Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht

  • Ich kann die Fellveränderung nicht beurteilen, da wir ja zum Chip noch Kortison hatten, jetzt ohne Kortison ist es viel viel besser, aber ob es vorher so war wie jetzt :ka:. Aber wir profitieren so sehr von der Kastration, dass die Struktur vom Fell für uns gar keine Rolle spielt.

  • Ich kann die Fellveränderung nicht beurteilen, da wir ja zum Chip noch Kortison hatten, jetzt ohne Kortison ist es viel viel besser, aber ob es vorher so war wie jetzt :ka:. Aber wir profitieren so sehr von der Kastration, dass die Struktur vom Fell für uns gar keine Rolle spielt.

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass das ganze bei Hunden ohne Unterwolle nicht so ein Thema ist.

    Mein Alter war ja auch kastriert und ein Lockenkopf und der hatte sein Leben lang einfach ein normales Pudelfell.

  • danke für den link, lese ich mir grad mal durch

  • Na du schreibst: "Finde das komisch dass man beim Hund da so kritisch sieht und bei Wildtieren um Zoo zur Geburtenkontrolle Problemlos macht"

    und mein Einwand ist dass ich es mir persönlich für meinen Hund ja wegen ua. genannten gründen gut überlege...:ka:

  • Ah, darauf beziehst du das.

    Das hab ich so nocht verstanden.

    Danke fürs erklären.


    Mit "man" meinte ich eigentlich die TA die ja auch lieber zu Kastra raten als zum Chip bei Wiederholung.

    Obwohl bei Zootieren eben häufig dauergechipt wird. Ist mir irgendwie nicht ganz klar wieso.

  • Obwohl bei Zootieren eben häufig dauergechipt wird. Ist mir irgendwie nicht ganz klar wieso.

    Das hat häufig damit zu tun, dass es Reservetiere sind für die Zucht. Also beispielsweise gerade andere Tiere bevorzugt in der Zucht sind (es gibt da ja oftmals weltweit zugängliche Zuchtbücher und es wird dann auch ausgetauscht mit Zuchttieren, ggf auch für Auswilderungen je nach Art), aber falls denen was passiert, hat man noch weitere genetisch ähnliche Tiere, die dann einspringen könnten.

    Mit Sterilisiation geht das natürlich nicht mehr.

    Oder es gibt zuviele Tiere der betreffenden Art momentan, z. B. auch des "falschen" Geschlechts (männliche Tiere lassen sich oft, wenn auch nicht immer, nicht in größerer Menge gemeinsam halten) aber vielleicht ist in 5 Jahren wieder Platz vorhanden. Dann möchte man sich die Zucht nicht dauerhaft verbauen.

    Dazu ist der Ansatz ja grundsätzlich, dass die Vermehrung und Aufzucht von Jungtieren eine gute und natürliche Beschäftigungsmöglichkeit für Zootiere ist, für die es einfach keinen guten Ersatz gibt. Es gibt zwar viele engagierte Zootierpfleger die teils auch clickern und Futterspiele anbieten, aber das ist halt nicht tagesfüllend.

  • persica ist mir wie gesagt bewusst ;)

    Was mir nicht bewusst ist, wieso das beim Hund dann ein Problem sein soll mehr als zweimal oder eine Hündin zu cchippen wenn man das bei anderen Säugetieren eben tut.

  • persica ist mir wie gesagt bewusst ;)

    Was mir nicht bewusst ist, wieso das beim Hund dann ein Problem sein soll mehr als zweimal oder eine Hündin zu chippen.

    Hatte das falsch verstanden xD Dachte, du hattest das "wieso" auf die Zootiere gezogen.

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