Hundebesitzer gibt’s die sollte es besser nicht geben!!!
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Um ehrlich zu sein ich bilde mir kaum mehr Urteile über HH. Ich ärger mich ab und an aber das wars schon sonst könnt ich mir graue Haare wachsen lassen.
Regt man sich über den Buchlesenden Huskyhalter auf so kann ich mich auch über alle alte Damen aufregen die ihren dick gefütterten Hund fünf min um den Block führen und nix weiter machen auser ihn hinter sich herzuschleifen oder anderen zu Leuten versichern das ihr nicht erzogener Hund ja ganz lieb ist (wärend er mir ans Bein pinkelt)
Ich hab so ein paar Exemplare denen ich regelmässig begegene.Eine Strecke wo ausgeschriebene Leinenpflicht besteht und die Ihre Hunde ohne Leine laufen lassen und mir schon auf zehn Meter entgegen rufen ich soll die Schläpp kürzen ihr Hund mag keine anderen Hunde...
Oder wie oft muss ich Hunde zu Ihren Haltern zurück bringen weil sie mich auf eben derselben Strecke belästigen und abhauen um mit meiner Maus zu spielen. Die Halter sind dann meist mit ganz anderen Sachen beschäftigt...Ich habe aufgegeben mich aufzuregen.
Ich werde wegen der Schlepp auch oft angemacht und sage auch immer mein Hund hört nicht und grinse die Leute an. Man kann denen die Empörung dann regelrecht ansehen...Denn irgendwie finden die es alle besser einen Hund laufen zu lassen egal ob er hört oder nicht, das ich sie nicht laufen lasse weil ich sie nicht immer abrufen kann ist Tierquälerei (das zumindest wurde mir erst kürzlich vorgewurfen)
- Vor einem Moment
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Also ich persönlich finde die Frage, wieso der Hund an der Leine läuft, auch eher daneben. - Champ läuft auch häufig an der Leine (bei Hundebegegnungen immer), warum und wieso geht niemanden, der mir fremd ist, etwas an. Früher hab ich mich auf solche Gespräche/Fragen noch eingelassen (grober Fehler
). Ich habe jedoch jedesmal die Erfahrung gemacht, dass man mich lediglich belehren will, aber mir gar nicht wirklich zuhört oder mich verstehen möchte. Tja, die anderen wissen's halt immer besser
Zum anderen gibt es auch bei mir Tage, wo ich einfach mit Champ laufe ohne ihn zu bespassen oder ähnliches. Da hab ich einfach den Kopf voll und brauch meine Zeit für mich. Tja, klingt vielleicht etwas egoistisch, aber ich geniesse dann die Ruhe, das gibt mir Kraft und neue Energie. Champ geht seinen Weg, bespasst sich selber oder trottet einfach mal mit und das ist auch ok. Wenn jemand darüber urteilen würde... tja, käme auch von mir ne blöde Antwort.
Verwunderte Grüsse
Sabine -
wobei mich interessieren würde,warum dei wuff immer an der leine sein muss,wenn er mit andern hunden sozialen kontakt aufnimmt?sofern ich fragen darf?
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Weil er sich leider mit fremden Hunden nicht versteht.
Einerseits wurde er, als er ganz "neu" bei mir war, einige Male gebissen und/oder stark attackiert, was sein Verhalten anderen Hunden gegenüber stark geprägt hat. Anderseits hat er eine eher grobe Spielweise, womit andere Hundebesitzer häufig nicht umgehen können (teilweise hab ich dafür auch Verständnis) und welche auch schon mal auf meinen Hund einprügeln wollten (damit kann ich überhaupt nicht umgehen und werde zum Monster). Tja, solche Situationen umgeh ich lieber.
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Sooo...*mich mal outen will*
Ich bin auch ein während-Gassie-gehn-Buch-lesender HH.
Die Leute lachen schon über mich, weil ich während dem gehen lese. Meine Wuffis laufen allerdings frei dabei und irgendwann kommt dann von mir nur noch ein HA! das Buch wird in die Tasche gefeuert und ich weiß was tolles was ich mit meinen hundis machen kann auf dem Rundgang.
Weil was ich da lese sind dann Bücher wie Healwork to Music etc...und da hol ich mir dann Anregungen und die werden dann gleich in die Tat umgesetzt.
Bevor ihr mich erschiesst:
Ich mach das nur auf freiem Feld wo ich super weit gucken kann und ich hab halt nur ein Auge im Buch und das andere auf Hundis und Umgebung.
Bei laufen lesende HH gibts also noch mehrAber das ich da von wem der entgegen kommt überrascht werde, det is mir noch nie passiert
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Zitat
Sooo...*mich mal outen will*
Ich bin auch ein während-Gassie-gehn-Buch-lesender HH.
Die Leute lachen schon über mich, weil ich während dem gehen lese. Meine Wuffis laufen allerdings frei dabei und irgendwann kommt dann von mir nur noch ein HA! das Buch wird in die Tasche gefeuert und ich weiß was tolles was ich mit meinen hundis machen kann auf dem Rundgang.
Weil was ich da lese sind dann Bücher wie Healwork to Music etc...und da hol ich mir dann Anregungen und die werden dann gleich in die Tat umgesetzt.
Bevor ihr mich erschiesst:
Ich mach das nur auf freiem Feld wo ich super weit gucken kann und ich hab halt nur ein Auge im Buch und das andere auf Hundis und Umgebung.
Bei laufen lesende HH gibts also noch mehrAber das ich da von wem der entgegen kommt überrascht werde, det is mir noch nie passiert
ok...dank dir für die auskunft...und nachvollziehbar...ich muss bei meinen dreien auch immer drauf achten,mit wem sie zusammenkommen usw
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Zitat
....Ich fragte, neugierig wie ich bin noch schnell: „ Warum ist ihr Hund denn an der Leine?“ Der Mann sagte nur: „ Er hört nicht auf mich“ und ging weiter .....
DankeSoweit ich weiß, ist es nicht grade einfach einen Husky so gut in den Gehorsam zu bekommen. Eine Bekannte macht seit über 20 Jahren Polarhundhilfe und stellt das heute noch fest. Ist halt auch eine spezielle Rasse. Da finde ich es vernünftiger, seinen Hund (wenn mann denn weiß, er hört nicht) anzuleinen. Dann stellt er keine Gefahr für sich (vors Auto laufen) und für andere Hunde/Menschen dar. Lieber so, als aus 30m Entfernung das klassische "DER TUT NIX!!!" zu rufen.
Ist jedenfalls meine Meinung. Das Buch ist für mich ein Zeichen von Resignation. Dennoch schade für den Hund...
Gruß Schluffy
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Ich wiederhole mich ungern aber ich habe ja zu dem Thema nochmal Stellung genommen. Vielleicht lesen sich ja nicht alle den ganzen Thread durch jetzt wo das Thema wieder aufgegriffen wurde. Also hier noch einmal:
ZitatMir gings gar nicht darum dass der Hund angeleint war. Einer von meinen Ausführhunden muss auch immer an der Leine laufen. Also denkt bloß nicht dass ich da was gegen hab. Durch die Frage "Warum ist Ihr Hund angeleint?"
wollte ich eher herausfinden ob es dafür einen richtigen Grund gibt oder ob der Mann nur in Ruhe sein Buch lesen will. Das war alles. Gut da ist natürlich meine Neugier mit mir durchgegangen.
Außerdem hätte ich die Situation ausführlicher beschreiben sollen um die Missverständnisse zu vermeiden. Denn ganz so unfreundlich war ich glaub ich nicht zu dem Mann.
Ich würde schon sagen dass Huskies mir nicht nur aus Büchern bekannt sind.
Chiara versteht sich prima mit einer Husky Hündin die wir regelmäßig treffen und mit der Besitzerin kann ich mich sehr gut unterhalten. Da erfährt man schon einiges über die Rasse und die Hündin selber.
Ich wollte mit dem Thread nicht für so viel Aufregung sorgen sondern viel eher meine Aufregeung abklingen lassen.LG Frizzy
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Zitat
Soweit ich weiß, ist es nicht grade einfach einen Husky so gut in den Gehorsam zu bekommen. Eine Bekannte macht seit über 20 Jahren Polarhundhilfe und stellt das heute noch fest.
Liegt dann wohl aber weniger an der Rasse, sondern an der Vorgeschichte der einzelnen Tiere.
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