Der Hundeprofi auf VOX - 02.11.2008
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Zitat
Nalani, es geht nicht darum, dass der Trainer mit dem Hund zurrecht (wer redet denn von bändigen), sondern dass es die Besitzer können.
Aber vielleicht ist dir ja entgangen, dass nicht jeder Hund gleich behandelt wurde.... Jedenfalls weckt dein oberflächliches Pauschalurteil in mir nicht gerade Vertrauen in deine Fähigkeiten zur Differenzierung.
naijra..
ich möchte niemanden zu nahe treten...
Doch oberflächlich ist was anderes...Aber:
eben..du sagst es...
Der/Die Besitzer müssen mit dem Hund zurecht kommen...
Und wenn dort ein Kerl steht, der dem Besitzer dummes Zeug erzählt...den Hund traumatisieren muss, um irgend etwas zu erreichen...
finde ich es sehr seltsam...
Denn einem Hund erstmal zu ängstigen...um ihm etwas beizubringen, ist das verkehrteste was man machen kann...und würde ich meinem Hund nie antun...denn ich liebe meine Kleine.und da bin ich nicht alleine...
Ich war letztens auf der Eifelfarm vom Günter Bloch...dort schüttelt man über diesen Rütter nur den Kopf...keiner, der ein bisschen was von Hundeerziehung versteht, will mit dem nix zu tun haben...
Er ist nur auf Promo für seine überzogenen Preise aus.
Und das hat mit Hundeprofi nix zu tun. -
Also ehrlich, von traumatisieren habe ich da wirklich nichts gesehen, selbst wenn er es behauptet hat. Hättest du den Dackel etwa per Clicker darauf konditioniert, dass er die Nachbarn lieb hat, oder wie? Nein, irgendwo hört der Spaß auf und irgendwo muss man dem Hund auch seine Grenzen aufzeigen und das, finde ich, hat Herr Rütter wirklich auf eine nette Weise gelöst, da gibt es ganz andere Methoden.
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Zitat
keiner, der ein bisschen was von Hundeerziehung versteht, will mit dem nix zu tun haben...
Dann wollen also alle, die ein bisschen was von Hundeerziehung verstehen, etwas mit dem zu tun haben? Oder wie war das nochmal mit der doppelten Verneinung?
Dazu kann ich nur wieder zitieren:
Das Einzige worüber sich zwei Hundetrainer einige sein können, ist, dass ein Dritter Unrecht hat.
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hat er gesagt, man müsse den hund traumatisieren? das hab ich aber so nicht in erinnerung
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Er hat gesagt, dass er den Hund nun traumatisieren würde, was aber nur beweist, dass er ein ganz schlimmer Wattebäuschchenwerfer ist
.
Dabei ging es um den Hund, der ständig am Fenster die Nachbarskatzen verbellt hat. Diesem hat er eine Kette über den Boden entgegengeschleudert.
Ui, schlimm...
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Er hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies kein Spiel sei sondern er den Hund traumatisiert.
Und zwar nur in dieser Situation. Also wenn der Hund die Katze anbellt. Nicht das der Hund das Geräusch der Kette noch mit anderen Situation verbindet. Er wollte den HH damit klar machen, dass dies kein Allheilmittel
für jedes "Problem" ist. Was ich eigentlich auch gut finde das er so darauf eingegangen ist. -
Zitat
Was jetzt, wie? Die Geb-Mann ist ein Fake?
Beweise her!
:^^:
Zitat
jemand, der öffentlich sagt, das er einen Hund "traumatisieren" muss (spricht: ängstigen bis in die Knochen)
um ihn zu bändigen, hat meiner Meinugn nach kein Recht, einen Hund auch nur zu Streicheln...
Naja .. andere benutzen für ihre Methoden, die achtzigmal schlimmer sind so Wörter wie "erziehen", "korrigieren", "Signal geben", "ablenken", "führen" oder "in Gehorsam bringen".
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Zitat
Er hat gesagt, dass er den Hund nun traumatisieren würde, was aber nur beweist, dass er ein ganz schlimmer Wattebäuschchenwerfer ist
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Dabei ging es um den Hund, der ständig am Fenster die Nachbarskatzen verbellt hat. Diesem hat er eine Kette über den Boden entgegengeschleudert.
Ui, schlimm...
Ja, man kann es niemals Allen Recht machen. Um nicht zigtausend unbedarfte Nachahmer zu kreieren, hat MR das Kettenschlittern zum Katzenjunkiehund zum Trauma erklärt, und nun wird ihm wie vorherzusehen war daraus prompt ein Strick gedreht. Einen traumatisierten Hund habe ich da definitiv nicht gesehen.....
Falls Nalani den beissfreudigen Dackel gemeint hat: das war sicher auch für MR unbefriedigend. Ich warte auf Nalanis Vorschläge, es besser zu machen, in einem für die Besitzer akzeptablen Zeitrahmen. Ich kenne G. Bloch leider nicht persönlich, aber aus seinen Büchern weiss ich, dass er absolut nicht dagegen ist, respektlosen Hunden eine Grenze zu setzen.
Tut das im TV ein Hundetrainer, wird ihm Fahrlässigkeit vorgeworfen, da er nicht vor Kopierung seiner Massnahmen drastisch genug gewarnt hat.
Tut er das und dramatisiert die Massnahme, wird ihm umgehend vorgeworfend, dass er routinemässig Hunde erst traumatisiere, bevor er sie "bändigen" könne.
Tja, wie segelt er nun zwischen Skylla und Charybdis?
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Zitat
Um nicht zigtausend unbedarfte Nachahmer zu kreieren, hat MR das Kettenschlittern zum Katzenjunkiehund zum Trauma erklärt,
:2thumbs: -
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