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Also ängstlicher/unsicherer ist er definitiv nicht geworden nach der Kastration jetzt. Das schiebe ich allerdings eher aufs Alter. Er weiß jetzt wer er ist, lässt sich z.B. auch nicht von anderen besteigen und benimmt sich im Prinzip wie ein unkastrierter Rüde, nur eben nicht so extrem. Soll heißen er findet läufige Hündinnen immer noch wahnsinnig spannend und versucht auch aufzureiten, allerdings lässt er sich nun stoppen oder abholen ohne danach total blöd im Hirn zu sein
Also, er war erst mit dem Chip unsicherer als vorher, das hat sich aber mit der Zeit gegeben und jetzt ist es auch kein Problem mehr, hab ich das so richtig verstanden? ![]()
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Sein "Statusgepöble" hat sich vollkommen gegeben. Er wurde als er noch unkastriert war zunehmend rüdenunverträglicher. Nicht unnatürlich, aber in der Stadt einfach furchtbar anstrengend.
Und das hat er aber doch mit Chip gemacht und hat sich erst nach der OP gebessert? Von jetzt auf gleich, oder wie?
ZitatDas er allerdings wie versessen nach Essen draußen sucht, wie er es gemacht hat als er noch gechippt war, hat, toitoitoi, bis jetzt nicht wieder angefangen. Das war meine größte Angst vor der Kastration!
Das kann ich genauso unterschreiben! Es gibt Tage, an denen gehts, aber manchmal habe ich schon gedacht, so wie er nach Hündinnenfährten gesucht hat, sucht er jetzt etwas fressbares auf den Straßen... ![]()