Ist eben nur meine Meinung
-
-
Ich finde es toll mit welchem Enthusiasmus du einen Hund möchtest und wie sehr du bereit bist dich um ihn zu kümmern. Das Alter ist dabei vollkommen irrelevant ... und Schule und Hausaufgaben ... ja noch nicht mal ausgehen sind ein Grund gegen einen Hund.
Tatsächlich und auch da kann ich dir Recht geben, hat man öfters im Forum den Eindruck, dass hier alle arbeitslos oder Hausmänner/Frauen sind. Das ist mir auch, nicht nur vereinzelt aufgefallen. Es geht - das ist längst wissenschaftlich erwiesen - nicht um die Menge der Zeit die man mit einem Hund zusammen ist oder ob er überall dabei ist, sondern um die Qualität der Zeit die man miteinander verbringt.
Kurzum ich kann deinen Gedankenansatz durchaus verstehen und wenn ich voraussetze, dass du dir alles sehr gut überlegt hast und ein guter und engagierter Hundehalter wärst, dann bleibt dein Problem mit deinen Eltern.
Du kannst dir ohne deine Eltern keinen Hund anschaffen, denn sie wären es wohl im Endeffekt auch die für alles zuständig wären, was zu bezahlen ist ... und wir reden hier nicht nur von Hundesteuer und Haftpflicht sondern von Tierarztrechnungen bei denen dir die Luft wegbleiben würde.
Da du dir so viele Gedanken gemacht hast, wird dir auch klar sein, dass du nur mit Eltern die das Hundi auch wollen weiterkommst.Ein Hund läuft dir ja nicht weg ... auch wenn du volljährig bist und deinen zukünftigen Lebensweg auch etwas besser einschätzen kannst, kannst du dir noch einen Hund anschaffen.
Ich wollte mein Leben lang einen Hund .... weißt du wann ich mir einen geholt habe .... mit satten 37 Jahren. Manchmal heißt Tierliebe auch, dass man wartet bis die Umstände etwas besser passen ... und die können trotz Arbeit und Privatleben passen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich habe mit 14 Jahren auch meinen ersten Hund bekommen. Allerdings war bei mir die ganze Familie einverstanden. Heißt, meine Eltern und mein Bruder haben mitgeholfen. Ohne wäre es nicht gegangen. Als ich dann mit 17 Jahren eine Ausbildung angefangen habe und von morgens 7.00 Uhr bis abends 19.00 Uhr weg war. Haben sich meine Ma und mein Pa um ihn gekümmert. Ich konnte ja dann nur noch morgens früh und abends mit ihm raus.
Wenn Deine Eltern nicht auch einen Hund haben wollen, kann ich Dir nur dringend empfehlen, es zu lassen. Der Hund würde nicht glücklich dabei.
Auch jetzt bin ich bezüglich der Hundehaltung auf meine Eltern angewiesen, weil sie aufpassen, während ich auf der Arbeit bin. Heißt, auch als Chicco bzw. Pico-Fynn kamen, musste ich erst um Erlaubnis fragen bzw. fragen, ob sie sich mit drum kümmern. Da meine Eltern hundebegeistert sind, war das alles überhaupt gar kein Problem. Aber wenn sie nein gesagt hätten, dann hätte ich es auch mit 23 Jahren nicht gekonnt, weil einfach nicht gewährleistet war, dass jemand für die Hunde da ist, wenn ich Hundefutter verdiene :^^: .
Von Deinem Alter her wäre es durchaus möglich, einen Hund zu halten, allerdings nicht ohne die Hilfe Deiner Familie! So ist das nun mal.
Ich verstehe jetzt noch nicht so ganz, was Du jetzt noch von uns willst. Deine Eltern überreden können wir nicht ...
-
Wenn deine Eltern keinen Hund wollen, kannst du mit 13 oder 14 Jahren, da leider nichts gegen machen. Du bist in dem Alter noch auf deine Eltern angewiesen und brauchst um einen Hund betreuen zu koennen, ihre Hilfe und ihr Einverstaendnis.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der einen Hundesitter sucht und so kannst du schon mal ueben, oder du gehst mit Hunden aus der Nachbarschaft spazieren.Ich musste auch 3 Jahre betteln bevor ich meinen ersten "eigenen" Hund bekommen habe. In unserem Haus lebten schon die 3 hunde meines Vaters, aber mit denen durfte ich weder zum Hundeplatz, noch richtig spazieren gehen, noch mich um sie kuemmern.
Als ich dann 12 Jahre alt war, hat mir mein Vater einen Golden Retriever welpen gekauft und ich war super gluecklich. Aber ohne die Hilfe meiner Eltern und ihr Einverstaendnis mich zu unterstuetzen, haette ich in dem Alter auch keinen Hund halten koennen.
GsD lieben meine Eltern Hunde, deshalb konnte ich mir auch jetzt, nach dem Tod aller unserer anderen Hunde, wieder einen Welpen anschaffen. Aber ohne ihr Einverstaendnis mich zu unterstuetzen, haette ich auch jetzt mit 23 jahren, nicht die Chance gehabt mir meinen Hund zu holen.vielleicht wartest du einfach noch ein paar Jahre mit dem eigenen Hund und dann hast du irgendwann die Moeglichkeit einen Hund zu halten.
Lg
Gammur -
Wenn deine Eltern keinen Hund wollen hat es wirklich keinen Sinn...
Ich bin schließlich auch erst 15, gehe noch 1 bzw. 3 Jahre zur Schule und werde dann eine Ausbildung machen bzw. studieren. Wenn ich keine Eltern hätte, die auch einen Hund wollten und gerne auf ihn aufpassen, müsste er später den ganzen Tag alleine bleiben. Und das wäre nun wirklich nicht in meinem Interesse.
Glaub mir, wenn deine Eltern keinen Hund wollen, wirst du NUR ÄRGER haben.
Es geht ja nicht mal darum, dass die Leute hier denken, dass du keine Verantwortung übernehmen könntest oder dass sich deine Interessen blad eh ändern werden und du dann keine Lust mehr hast, dich um deinen Hund zu kümmern. Nur sollte man eben immer vor dem Hundekauf bedeken, in wie weit sich die Lebensumstände in den nächsten 15 Jahren ändert.
Jetzt werden sie sich auf jeden Fall stärker ändern als in 10 Jahren z.B. Und - wie gesagt - wenn du nicht geplant hast, wer in der Zeit, in der du möglicherweise den ganzen Tag weg oder in einer anderen Stadt bist, hat es keinen Sinn.G
STM -
hallo
ich hab auch schon den letzten thread von dir mitverfolgt und hab mir gedacht zu dem schreib ich jetzt auch mal was...
ich hab mir jahrelang auch einen eigenen hund gewünscht und ihn schließlich bekommen, als ich 13 war. ich kümmer mich größtenteils um ihn, d.h. geh mit ihm gassi, zur hundeschule etc. allerdings könnte ich das alles nicht ohne die unterstützung meiner eltern.. die huschu z.b. ist ne halbe stunde autofahrt von uns entfernt.. wie würde ich da hinkommen, wenn sie mich nicht fahren? oder wenn ich nachmittagsunterricht hab, geht meine mutter mittags mit ihr, denn ich könnte sie unmöglich von 8.00-16.30 allein lassen!
wie stellst du dir das alles vor, ohne die unterstützung deiner eltern? -
-
mal ganz ehrlich...ich verfolge deine treaths schon von anfang an....es ist ja echt schön wenn du so für einen Hund bist, aber meinst du nicht du bist ein bisschen stur oder blauäugig?
Ich will damit nicht sagen das du nicht weißt wie du mit dem Tier umgehen musst oder so..das machst du super mit deinem Pflegehund...nein ich will damit sagen das du das ganze ein wenig unterschätzt. Du glaubst du schaffst es alles ohne die Hilfe deiner Eltern..schließlich schaffst du es ja jetzt auch wa? Aber hast du dir mal überlegt wie du für die Kosten aufkommen willst? Ich rede da jetzt mal nicht von futter oder spielzeug, nein ich rede von Hundesteuer, Tierarzt, Hundeschule und co. Du hast keinerlei einkommen, wovon willst du das bezahlen?
Ich meine das nicht böse, aber es ist die Wahrheit. was bringt es dir wenn deine Eltern irgendwann genervt sgaen das du einen Hund haben darfst, sie dich aber in keinsterweise unterstützen wollen?
Und um ehrlich zu sein: dein gebettel um mitleid und Zustimmung nervt langsam
-
Ich hab meinen ersten eigenen Hund in den letzten Sommerferien bekommen... Zuerst waren meine Eltern auch dagegen, aber irgendwann wollte meine Mutter auch einen Hund und zusammen haben wir dann meinen Vater überredet... Gut, ich war natürlich überglücklich, als mein langjähriger, für mich damals noch aussichtsloser Wunsch in Erfüllung gegangen ist!
Ich bin 13, besuche ein Gymnasium, und möchte später studieren, und meine Eltern wollen mich auch unterstüzen. Im Moment gehe ich mit ihr in die Hundeschule, geh jeden Tag mehrmals mit ihr Gassi, füttere und spiele mit ihr. Aber wegen der Schule hab ich vormittags keine Zeit, da kümmert sich meine Mutter um Lucy. Nachmittags hab ich manchmal auch keine Zeit, weil ich mal wieder besonders viel Hausaufgaben bekommen hab, oder Nachmittagsunterriecht hab. Da hilft mir meine Mutter auch weiter. An freien Tagen, also am Wochenende oder in den Ferien, geht mein Vater auch mal öfters mit ihr Gassi, das ist zwar nicht unberding nötig, aber dann hab ich auch mal für andere Sachen Zeit! So gesehen bin ich sehr froh über die Unterstützung meiner Eltern. Wenn ich später studieren werde, werden meine Eltern auch noch mehr Zeit für Lucy haben müssen, das ist aber schon geklärt. Außerdem könnte ich die ganzen Kosten niemals selber bezahlen, und in die HuSchu kann ich auch nicht selber hinfahren. Es ist zwar noch nicht entschieden, aber vielleicht werde ich mit Lucy später Agility machen, und dafür brauche ich wohl auch etwas Unterstützung meiner Eltern.Ich kann dich wirlich gut verstehen, damals hätte ich auch um jeden Preis einen Hund haben wollen, aber die Hilfe anderer ist wirklich nicht unnötig!
-
vielleicht hilft es dir ja schon weiter wenn du deine eltern verstehst wieso sie keinen hund haben wolle, es muss ja nicht daran liegen das sie einfach keinen wollen, vielleicht liegt es ja an geld oder oder oder
klar musste du da mit feingefühl hinbekommen, das sie erstmal an dem gespräch interessiert sind, aus dem grund würde ich dir auch vorschlagen erstmal mit ihnen einen abend abzumachen, an dem ihr erstmal über das alles in ruhe reden könnt, ohne das du dann, weil sie wieder was "gegen" den hund sagen, zickig in dein zimmer rennst
schließlich sind deine eltern bestimmt keine unmenschen, und wenn du es ihnen verständlich erklärst bzw fragst was die genauen gründe sind, verstehst vllt auch du dann wieso sie keinen wollen
ich hab meinen hund auch mit 14 bekommen, jedoch wusste ich das meine eltern und diesen genauso haben wollten, und wir hatten auch noch unseren anderen hund. er ist zwar mein hund trotzdem bezahlen sie die tierarztkosten, wenn ich mal länger schule habe / arbeiten gehe dann sind sie da und geh auch mit ihr raus, die erziehung habe ich selber gemacht, jedoch brauche ich sie auch dafür, da ich sonst nicht zu der huschu kam. Es war nicht nur meine zeit sondern auch die meiner eltern und für die war es auch nicht toll an einem freien sam oder so mehr als ne stunde aufm hundeplatz zu hocken ohne eigene aktivität. Ich gehe auch mal am WE weg, jedoch stehe ich am nächsten tag auch früh auf und geh mit ihr raus, am wochenende gehe ich auch immer die langen spaziergänge min 3 stunden. die freude an ihr habe ich über die 4 jahre nie verloren, aber die zeit die ich für sie auf bringen kann hat sich verringert nicht viel aber ein bisschen
aber da kommen wieder meine eltern ins spiel, sie geben ihr die zwischen zeit die sie aufmerksamkeit braucht/haben möchte und das klappt super.
-
Ich hatte in deinem alter auch keinen eigenen Hund ,aber ich hatte immer Hunde bei mir zum aufpassen oder gassie gehen. In meinen Herzen waren es alle meine Hunde.Denn zu jedem habe ich das vertrauen aufgebaut und meine Eltern konnten sehen wie gut ich mich um alle Hunde gekümmert habe. Versuche es doch mal auf diesem Weg. Meinen ersten eigenen Hund habe ich dann mit 27 Jahren bekommen.
Liebe Grüße
Renate und Aron -
Hi ich hab auch vor 4 monaten endlich meinen eigenen hund bekommen.
Bin seit gestern 15, gehe auf eine Gesamtschule, an der ich mein Abi machen will und danach will ich studieren.
Ich muss gestehen nach den ersten 2 oder drei seiten hatte ich keine Lust mehr mir den Mist durchzulesen.
Ich bin auch grad in ner Phase, wo ich mich ständig mit meiner Mutter anlege.
Jetzt wo ich Gizmo habe, hat sich das aber um einiges gebessert. Weißt du warum? Weil ich darauf angewiesen bin, dass sie mir alles finanziert.
Vorher hab ich immer gedacht "Ja ne lasse quatschn, kannst ja abhaun..." und sone Sachen halt. Jetzt mit Hund würde ich das ganz bestimmt nich machen.
Ich hab ihn als Welpen bekommen und musste ihn erziehen. Das ist anstrengend kann ich dir sagen.
Dann jeden Tag mit ihm runter gehen (um 5:45 uhr aufstehen), am Wochenende nicht ausschlafen.
Dass man als Schüler weniger Zeit hat, finde ich auch etwas weit hergeholt...
Also ich lerne zwar so gut wie nie und mache meine Hausaufgaben gern mal im Unterricht aber selbst diese halbe Stunde schadet dem Hund nicht.
Er ist ca 6 Stunden allein und dann haben wir den ganzen Nachmittag und Abend und nachts ist er ja auch bei mir...
Wenn ich mich verabrede kommt der Hund mit. (kommt mehr oder weniger auch aufs Wetter an.)
Wenns mir schlecht geht, geht halt meine Mutter mit ihm runter und beschäftigt ihn.
Meinst du, deine Eltern wären dazu bereit?
Ich will damit weder gegen noch für sprechen ich wollte das jetzt einfach nur mal so aufn tisch legen, wie ich das erfahren habe. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!