Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht

Lito war bei seinem Chip damals 1:1 wie immer.

Okay super danke euch

Ja bei Charlie fällt es mir vermutlich deshalb so auf, weil er nie (auch als Welpe schon) suoer entspannt Zuhause war (also phasenweise schon, aber nie den ganzen Tag ). Und jetzt chillt er sich eben direkt nach dem Gassi gehen hin und schläft über den Tag gesehen deutlich mehr. Er ist auch fast noch anhänglicher/kuscheliger geworden als vorher .

Draußen ist er auch auf jeden Fall motiviert, aber man muss ihn zuerst (vor allem morgens) richtig dazu auffordern dass wir jetzt gehen - wenn wir dann unterwegs sind passt's eh

Zitat

Meine Terrorfluse ist momentan etwas dünnnervig und brüllt schnell Pferde an, bin mal gespannt ob sich das noch legt, oder ob ich da mal wieder stärkere Geschütze auffahren muss.

Eigentlich kann die Umstellung ja nicht so groß sein. Von nicht mehr 100 prozentigem Chip zu Kastra.

Ein junger Hund macht einfach verschiedene Entwicklungsphasen durch. Da würde ich definitiv mal erzieherisch drangehen.

Ich reihe mich mal vorsichtig hier ein, am 7.1. bekommt Jino seinen Chip. Muss mich mal bis dahin hier etwas querlesen, was ich so beachten bzw. auf dem Schirm haben sollte. Der Thread ist ja schon etwas älter, hat sich in den letzten Jahren bei den Chips was verändert oder lohnt es sich von Anfang zu lesen? Wenn nicht, wo sollte ich uuungefähr einsteigen? (Mitte, Seite 100, vor Seite 200 ist quatsch...? :))

Wir schließen uns diesem Thread auch mal an und das direkt mit einer Frage.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit Gräuschangst unter dem Chip, bzw nach einer Kastration?

Harvey hatte nie Angst vor Knallgeräuschen, bis er den Chip bekam, seitdem brach er in blanke Panik aus, sobald es auch nur in der Ferne irgendwo knallte, Spaziergänge mussten regelmäßig abgebrochen werden, Silvester war plötzlich ein Albtraum. Nun ist die Wirkung des Chips dahin, die Eier wieder da und die Angst wie weggefegt. Da dafür leider andere Dinge wieder Thema sind, die unter dem Chip kein Problem mehr waren, sind wir nun sehr im Zwiespalt, denn diese Geräuschangst ist in unserer Gegend tatsächlich sehr einschränkend und belastend.

Da eine richtige Kastration sich aber vom Chip ja doch nochmal unterscheidet, frage ich mich, ob es möglich wäre, dass diese Angst nur unter dem Chip auftritt, nach einer Kastration aber nicht.

Wahrscheinlich kann mir das keiner beantworten, aber vielleicht habe ich ja Glück und es hat doch schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht

Frohe Weihnachten!

Wir hatten damit keine Probleme,Cooper hatte von Anfang an keine Angst vor Feuerwerk und das änderte sich auch nicht mit dem Chip und nach dem kastrieren.

Gehört habe ich davon auch noch nie.

Zitat von HW Specter

Wir schließen uns diesem Thread auch mal an und das direkt mit einer Frage.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit Gräuschangst unter dem Chip, bzw nach einer Kastration?

Harvey hatte nie Angst vor Knallgeräuschen, bis er den Chip bekam, seitdem brach er in blanke Panik aus, sobald es auch nur in der Ferne irgendwo knallte, Spaziergänge mussten regelmäßig abgebrochen werden, Silvester war plötzlich ein Albtraum. Nun ist die Wirkung des Chips dahin, die Eier wieder da und die Angst wie weggefegt. Da dafür leider andere Dinge wieder Thema sind, die unter dem Chip kein Problem mehr waren, sind wir nun sehr im Zwiespalt, denn diese Geräuschangst ist in unserer Gegend tatsächlich sehr einschränkend und belastend.

Da eine richtige Kastration sich aber vom Chip ja doch nochmal unterscheidet, frage ich mich, ob es möglich wäre, dass diese Angst nur unter dem Chip auftritt, nach einer Kastration aber nicht.

Wahrscheinlich kann mir das keiner beantworten, aber vielleicht habe ich ja Glück und es hat doch schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht

Frohe Weihnachten!

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Da Testosteron das Hormon ist, was Selbstbewusstsein und Mut und Sicherheit macht, ist es nicht verwunderlich, dass der Hund Unsicherheiten oder gar Furcht entwickelt, wenn es wegfällt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das wiederkommt, wäre also relativ hoch.