Kleine Beisserei und total übertriebene Reaktion!!!
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Unser Hund wurde auch mehrfach angepöbelt und auch schon mehrfach gebissen aber es lag nicht an uns. Das hat uns auch der Gutachter bestätigt, der mit uns draußen war und die Hundebegegnugen gesehen und beobachtet hat. Wir haben ein Gutachten gemacht, da wir einen Rotti hatten.
Unser Hund hat die anderen Hunde gar nicht beachtet. Er ging ganz normal neben uns lang. Hier laufen nun mal mehrere Hunde rum die für sowas bekannt sind. Was wir damals noch nicht wussten.Lg
Sacco -
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Hi
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Woh, was geht denn hier ab ?
Wir halten das so: Kommt uns ein Hund an der Leine entgegen, wird die Lucy angeleint, läuft der andere Hundfrei, bleibt sie auch frei.
Natürlich hat man als Hundehalter die Pflicht "vorausschauend" beim Spaziergang zu sein. Wenn ein andere Menschen, Radfahrer, Jogger, Spaziergänger unsicher in Bezug auf Hunde sind, muß man dies respektieren, den Hund anleinen und einem möglichen Risiko damit aus dem weg gehen. -
Zitat
Und nein, Hunde gehören nicht grundsätzlich an die Leine. Sie dürfen lediglich niemanden verletzen.
Das Hunde niemanden erschrecken dürfen halte ich für Blödsinn, denn viele unserer Mitbürger neigen dazu sich verdammt schnell zu erschrecken.Gruss Liane
muss mich jetzt mal selbst zitieren, denn beim nochmal drüber lesen stelle ich fest, dass ich mit meinem letzten Satz ganz schönen Stuss geschrieben hab, sorry bin grad etwas dünnhäutig
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Seblstverständlich sorge ich auch dafür, dass sich möglichst niemand vor meinen Hunden erschreckt und leine sie immer an wenn mir jemand begegnet, dass gebietet mir schon allein die Höflichkeit meinen Mitmenschen gegenüber.
Wenn ein Hund meines Erachtens nicht grundsätzlich an die Leine gehört, denke ich noch lange nicht dass er auch zu jeder Zeit freilaufen muss.Gruss Liane[/u]
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:^^: Ich denke schon,ich hatte Dich richtig verstanden.
Schön aber, das Du so etwas schreibst,manche machen sich doch wirklich n kopf ,wie sie rüberkommenUnd ich verstehe es so,gehe ich von einem Post hier aus,wo stand,der andere stellt ne Bürste, dann geht derjenige gleich vom Schlimmsten aus und tritt zu,dann gebe ich Dir Recht.
Schreiben wir es so: Natürlich möchten wir vermeiden,dasandere vor unseren Hunden erschrecken,aber was können wir dafür,wenn sie gleich aus lauter Unwissenheit einen Schreck bekommen... Besser? -
Zitat
Schreiben wir es so: Natürlich möchten wir vermeiden,dasandere vor unseren Hunden erschrecken,aber was können wir dafür,wenn sie gleich aus lauter Unwissenheit einen Schreck bekommen... Besser?Ja Sylvi, genauso hab ich es gemeint, du hast es nur besser in Worte fassen können, danke.
Gruss Liane
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Mein Großer wurde auch schon mehrmals übelst angegriffen. Ich weiß auch warum:
Er ist zwar ein Cattle Dog, aber zu hell (fast cremeweiß) und etwas zierlich, sieht damit aus, wie ein kleiner lieber Mischling. Ich selbst sehe jünger aus, als ich bin, bin sehr zierlich. Bluey benimmt sich vorbildlich und fängt keinen Streit an. Viele Leute, die bei männlichen Hundebesitzern oder größeren Hunden ihren eigenen gestörten Hund an die Leine machen würden, lassen ihn laufen, wenn sie uns sehen. Wir sehen ja so harmlos aus... Bluey geht auch ganz lange weg und Bögen und will absolut keinen Streit. Aber das lassen sich die gestörten Hunde halt oft nicht gefallen, die wollen ja raufen. Und den Hundebesitzern gefällt das oft noch, wenn ihr großer starker Rüde meinen kleinen mit weiblichem Besitzer verprügelt...
Dann höre ich : Da passiert nix...
Ja klar, außer daß meiner ein Trauma davon trägt und trotz allem schon mehrfach gebissen wurde... Ich zögere auch überhaupt nicht mehr. Vor den Bißverletzungen war ich auch so eine: Da passiert nix, die meisten Hunde sind ja normal, die regeln das unter sich, usw... Aber das stimmt so eben nicht... Ich lasse keine fremden Hunde mehr an meine ran. Zumindest nicht, wenn ich nicht vorher mit den Besitzern gesprochen habe.. Wir haben genug befreundete Hunde, mit denen meine beiden spielen und toben können. Wir brauchen keine fremden gestörten Vierbeiner, die meine versauen...
Letztens ist auf dem Hundeplatz ein riesiger extrem schwerer Hovawart aus dem Halsband gewitscht (45 kg) und ist sofort auf meinen zugerast. Bluey (19 kg) wollte sich wehren, aber ich bin sofort dazwischen und habe das Ungetüm runter gepflückt. Der Besitzer meinte dann auch nur: Der macht ja nix, der will nur spielen.
Ich stelle mir das für meinen so vor: (Vergleich mit mir)
Ich stehe in meiner Sportstunde mit den anderen Teilnehmern rum und warte auf die nächsten Anordnungen von meinem Trainer. Ich selbst, 50 Kg, eher sehr freundlich und höflich, vielleicht sogar etwas zurückhaltend, bemerke das mich die ganze Zeit schon ein 130 kg Kerl angafft. ich fange an, mich unwohl zu fühlen, vergrößere den Abstand. Plötzlich nimmt der Kerl Anlauf, rennt schreiend mit schwenkenden Armen und bitter bösem Gesichtsausdruck auf mich zu. Was soll ich tun? vielleicht will er mich ja nur umarmen, begrüßen??? Was ein Quatsch. Ich würde versuchen, auszuweichen, geht das nicht, wäre ich froh, wenn jemand den Kerl von mir fernhalten würde... Ich würde wohl sterben vor Angst...
wie wird es da wohl meinem Hund gehen??? -
@Chandro
was hat das mit unwissenheit zu tun?
wenn man beispielsweise bei mir es keinen grund gibt das sich fremde hund mit meinen hunden so auseinader setzen?
es mag in ordnung sein wenn ein rudel herrscht, aber nicht bei sich fremden hunden....
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EinHalter kriegt einen Schreck,weil ein Hund,der seinen Hund sieht,eine Bürste macht. Unwissenheit ist,wenn man dann gleich das Schlimmste annimmt,und das hatten wir hier schon!!!!!!
Und dann möglicherweise noch falsch und tätlich reagiert -
18 seiten ..
jetzt verstehe ich endlich warum die "Bild" so erfolgreich ist...
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Damit hat die BILD wohl weniger zu tun, eher mit der Verunsicherung der HH. Nein,es ist ein interessantes Thema,man sieht,wie viele sehr unsicher reagieren,in bestimmten Situationen. Und wenn man bisher immer zwischen die Hunde pöbelte und sie getrennt hat ( in einer normalen kurzen Auseinandersetzung) konnte man hier lernen,das es nicht gerade förderlich ist, das es erst Recht zu Eskalationen kommen kann.
Deshalb sehe ich 18 Seiten als völlig normal an.Genau wie ich lernen musste,meinen Hund nicht in dem Moment abzurufen,wo zwei Hunde sich fixieren und schon dicht voreinander oder nebeneinander stehen
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