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ausbildung zum hundetrainer/psychologen
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*für später zum Lesen vormerk*
Eines aber vorweg - nenne dich bitte nicht Psychologe.
Ansonsten schon mal viel Glück :)
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Zitat von "tagakm"
@Bianche....ich finde dein Vorhaben klasse (mache ja beruflich das was Dir momentan vorschwebt :) )......wuerde dir aber auch raten zu versuchen dies nicht nur praktisch sondern auch wissenschaftlich anzugehen. Gerade wenn Du in die Fachrichtung Aggression/ massive Verhaltungsstoerungen gehen willst brauchts Du eine Menge an Hintergrundwissen, medizinisch wie ethologisch.
Dafuer musst Du noch nicht mal zu einer Uni wenn dies momentan finanziell nicht moeglich ist.....dafuer gibt's doch bestimmt auch Fernkurse in Deutsachland.
Und die praktische Theorie erarbeitest Du dir in TH's und wenn moeglich mit einem kompetenten Trainer.Alles Gute und viel Glueck!!
erstmal vielen lieben dank für die netten wünsche und tips nml und das mit dem "psychologen" nehm ich mir zu herzen,da ich denke ich weiss was du damit sagen willst(@ freud)
und das ich mich ethlogisch usw bilden muss,weiss ich ....im moment wälze ich mich grad durch dorit feddersen-petersens buch "hundepsychologie" (zuegegeben sehr "trockene" lektüre zum teil,aber doch sehr lesenswert wie ich finde...vor mir habe ich noch von james o´heare "die dominanztherie bei hunden"....ich habe auch manchmal ein paar studiensachen von einem bekannten der eben jenes gemacht hat zum lesen und studieren ausgeliehen bekommen und wälz mich ebenfalls durch bücher von eberhard trumler,günther bloch usw(...aber ich bin auch immer wieder dankbar für buchvorschläge
oder ähnliches) und wenn mal die möglichkeit besteht,versuche ich kurse/lehrgänge zu besuchen
auf jeden fall werde ich diese woche einen termin bei einer hundetrainerin machen,die mir recht "fit" erscheint und mir das ganze bei ihr mal anschauen und dann wollen wir mal über alles weitere reden..mal schauen,wie es läuft :^^: -
Bitte bitte tu mir den gefallen und stürze dich auch auf die Verhaltensbiologische Seite!
Damit du beides hast. Und um die menschliche Komponente zu erfüllen kann dich dir wärmstens den BA Studiengang Soziale Arbeit empfehlen (Diplom läuft ja aus, leider) - mir hat es eine ganze Menge gebracht!Mir ist nichts so wichtig wie fachlichkeit und professionalität und diese kann man NUR durch ein übergreifendes Studium/Selbststudium erreichen indem man die verschiedensten Perspektiven und Blickwinkel an Land zieht um die perspektiven auch wechseln zu alssen um den Rundumblick zu erhalten!
Es gibt weit mehr als die "rein" Psychologische Seite! leider kommt das in den meisten Hundetrainerausbildungen zu kurz.Aber toll das du so dran bleibst! Ich weiß ist nen hartes Stück arbeit und ich sitze bereits seit ca. 11-12Jahren dabei...und es hat viel gebracht! Dran bleiben, durchbeißen!
Nina
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Zitat von "Scherbenstern"
Ich weiß ist nen hartes Stück arbeit und ich sitze bereits seit ca. 11-12Jahren dabei...
Mit 13 hast du angefangen, dich mit der menschlichen Psyche zu beschäftigen und entsprechende Literatur zu lesen ???
Das erklärt einiges
Gruß, staffy
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Jap, hat es.
Mit 12 hat das Interesse am "Hündischen" zugenommen und danach bzw. fast zeitgleich durch bestimmte Vorkommnisse in meiner Vita das Interesse an Psyche und Pädagogik des Menschen. Und hat bis heute nicht nachgelassen... *grins* -
- Vor einem Moment
- Neu
Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?
Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.
Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.
Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.
Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt!
Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben.Liebe Grüße Tobi
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Zitat von "Scherbenstern"
Jap, hat es.
Mit 12 hat das Interesse am "Hündischen" zugenommen und danach bzw. fast zeitgleich durch bestimmte Vorkommnisse in meiner Vita das Interesse an Psyche und Pädagogik des Menschen. Und hat bis heute nicht nachgelassen... *grins*Respekt!!! Mit 12 hatte ich absolut andere Interessen......Barbies, Nena, NDW, Bravo etc, pp
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