Beiträge von Flatatta

    Hehe, das mit dem Dalmis nicht so toll finden, kannte ich auch :-), aber als ich Lucky dann gesehen hatte (Dalmi-Mix mit vieeel Dalmi), war ich hin und weg!
    Aber, ob Dalmis dich ansprechen (könnten), musst du mit dir klären, aber von reinen Jagdhunden würde ich auf jeden Fall abraten.


    Ich denke, da bei euch ja immer einer zu hause ist, wird ein Welpe (egal für welche Rasse ihr euch entscheidet) genug Zeit bekommen. Der Nachteil ist natürlich, dass er über ein Jahr nicht mit dir radfahren oder reiten kann, der Vorteil ist natürlich, dass ihr den Hund von Anfang an an Pferde gewöhnen könnt.

    Ich kann dir jetzt keine genaue Rasse vorschlagen, dafür kenn ich mich einfach nicht genug aus, aber ich denke, du solltest unbedingt nach einer lauffreudigen und ausdauernden Art schauen. Die einzige Rasse die mir da einfällt, sind auch Dalmatiner - aber es gibt bestimmt noch mehr, die an deinen Hobbys Spaß haben.


    Soll es denn ein Welpe sein? Denn im ersten Jahr wird da sooo sportlich nocht nichts gehen, weil er dann ja noch im Wachstum ist.


    Wenn es kein Welpe sein muss: Schau dich doch mal im Tierschutz um (gibt ja auch Orgas für bestimmte Rassen), da gibt es vielleicht sogar Hunde, die es schon kennen am Pferd mitzulaufen und die sich auch am Rad ordentlich benehmen können.

    Lucky ist zuhause auch begeisterter Nudist :-), nur wenn Besuch kommt, kommt das Halsband dran (draussen trägt er Geschirr), denn er verbellt den Besuch und so kann ich ihn festhalten, denn nicht jeder Besucher ist davon begeistert, wenn er die Treppe hoch kommt und an Lucky vorbei muss, der fest davon übereugt ist, dass Besuch blöd ist.

    Beim Mut kann ich dir leider nicht weiterhelfen, würde dir gerne etwas rüberschicken, aber das klappt leider nicht ;)


    Du solltest nur daran denken, dass es nicht besser wird, wenn du versuchst die Sache auszusitzen.
    Je eher du den Mut aufbringst, desto eher ändert sich die Situation.


    Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.

    Da ist allerdings schon was im argen.
    Ich meine Chefs, und damit meine ich auch meinen, nehmen sich bei solchen Vorfällen gerne mal die Jüngeren "zur Brust", weil sie von denen noch Infos bekommen, die Alteingesessenen machen bei solchen Fällen gerne mal dicht und halten geschlossen zusammen in einer Gemeinschaft, zu der man als Newbie noch nicht gehört.
    Aber direkte Schuldzuweisung geht mal gar nicht!!!


    Ich würde mir trotzdem schonmal alle Mails ausdrucken, mir eine Stichpunktliste für das Gespräch anlegen, ich meine du hast gechrieben, dass das schon ein halbes Jahr so geht und da wird es dann dochmal Zeit für ein Gespräch. Ich hoffe du hast die Mails noch alle.

    Ja, das mit dem Stellenwechsel ist heute echt schwer.


    Aber beschweren und beschweren sind ja auch zwei verschiedene Dinge. Das man sich als "Neuling" nicht über alles beschweren kann und sollte ist, denke ich, fast überall so. Aber bei Mobbing sieht die Sache meiner Meinung nach ganz anders aus. Das ist ja kein "jammern auf hohem Niveau", wie wenn z.B. die älteren Kollegen Vorrechte haben, eine bessere Ausstattung, ...

    Also ich arbeite bei uns eng mit dem Personalamt zusammen und dort wird immer empfohlen, so einen Fall über den Vorgesetzten zu regeln, denn auf einen Mobber einzugehen, egal in welcher Weise, verschlimmert nur die Situation.
    Besonders im Fall der extrem unterschliedlichen Beschäftigungsdauer, würde ich den Weg über den Chef wählen, denn wer schon ewig da ist, wird sich nichts von jemandem sagen lassen, der erst vor einem Jahr die Ausbildung abgeschlossen hat.


    Mein Vorschlag: Lass dir einen Termin bei der Chefin geben, nimm die ausgedruckten Emails mit und erkläre ihr ruhig und sachlich, was dein Problem ist und bitte sie um Hilfe. Wichtig in diesem Gespräch ist, dass du deiner Chefin klar machst, wie du dich in der Situation fühlst, aber auch, dass du das ganze ruhig und sachlich erklärst.


    Und ganz ehrlich: Wenn ein Vorgesetzter so eine Situation ignoriert, würde ich mir eine andere Stelle suchen, denn wenn er in so einer Situation nicht eingreift, wird er das auch an anderer Stelle nicht tun. Da könnte ich kein Vertrauen aufbauen.

    Hier mal ein Tipp zur Beschleunigung des Verfahrens:


    Geh zum Personalchef (oder wahlweise zum Leiter des Ordnungsamtes) der Behörde und lass dort mal das Wörtchen "Behördenwillkür" fallen, das ist normalerweise recht hilfreich. Vor allem sinnvoller, als zum Bürgermeister zu laufen.
    Das alles natürlich nicht in einem "ich schlag hier alles kaputt-Ton", sondern gut verpackt, alá: Ich wollte mich mal nach dem aktuellen Stand des Verfahrens erkundigen, denn ich habe langsam das Gefühl, dass es im Moment alles etwas willkürlich zugeht und niemand daran interessiert ist, den Fall abzuschließen.
    Auf jeden Fall an der Sache dran bleiben - höflich, aber hartnäckig!

    Zitat

    Hallo,


    wenn er draußen nicht macht, dann würde ich ihn drinnen einfach mal an der Leine lassen. So kann er sich nicht verdünnisieren und Du kannst ihn jederzeit rausbringen.


    Ich würde ihn auch so lange an der Leine lassen bis er macht. Irgendwann wird er ja mal machen, denn ewig kann er es ja auch nicht einhalten.


    Das hätt ich jetzt auch vorgeschlagen - wenn du weißt, dass du den Hund einen Moment normalerweise nicht im Blick hast, bind ihn mit der Leine an dir fest - so kann er sich nicht heimlich ein Eckchen suchen.

    Ich hab mal eine Frage, weil die Box vorgeschlagen wurde: Muss der Hund dann jede Nacht in der geschlossenen Box schlafen, oder versteht er irgendwann auch bei offener Box, dass er nicht ins Bett darf, oder würde ein Hund dann einfach wieder ins Bett kriechen, wenn er merkt, dass es technisch wieder möglich ist?