Welcher Hund ist für die Wohnungshaltung geeignet?
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Hallo zusammen!
Und zwar würde ich schon seit langem gerne einen Hund haben. Meine Mutter hat mir halt nie einen Hund erlaubt... Aber jetzt dann darf ich mir einen Hund zulegen...
Ich lebe ein wenig außerhalb von der Stadt in einer ca.60m² kleinen Wohnung. Meine Wohnung teile ich mit recht vielen Tieren, darunter auch 2 Katzen!
Ich habe ein wenig Erfahrung mit Hunden. Hab öfters auf Hunde von Bekannten aufgepasst.
Ich würde halt schon einen etwas größeren Hund haben, weil ich möchte mit dem Hund auch ein wenig Sport machen und weite Spaziergänge machen...Meine Wahl ist auf einen American Staffordshire Terrier gefallen. Sollte auch kein rassiger Hund sein. Sollte schon ein Mischling sein und schon etwas älter, so ab 6 Monaten.
Jedoch habe ich gelesen und gehört, dass so ein Hund nicht für die Wohnung geeignet ist und sich auch überhaupt nicht mit Katzen versteht, aber das kann man dem Hund doch anlernen oder? Das Zusammenleben mit anderen Tieren?
Auch wurde mir gesagt, dass so ein Hund für mich nicht geeignet ist, weil ich erst 17 Jahre werde und zierlich gebaut bin. Stimmt das?
Würde mich auf ANtworten freuen!Herzliche Grüße,
Sandra -
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Hi
hast du hier Welcher Hund ist für die Wohnungshaltung geeignet? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Meiner Meinung nach kann jeder Hund in einer Wohnung leben, außer evtl. HSH (weil die einfach eine Aufgabe haben sollten, die sich in einer Wohnung nur sehr schwer umsetzen läßt).
Du kannst klar auch einen Staff haben. Aber ich weiß nicht, ob du den mit 17 Jahren schon halten darfst (Listenhund). Wieso einen Staff und wieso dann einen Mix? Was genau reizt dich an diesen Hunden?
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Hallo Sandra,
wie wärs denn mit einem Beagle? Ich habe seit zwei Jahren einen. Er ist sehr Pflegeleicht,allerdings etwas schwer zu erziehen.Wenn Du es geschafft hast Ihn einigermassen zu erziehen wirst Du Spass ohne Ende mit Ihm haben.Informiere Dich trotzdem vorher über diese Rasse.
Viele Grüsse:Thomas -
Ich denke auch dass sich (fast) jeder Hund für die Wohnungshaltung eignet. Wenn ich mir meine Mia ansehe, nutzt sie nur ca. 1/3 meiner Wohnfläche tatsächlich. Voraussetzung ist natürlich, dass der Hund draußen vernünftig ausgelastet wird.
Wohnst du jetzt alleine? Dann musst du dir auch gut überlegen wie du die Auslastung zeitlich neben Schule, Studium oder Beruf hin bekommst. Auch wie lange der Hund dann alleine bleiben müsste, ... -
lebst du alleine? Grade in deinem Alter stelle ich mir die Frage, ob du weißt, wie es in 1-2 Jahren aussieht. Da fängt ja bei vielen die Ausbildung an.
Hast du jemanden, der auf den Hund aufpasst, wenn du mal keine Zeit hast.
Wenn du für solche Fragen eine Lösung weißt, steht deiner Hundehaltung nichts mehr im Wege.
Ich stimme jedoch Murmelchen in allem zu.
Was bewegt dich ausgrechnet zu einem SoKa? -
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Hey zusammen!
Danke, für Eure Antworten!
Ja, ich wohne alleine in der Wohnung mit meinen Tieren.
Mir wurde gesagt, dass Mischlinge widerstandsfähiger sind in Bezug auf Krankheiten und so und außerdem kann ich mir einen reinrassigen Hund nicht leisten. Hab da mal geschaut in Zeitungen und im Internet da kostet ein American Staffordshire Terrier um die 350, 450 Euro und das ist mir, ehrlich gesagt zu teuer...
Ich hab mal im Tierheim für eine Woche gearbeitet. Die hatten da auch American Stafford Terrier, Bullterrier,... und diese Hunde haben mir von Anfang an gefallen. Einfach ihr ausdruckstarkes Gesicht, ihr fester Körperbau und ihre selbstsichere Ausstrahlung.
Ja, über nen Beagle hab ich auch schon nachgedacht, aber irgendwie gefallen mir diese Hunde nicht so.
Wie ist das eigentlich mit einem Maulkorb und dem sogenannten Halti?
Sollte ich mich für einen größeren Hund entscheiden, würde ich halt mit dem Hund in die Stadt nur mit Maulkorb gehen und Halti. Ist das schlimm für den Hund?Das mit dem Hund ist eben noch alles in Planung und ich muss erst schauen, wie alles so zeitlich ausgeht. Ich will ja auch, dass der Hund glücklich ist und nicht immer zu Hause ist und zu wenig Bewegung hat.
Ich habe eine Ausbildung angefangen, hab sie aber im Juni/Juli aufgegeben, weil mir die Arbeit überhaupt nicht gefallen hat.
Und jetzt suche ich wieder eine Arbeit. Und danach kommt der Hund, wenn es sich mit der Arbeit ausgeht.Mich hat es gewundert, dass nur chichabi und nicht mehrere gesagt haben wegen meinem Alter und ob ich wohl der Verantwortung bewusst sei...
Natürlich Garantie gibt es keine.
Aber ich bin wie ich finde sehr verantwortungsbewusst. Ich habe seit ich 15 Jahre alt bin eine eigene Wohnung und kümmer mich auch alleine um die anfallenden Hausarbeiten.
Ich habe 2 Katzen (Mai 2004 und Mai 2007 geboren), 1 Königspython, 1 Vogelspinne, 3 Meerschweinchen, 2 Mäuse, 2 Aquarien. Das sind recht viele Tiere und um die kümmere ich mich auch und bin da auch natürlich meiner Verantwortung bewusst. Sind ja Lebewesen, die mich brauchen und auf mich zählen.
Und ich glaube, wenn ich alles richtig plane, wird es dem Hund an nichts fehlen und die anderen Tiere werden wegem dem Hund auch nicht irgendwie zurückgestellt...Herzliche Grüße,
Sandra -
das ein Mischling gesünder ist, kann man so verallgemeinernd nicht sagen. Grade bei Rassehunden mit Papieren kann man Krankheiten über mehrere Generationen verfolgen und bei der Zucht darauf achten.
350-400Euro für einene reinrassigen Hund lässt aber nicht auf eine verantwortungsvolle Zucht schließen. Da zahlt man mindestens das Doppelte.
Du sagst 350 Euro für den Hund sind dir zu viel. Es kommen jedoch noch laufende Kosten auf dich zu, die schnell über diesen Betrag steigen können. Beispielsweise Tierarzt- Kosten...Nachdem du etwas mehr über deine Situation geschrieben hast würde ich dir jedenfalls raten den Hundewunsch noch etwas aufzuschieben- muss ja nicht für ewig sein. Vielleicht kannst du in dieser Zeit auch schon etwas Geld für den Hund beiseite legen.
Viel Glück!
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Oh je, wenn dir schon ca. 350 € für die Anschaffung zu teuer sind, wie willst du dann für den Fall einer größeren Tierarztrechnung vorgehen??? Bitte bedenke: Die Anschafungskosten sind das kleinste Problem. Die laufenden Kosten sind da nicht unerheblich: Steuer, Versicherung, Futter, Tierarzt, Zubehör und und und...
Zudem: auch im Tierheim fällt eine Schutzgebühr von ca. 250-300€ an.
Und: daß Mischlinge robuster sind, halte ich für ein Gerücht. Da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, z.B. Ernährung, Bewegung, Auslastung usw....
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Wir haben einen Yorki, mit dem es sich super in der wohnung leben lässt.
aber ich glaub, dass ich schon mal gehört habe, dass Deutsche Doggen auch relativ gut in Wohnungen ohne Treppen oder mit Aufzug klar kommen.
Was ich nicht tun würde ist ein Collie oder Bordercollie.
Ich hatte selbst mal welche und Hütehunde brauchen definitiv viel auslauf, viel Garten und viel Platz zum toben. -
Wer kümmert sich tagsüber um den Hund, wenn Du Deine Ausbildung beginnst ?
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- Vor einem Moment
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