Dogo Argentino
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Pit-Dog -
16. Oktober 2008 um 10:45 -
Geschlossen
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Also ich muss jetzt einfach nochmal reinschreiben.
Gestern Abend, als ich von der Arbeit nach Hause kam hatt mich Jaro total lieb und stürmisch begrüsst, so eben wie ich dass auch von meinem Hund kenne, dann habe ich ihn zu fressen gegeben und habe ihn dann Fressen lassen, soweit so gut.
Ich wusste das mein Mitbewohner besuch mitbringen würde, aber ich hatte keinerlei bedenken.
Weit gefehlt.
Zu mir im Tierheim haben sie gesagt er ist mit allen leuten lieb, auch mit fremden.
Das kam mir gestern nicht so for.
Zuerst als die Tür aufgig ist er aufgestanden hat Falko (meinem Mitbewohner) gesehen, angefangen zu mit den schwanz zu wedeln, aber als er dann seine Freunde sah ( ein Junger Mann und ein Mädchen) hate er die Zähne gefletscht und wollte sie anfallen, angefangen zu Bellen wie ein Verrückter, ich musste ihn mit richtig festhalten.
Ich habe zu ihnen gesegt sie sollen sich in der zwischenzeit in die Küche sperren bis der Hund sich beruhigt hatte, ich wollte sowiso gleich gassi.
Nichts zu machen, sie sind in die Küche gegangen ich habe den Hund losgelassen er ist auf die Küchentür zu wollte sie einrennen ist ht sich neervös und knurrend vor der Küchentür herumspatziert im Kreis hat sich dann nieder gelegen und jedesmal wenn heinetr der Türe eine Bewegung gemacht wurde ist er sofort wieder aufegstanden und wider die Tür angesprungen.
Er war überaubt nicht mehr ansprechbar.
Ich habe ihn genommen und bin mit ihm gassi gegangen, und wenn als mich ein Ausländer nach einer Zigarette gefragt hat ist er auch den angefallen.
Ich versteh nicht was er damit bezwecken will. -
- Vor einem Moment
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Ich denke du solltest dir schleunigst einen guten Hundetrainer suchen, der ABSOLUT GEWALTFREI dir beibringt, wie du deinem Hund beibringen kannst, dich nicht zu beschützen.
Und wie gesagt: schleunigst. Denn wenn so etwas erstmal anfängt, dann muss man schnell die Bremse reinhauen. Gerade bei großen Hunden haben sonst ganz fix die Hunde das Nachsehen.
Er muss merken, dass du der souveräne Chef bist. Der immer absolut ruhig und klar ist in seiner Körpersprache und das Leben regelt. Dem er 100% vertrauen kann. Dass er sich fallen lassen kann.
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Zitat
Ich versteh nicht was er damit bezwecken will.
Ich verstehe nicht warum Dich sein Verhalten wundert.
Er ist erst wenige Tage bei Dir und Du weißt nicht viel über ihn.
Das wenige was Du vom TH weißt sollte Dir aber reichen um äußerst sensibel mit dem Hund und neuen Situationen umzugehen.
Es freut mich für Dich das er so ein lieber Kerl ist, dennoch, Du kennst ihn bisher kaum.
Und kannst Dich momentan auf nichts bei ihm verlassen.Ich habe das Gefühl das Du viel zu schnell und unbedacht vorgehst und viel zu normal mit einem Hund mit der Vorgeschichte umgehst.
Vorsicht ist geboten und einfach mal zwei Fremde in die Wohnung spazieren lassen und sehen was passiert oder einen Menschen auf der Straße nah an Dich herankommen zu lassen ist meiner Meinung nach nicht vorsichtig.Ganz ehrlich und auch auf die Gefahr das ich unfair bin aber ich habe bei dem was Du hier schreibst kein gutes Gefühl.
Und das nicht nur wegen des Verhaltens des Hundes sondern vor allem wegen Deinem.Bei allem was Du mit ihm erlebst, bei jedem Spaziergang, jeder Begegnung mit Mensch oder Hund, jedem ungewöhnlichen Geräusch solltest Du in absoluter Bereitschaft sein und ständig darauf gefasst das er negativ reagieren könnte.
Du kannst nicht einfach drauflosmachen und hoffen das es klappt.Ich habe das schreckliche Gefühl das Du Dir der riesengroßen Verantwortung die Du übernommen hast nicht bewusst bist.
Bitte such Dir schnellstmöglich kompetente Hilfe!
LG
Tina -
Damit hättest du rechnen müssen.
Die meisten Hunde bewachen ihr Zuhause mehr oder weniger. Mein Terrier würde auch gerne bellend auf jeden fremden Besucher zulaufen und ihm in die Beine schnappen. Tut er aber nicht, weil er jetzt einen guten Gehorsam hat, und ich weiss, wie ich mit Fremden umgehen muss. Zum Beispiel mit ihm raus gehen, draussen, vor der Haustüre den Besuch empfangen, und dann gemeinsam reingehen. Das könntest du auch mal probieren, es sollte so schon besser gehen.
Es ist DEIN Job, dem Hund beizubringen / zu vermitteln, dass das Beschützen nicht gefragt ist. Das DU dich um jegliche Probleme kümmerst, und nicht er! Das wirst du alleine kaum hinkriegen (ich habe ca. 2 Jahre gebraucht, und mein Hund ist ein Yorkie, die echte Gefahr die durch ihn ausgeht ist also fast Null), da brauchst du einen kompetenten Hundetrainer, der dir hilft.
Ich hoffe auch, dass Jaro draussen einen Maulkorb auf hat, denn mit anderen Hunden WEISST du schon, dass es nicht hinhaut (das Tierheim hat doch gesagt er hat schon "mehrere Hunde getötet", oder?)! Und freilaufende Hunde gibt es überall, das ist nun einmal so.
Du wirst nach und nach die Schwächen und Stärken von Jaro entdecken. Ein paar Stärken kennst du schon: er ist total schmusig daheim (was toll ist, Berny war leider nie so). Und Schwächen kennst du auch schon ein paar: Er bewacht die Wohnung und versucht auch draussen DICH zu bewachen (was leider sehr böse ausgehen kann...). Und er kann nicht mit anderen Hunde (zumindest laut Tierheim, weisst du schon wie schlimm es wirklich ist?).
An den Schwächen musst du systematisch arbeiten, sonst werden die nicht besser, sondern eher noch schlimmer. Das wird zäh sein und lange dauern, so was geht nicht von heute auf morgen. Da musst du mindestens ein paar Monate, eher noch 1-2 Jahre einrechnen. Und das auch nur wenn du einen guten Trainer hast, der dir hilft. Solange der Hund noch lernt musst du immer wieder mit solchen Aussetzern rechnen und deinen Hund ABSOLUT kontrollieren können! Das heisst immer an der Leine und Maulkorb! Und ich hoffe für euch, dass du ihn auch noch halten kannst, wenn er Rambo an der Leine spielt...
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Naja ja... Tabin hat ja vielleicht recht. TROTZDEM MUSS ICH MIT IHM RAUS GEHEN! was soll ich denn machen?
Friss oder Stirb!
Logisch lass ich ihn nicht von der Leine und logich habe ich immer einen Maulkorb beim gassi gehen, es auch immer so wie leute reagieren wenn sie einen derartigen Hund frei laufen lassen.
Das habe ich auch schon bei meinem Rotti gesehen.
Die leute reagieren dann in etwa so:
"Bist du wahnsinnig?!?!?! DAS IST EIN KAMPFHUND!!!! WIE KANNST DU DEN EINFACH SO VON DER LEINE LASSEN?????"
Wie schon gesagt die leute sind Dumm.
ausserdem Tabina@ ich kann ihn nicht ein Glas - kästchen sperren.
Ich muss mit ihm so normal wie möcglich umgehen, und ich glaube wenn ich sooooo vorsichtig wäre wie du würde ich eine unsicherheit ausdrücken und der Hund würde das merken, und dann???
Was tut Hund wenn Herrchen unsicherer ist als er??
DAS wäre eine KATASTROPHE
Kampfhund hin oder her!
Und auch wenn gäste kommen (obwohl mir sowiso lieber ist wenn keine kommen denn mein bisschen Freizeit will ich mit meinem Wuffi verbringen)
Ich brauche auf jeden fall die Hilfe von einem Profi, dass habe ich eingesehen, alleine komm ich nicht zurecht.
einen Passanten wärend dem Spatziergang nicht an mich rankommen zu lassen, also ich weiss beim besten willen nicht wie ich das machen soll.
Ausserdem kann das nicht die möglichkeit sein dass mich niemand ansprechen darf wenn ich mit dem Hund rausgehe.
ach ja und noch etwas: Du hasst mir viel kritik gemacht, hasst aber keine verbesserungsvorschläge gemaucht weder meine, von dir ziteirte frage beantwortet.Iris + Berny@ danke für deine Aufbauenden Worte, ich erde dass mit Jaro mal üben.
vielleiht hilfst und ich werde mir ganz bestimmt professionelle Hilfe suchen.
denn irgendwann will ich mit ihm nocrmal in die Stadt gehen können und normal gassi gehen können.
Bei anderen Hundn ist es genau so schlimm wie sie gesagt haben. Egal ob es sich dabei um eine Fähe oder einen Rüden handelt, alles was auf vier beinen läuft hat muss zwangsartig Jaros überlegenhait und Dominanz zu spüren bekommen.
Einmal ist es mir Passiert dass eine Besitzerin einer Schäferhündin mir nicht glauben wollte dass es besser wäre ihren Hund von meinem Vern-zu halten.
keine Chanze....
er ist nicht mal richtig bei ihr angegangen und hat sich schon gegen die leine Gestemmt und die zähne gefletscht.
Seine Rute ist dabei nie zwischen den beinen oder enga am körper.
denn das habe ich mal beobachtet weil ich wissen wollte ob er nun nur unsicher ist oder nicht.
Fehlanzeige, weder wenn er einen Hund noch einen Anderen Menschen attakieren will ist sie eng am körper oder zwischen den beinen sie ist in einem winkel von 30 grad oder fast horizontal vom Körper weggestreckt.
sagt ihr mir was ihr davon haltet.
Gestern als besuch da war hat er uns fast die Tür aus den Angeln gerissen. -
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Ich würde dir in aller höchstem masse raten dir einen sehr guten Hundetrainer zu suchen der dir dabei hilft, dieses problem wieder in den griff zu bekommen bevor das zu einem riesen mega prob ausartet (so wie sich das anhört ist es schon so ein prob) ein so großer hund hund hat sehr viel kraft und das alleine meistern zu wollen wäre sicherlich nicht klug.
Ich hoffe du tust das richtige für deinen hund und deiner umgebung
viel erfolg
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Hast du schon Kontakt zu einem Trainer aufgenommen?
Je schneller du das ganze angehst, desto einfacher ist es. Kannst ja heute schon alle Hundeschulen, die du so in der Umgebung findet antelephonieren und dann morgen schon hingehen. Die sollen sich Jaro mal ansehen und dir dann sagen, ob sie dir helfen können, oder nicht.
Gott sei Dank kannst du ihn halten, wenn er an der Leine austickt, ich gestehe, ich hätte bei einem Hund von über 35 kg echt gar keine Chance.
Ich finde auch, dass du vorerst versuchen solltest "Gefahrensituationen" zu meiden so gut es geht. Jaro ist gerade einmal ein paar Tage bei dir, dann kann sich kaum Vertrauen, und schon gar nicht Gehorsam auf Kommandos bilden. Wenn du zumindest 1-2 Wochen intensiv in der Wohnung, und draussen (ohne Ablenkung, ganz in der Früh oder ganz am Abend) mit ihm übst (ein Stoppkommando und ein Komm-her-Kommando), hast du dann zumindest schon mal eine Basis. Dann wirst du dir auch leichter tun bei Hunde- und Menschenbegegnungen.
Er soll sich mal in Ruhe bei DIR einleben, sich an dich und die neue Wohnsituation gewöhnen, und dann kannst du anfangen ihn langsam mit den Problemsituationen zu konfrontieren.
Das ganze wird dir aber ein Trainer vor Ort sicher besser erklären können, und vor allem euch ein massgeschneidertes Übungsprogramm für dich und den Hund ansagen. Auch könnt ihr mit dem Trainer in der Hundeschule gezielt Hundekontakte / Hundesichtung von Weitem üben.
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hi,
du hast ungefähr das 100 fach schlimmere als ich und mit meinen ist es auch nicht leicht...
als du geschrieben hast, dass du gern jaro zu dir holen möchtest, hab ich dir auch geschrieben, dass du dich bei besuch gefasst machen sollst...mein hund lässt besuch eigentlich freundlich eintreten solange ich da bin, aber auch hier pass ich höllisch auf...
die idee, dass besuch zuerst eintitt und dann erst der hund finde ich super klappt mit meinen auch...
dass kein besuch kommt kannst, du glaub ich, deinen freund und seinen kumpel nicht verbieten oder?
ich habe vor der tür zu meinen zimmer eine art "Laufstall" gebastelt, das ist hundebereich hier soll mein hund sein wenn er sich zurückzieht oder ungestört, bzw auch wir ungestört sein wollen... wenn gäste kommen bleibt er da ruihg und zur belohnung darf er sie dann auch begrüßen... aber wie gesagt ich habe keine so großen probleme mit fremden... bis jetzt ist er in seinen laufstall nur ca. 10 - 20 min gewesen nie länger, und ich war nie fort...ich fahre fast täglich insgesamt mit meinen hund 80 km, damit ich ihm einen - zwei ruhige spaziergänge gönnen kann. zudem kommem täglich 2 mal 10 - 15 min "im-dorf-eine-runde-ohne-knurren" training
du hast recht, abschotten kannst du und darfst du deinen hund nicht, aber du musst es langsam angehen...
wenn ich im dorf bin nehm ich immer meinen freund mit, für den rundumblick, um zu sehen, wo, wann wieschnell kommt "gefahr" (hunde, männer, alte omis usw)auch ist meiner mit hunden recht verträglich solange er ohne leine läuft... ich arbeite gerade mit ihm daran, wenn er an der leine ist an hunde vorbeizukommen... aber pfu... das ist schwierig...
ps du hast gesagt du kommst aus italien (wenn ich mich richtig erinnere) woher genau?
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Hallo Pit-Dog
ZitatNaja ja... Tabin hat ja vielleicht recht. TROTZDEM MUSS ICH MIT IHM RAUS GEHEN! was soll ich denn machen?
Friss oder Stirb!Zitat
ausserdem Tabina@ ich kann ihn nicht ein Glas - kästchen sperren.Zitat
einen Passanten wärend dem Spatziergang nicht an mich rankommen zu lassen, also ich weiss beim besten willen nicht wie ich das machen soll.Sehr früh morgens gehen wenn kaum Menschen unterwegs sind.
Spät Abends, notfalls Nachts gehen wenn auch kaum Menschen unterwegs sind.
An Orten gehn wo kaum Menschen unterwegs sind, wenn nötig kilometerweit fahren um zu so einem Ort zu kommen.
Die Straßenseite wechseln wenn Dir jemand entgegenkommt.
Dem Mensch der auf Dich zukommen will ein "STOPP" zurufen.
Auf dem eigenen Grundstück trainieren.Zitat
Ausserdem kann das nicht die möglichkeit sein dass mich niemand ansprechen darf wenn ich mit dem Hund rausgehe.Wer sagt das?
Nur weil Du das grundsätzlich nicht einsiehst kann es nicht so sein?
Wach auf, es ist so!Zitat
Ich muss mit ihm so normal wie möcglich umgehen,Normaler Umgang mit einem Hund bedeutet für mich das ich zwar immer bereit sein muss auf eine Situation zu reagieren die entstehen könnte, ich in der Regel aber einen Hund an meiner Seite habe den ich einschätzen kann.
Normal bedeutet für mich das mein Hund mich begleitet ohne unangenehm aufzufallen.
An Menschen, Kinder, Autos, ect neutral vorbeigeht, neben mir absitzt wenn ich mich mit Leuten unterhalte und wartet bis es weitergeht.
Auf entgegenkommende Hunde bestenfalls garnicht, wenn aber doch zumindest nicht agressiv reagiert.
Und zwar meldet wenn ein Fremder ins Haus kommt, sich aber dann auf seinem Platz ablegen lässt bzw Gäste freundlich begrüßt oder aber ignoriert.Das alles ist bei Dir (momentan) nicht möglich, daher ist auch ein normaler Umgang mit dem Hund in Alltagssituationen (noch) nicht möglich.
Zitatund ich glaube wenn ich sooooo vorsichtig wäre wie du würde ich eine unsicherheit ausdrücken und der Hund würde das merken, und dann???
Was tut Hund wenn Herrchen unsicherer ist als er??
DAS wäre eine KATASTROPHEVorsicht und Umsicht haben nichts mit Unsicherheit zu tun.
Zitat
Und auch wenn gäste kommen (obwohl mir sowiso lieber ist wenn keine kommen denn mein bisschen Freizeit will ich mit meinem Wuffi verbringen)Zitat
Gestern als besuch da war hat er uns fast die Tür aus den Angeln gerissenEntschuldige bitte aber wie kannst Du da von normalem Umgang reden?
Zitat
Ich brauche auf jeden fall die Hilfe von einem Profi, dass habe ich eingesehen, alleine komm ich nicht zurecht.Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen sich vorab um einen Trainer zu kümmern.
Vorher mal mit jemand kompetentem über den Hund und seine Probleme zu sprechen und einen Plan zu haben bevor der Hund bei Dir einzog.
Hast Du Dich schon schlaugemacht ob und wo es in Deiner Nähe Hundetrainer gibt und was eine Stunde kostet?
Kannst Du wochen oder monatelangen Einzelunterricht finanzieren?Zitat
ach ja und noch etwas: Du hasst mir viel kritik gemacht, hasst aber keine verbesserungsvorschläge gemaucht weder meine, von dir ziteirte frage beantwortet.Mit Vorschlägen die Situation zu verbessern kann ich nicht dienen.
Zum einen weil ich keine große Erfahrung mit dieser Problematik habe, zum anderen weil es so komplex ist das Dir nur ein erfahrener Mensch vor Ort helfen kann.Zu meiner Kritik stehe ich nach wie vor.
Und mit jedem Satz den Du schreibst bestätigst Du die Vermutung die ich von Anfang an hatte.
Du bist diesem Hund und ganzen Probleme die mit ihm auf Dich zukommen absolut nicht gewachsen.Du holst Dir einen sehr schwierigen Hund ins Haus, stolperst einfach so in die Sache rein ohne groß zu überlegen und schreibst nach nicht mal einer Woche Sätze wie es kann nicht sein das Dich niemand auf der Straße ansprechen darf.
Was hast du denn erwartet?
Das er sich wie durch Zauberhand komplett verändert nur weil er bei Euch ist?
Das alles doch gar nicht soo schlimm ist?Bei solcher Naivität kann ich echt nur den Kopf schütteln ...
Zitat
denn irgendwann will ich mit ihm nocrmal in die Stadt gehen können und normal gassi gehen können.Davon bist Du meilenweit entfernt.
Und es ist fraglich ob Du es jemanls erreichen wirst.
Darüber solltest Du Dir endlich klar werden.Ich hasse diese Blauäugigkeit, dieses haben wollen egal ob es passt oder Sinn macht, dieses mal mitnehmen und irgendwie wirds werden-Denken.
Und wenn ich dann das hier in einem anderen Beitag von Dir lese
ZitatMein Traum ist es z.B. einen Dobberman zu haben, und den will ich Kupiert!!! unbe unbe unbedingt!!!!!!!
Auch Dogge oder Rottweiler!
Kupiert!!!!dann frage ich mich obs Dir tatsächlich um den Hund als Lebewesen geht oder ob Du nur ein optisch möglichst besonderes Tier an Deiner Seite wolltest um Dich damit zu profilieren.
Das waren harte Worte, ich weiß.
Aber bin ich eben heute mal der Buhmann.Tina
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Ich komme aus Südtirol - Bozen
Jeman ein Bekannter gerde vor 10 min hat mir empfohlen meinem Hund Dogo Argentino Jaro mit dem Hund meiner Mutter Cane Corso - Perseo zusammen gassi zugehen.
:kopfwand:
und ich dachte der Spinnt!!!!
Die ziehen beide an der leine wie sonst was... wie kommt er auf so eine idiotische idee???
Nein ich habe mir jetzt die Telefonnummern rausgesucht aus ganz südtirol zur not fahr ich auch nach trento um mit ihm die Hundeschule zu besuchen.
Heute nachmittag werde ich alle telefonisch abklappern und ihnen mein Problem berichten.
Findet ihr das problem eigentlich schon erheblich???
ich schon...
wenn die gäste sich einsprerren ist er im Stande stundenlang vor dessen tür im Kreis zu gehen und wenn er dann ( es ist eine tür mit Milchglasfenster) sihet dass sich der Besuch hinetr der tür bewegt fällt er wieder die Tür an.
(Springt an ihr hoch, kratzt, läuft "dagegen" alles mit abstehener Rute und gefletzschten Zähnen.
Ich war auch bei meinem Eltern zu besuch bei ihm.
Es war schrecklich.
sobald ich den Raum betrat mussten Sie sich in der eigenen Wohnung setzten, sonst wäre er sie wahrscheindlich angesprungen. :irre:Ich weiss einfach nicht woher er das hat!?
Ich habe auch schon im Tierheim angerufen aber die können mir auch nichts weiters sagen.
Ich möchte nähmlich gerne wissen weshalb er sich so verhält.
Will er beschützen?
Ist er von sich aus so?
Ist er doch unsicher?
Hat er womöglich ein Trauma?
Ich wirde ihn wirklich gerne verstehen!
Denn auch wenn ich ihn noch nicht lange habe, ich weiss warum ich mich damals für ihn enschieden habe.
Ich hab ihn einfach gern!
Und ich will ihm ne chanze geben!
Wisst ihr das ist als hätte man zwei Hunde,
wenn ihr mich sehen könntet wie ich mit ihn kuchle wie er sich kuscheln lässt möchte man nie meinen dass das der gleiche hund ist der so Aggressiv sein kann.
Und in denen momenten in denen er Aggresiv geworden ist (jedenfalls bei meinem eltern) habe ich nichts provokantes an diese situation gefunden. -
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