikanten auf, bei den meisten mußt du dafür bezahlen.
Im Endeffekt kommst du vermutlich auf den gleichen Preis, als wenn du z.B. das CanisStudium wirklich machst.
Wichtig neben der Theorie ist einfach die Praxis. Mithilfe im TH ist kostenlos und man lernt eine Menge über Hunde, kann Gruppen beobachten und lernt verschiedene Charaktere & Probleme kennen.
Gruß, staffy
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Zitat von "Scherbenstern"
Weil ich immer soooo böse bin ( etwa so: :sm: ) und alle kritisiere*g*
Und an allem etwas auszusetzen hab
Naja fast :joint:Puleeeeze...ich persoenlich mag lieber ehrliche, offene und eventuell auch haertere Kritik in Beitraegen als Sand in den Bobbes geblasen zu bekommen oder wischi-waschi Aussagen die um den Brei lediglich krampfhaft herumfaseln.
Mach' einfach weiter so wie bisher....passt scho
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Zitat von "Scherbenstern"
Weil ich immer soooo böse bin ( etwa so: :sm: ) und alle kritisiere*g*
Und an allem etwas auszusetzen hab
Naja fast :joint:nö, finde ich gar nicht. ich mag, was du schreibst
gruß marion
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Zitat von "rotti-frauchen"
nö, finde ich gar nicht. ich mag, was du schreibst
gruß marion
Wenns nur nicht immer sooooo lang wäre !
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Och Leute, ihr seid
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- Vor einem Moment
- Neu
Welches Futter ist das beste?
Einer meiner Hunde war Allergiker und zudem ein eher mäkeliger Esser. Jetzt habe ich einen gemütlichen Senior aus dem Tierschutz, der leicht verwertbares Futter benötigt und außerdem Nährstoffe für die arthritischen Gelenke braucht.
Bei jedem meiner Hunde stellte sich die Frage nach dem richtigen Futter: Welches verträgt der jeweilige Nahrungsspezialist am besten? Welches wird seinen Ansprüchen gerecht und kommt seiner Gesundheit zugute?
Es war müßig und natürlich auch teuer, für meinen Allergiker das geeignete Futter zu finden. Ich weiß nicht mehr, wie viele Hersteller und Sorten ich durchprobiert habe - es war zum Verzweifeln. Irgendwann stieß ich auf den Futtercheck Schaden kann es nichts, also versuche ich es einfach, dachte ich.
Gesagt, getan: Details zu meinem Hund wurden abgefragt und schon einige Tage später erhielt ich kostenlose Futterproben - optimal auf die Bedürfnisse meines Sensibelchens hin ausgesucht. Es gibt bis zu fünf Proben unterschiedlicher Hersteller. Tatsächlich war genau das Richtige dabei und die lange Suche hatte endlich ein Ende.
Ich habe natürlich nicht lange gezögert, später auch für meinen Senior gleich einen Futtercheck gemacht und dank der kostenlosen Proben schnell das für ihn beste Futter gefunden. Versucht es selbst - auch für Katzen gibt es übrigens den kostenlosen Futtercheck!LG Chris
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