Kleine Hunde nur zu größeren Kindern?
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Guten Abend alle miteinander,
da ich zu gegebener Zeit noch einen 2.Hund bei uns einziehen lassen möchte ... und ich es kaum abwarten kann ... aber noch warten muss ... liebäugle ich gelegentlich auf verschiedenen Tierschutzseiten mit dem ein oder anderen Hund.
Da ich einen Mops habe und in einer recht kleinen Wohnung lebe, sollte der Familienzuwachs zu Ersthund und den räumlichen Umständen passen.
Nun habe ich oft bei sehr kleinen Hunden gelesen, dass diese nur zu Familien vermittelt werden, die keine Kinder haben, bzw.zu größeren Kindern.
Nun, wir haben "noch" keine Kinder ... aber irgentwann wird da bestimmt mal ein kleines Menschlein auftauchen. Und ich überlege mir so ... dann dürften sich ja alle jungen Frauen keinen kleinen Hund anschaffen, falls sie mal schwanger werden ...
Wenn man von Anfang an dem Kind zeigt wie es mit einem Tier ob groß oder klein umgeht, sollte es doch kein Problem sein, oder? Und ich lasse doch Baby/Kleinkind eh nicht mit nem Hund alleine...Hat jemand hier Minihund und Kind???
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Hallo,
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hab ich jetzt noch nie gehört und weiß auch nicht, was das Problem sein soll.
Sowohl große, als auch kleine Hunde haben in einem Haushalt mit Kindern Vor- und Nachteile...
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Zitat
Hat jemand hier Minihund und Kind???
Ich habe weder Minihund noch Kind, aber diesen Zusatz "Bitte nur zu größeren Kindern!" solltest Du nicht auf alle kleinen (und auch großen) Hunde verallgemeinern.
Auch ein kleiner Hund kann mit Kindern wunderbar klar kommen, ABER viele Leute meinen, für ihre Kinder einen Spielkameraden bei sich einziehen lassen zu wollen, und denken, so ein Kleiner passt schon. Dass auch so ein Mini eine ordentliche Erziehung benötigt, nicht nur ohne ist bzw. nicht ohne Aufsicht mit ihren Kleinen rumtollen sollte, verdenken leider viele.
Daher wahrscheinlich diese Anmerkung, die Dir aufgefallen ist, und die sich bei einem großen Hund einfach eher erübrigt.
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Ich denke wenn es in einem Haushalt schon Kinder gibt und ein Hund aus dem Tierschutz dazu kommen soll (wo man ja nie weiß, was der schon mitgemacht hat), ist es ganz wichtig, dass den Kindern schon vorher klar gemacht wird, wie man mit einem Hund umgehen muss. Und ein kleiner Hund hat natürlich für ein ganz kleines Kind mehr von einem "Spielzeug" als ein großer. Die Größe flösst dann einfach schon etwas mehr Respekt ein.
Wie das ist, wenn das Kind "nach" dem Hund kommt weiß ich nicht genau, aber ich denke dann ist es wichtig, dass der Hund nicht zu kurz kommt und keinen Grund hat eifersüchtig zu sein. Das Kind wird dann ja auch von klein auf lernen, wie man mit einem Hund umgehen muss und der Hund kann sich auch an das Kind gewöhnen.
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Also ich wohne mit meiner Schwester und meiner Nichte Mia (1 Jahr alt) zusammen und habe einen Minihund (Yorki, 2 kg).
Die Beiden verstehen sich super, auch als Mia noch ein ganz kleines Baby war, war das überhaupt kein Problem. Solange man Hund und Kind aneinander gewöhnt und dem Hund auch weiterhin seine gewohnte Aufmerksamkeit schenkt, ist das meiner Meinung nach gar kein Problem. Ohne Aufsicht sind Hund und Kind ja sowieso nie zusammen. -
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Ich denke den meisten Leuten die das kritisch sehen geht es einfach darum dass kleinere Kinder nicht verstehn dass ein Tier kein Spielzeug ist, und bei einer unbedachten Bewegung kann das Tier schon mal verletzt werden.
Stelle mir grade vor ein zweijähriges Kind schleppt einen Mini-Chi rum. -
Danke für eure Antworten.
Ich denke wenn ich mein Kind, welches ich vielleicht mal haben werde, richtig an den Hund heran führe und ihm von Anfang an beibringe wie man mit ihm umgeht ... dann sollte es doch hoffentlich keine Probleme geben. So ähnlich scheint ihr das ja auch zu beurteilen.
Noch habe ich ja weder Minihündchen (und wer weiß was für ein Hund letztendlich bei uns einzieht) noch Kindchen. -
Ich habe einen Havaneser, 9 Monate alt und ca. 4 kg schwer, und 2 Kinder, 5 und 3 Jahre.
Es gab noch NIE Probleme! Die Kinder müssen akzeptieren, daß der Hund kein Spielzeug ist und nicht mit ihnen allein ins Kinderzimmer darf bzw. die 3 eigentlich nie unbeaufsichtigt alleine sind, es sei denn, mal kurz in den Keller oder Haustüre öffnen, so 1-minute-Aktionen halt. Liegt er in seinem Körbchen, müssen die Kids Abstand halten. Auch beim Fressen wird Balou nicht gestört. Und ganz wichtig: der Hund wird nicht rumgetragen. Wenn er mal auf den Arm muss, dann auf meinen oder mein Mann/ein anderer Erwachsener nimmt ihn hoch. Aber da er 4 gesunde Beine hat, ist das ausser beim Treppen steigen nie nötig!
Ansonsten lässt er sich recht viel von ihnen gefallen und es ist eine Freude, Hund und Kinder zusammen aufwachsen zu sehen.
Ich bereue das nicht! Wenn man als Erwachsener dafür Sorge trägt, daß von Seiten der Kinder UND des Hundes bestimmte regeln eingehalten werden, dann klappt das schon!
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hallo,
auf den tierschutzseiten steht ja nicht bei jedem kleinen hund nur zu größeren kindern. meiner meinung nach steht es bei den hunden, wo vielleicht bekannt ist, das sie zu stürmisch sind, oder schlechte erfahrungen mit kleinen kids gemacht haben.
kind und hund ist überhaupt kein problem, wenn man den kids von anfang an den richtigen umgang beibringt, genau wie den wauzis auch und beide dabei unterstützt.
als meine kids klein waren hatte ich einen 7 monate alten malteser und es gab nie probleme, ganz im gegenteil
lieben gruß irene
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Wir haben 2 kleine Hunde (SH 36 cm und 42 cm) und ich habe 2 Kinder. Sohnemann ist gerade 2 geworden, meine Tochter ist 7.
Carina haben wir bekommen als Collin gerade 16 Monate alt war.
Beide Hunde haben wir von einer Tierschutzorga und beide haben keine Bedenken wegen unserem Sohn geäussert.
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