Nachbarn und andere Ärgernisse, wo wohnen in Berlin?

weißensee.

gäblerstraße habe ich gewohnt(der teil mit den hohen nummern) und wir wohnten da in einem mehrtsöckigen haus mit ein paar dutzenden hauseingängen. aber im 4eck sozusagen gebaut.
und in diesem "rieseigen viereck" war rasen und bäume. hatten damals auch nen hund und da lies sich wunderbar toben mit ihm. und ein park war auch in der nähe.

und die mieten waren sehr günstig, aber nette nachbarn nebenan ein neubaugebiet. da wohnten mehr rentner und familien.

nun ja, glaube so manche Ecken "mutieren" da so langsam in die Richtung.

Hier in Lichtenrade ist es wahrscheinlich noch erträglicher (ich habe es vor 21 Jahren anders kennen gelernt) als bei dir. Wir haben jetzt öfters Scherben hier auf den Gehwegen, ab und an kann es laut werden, Polizei ist manchmal häufiger anzutreffen. Ist aber sehr unterschiedlich. Manchmal jedes WE manchmal sehr lange gar nichts.

Dafür gibt es hier in der Nähe die Felder als Auslauf und die Wohnbaugesellschaft (Stadt und Land) hier ist noch vergleichsweise günstig. Die Wohnungen sind allerdings auch heiß begehrt.

Ich wohne in einem Hochhaus, allerdings mit Concierge und Kameras ausgestattet. Wäre sonst hier nicht eingezogen. Dadurch, glaube ich jedenfalls, ist es hier recht ruhig.

Hallo! Mit einem Hund in der Stadt zu wohnen, ist glaube ich immer schwierig! Zur Zeit wohnen wir auch noch in einem Haus mit 4 Parteien in der Stadt, wobei es nicht im geringsten mit Berlin vergleichbar ist. Ich habe 3 Geschwister,(NR 5 ist unterwegs ) 2 Kaninchen und Meerschweinchen und wir sind hier auch nicht gern gesehen. Einen Hund wurde uns von Anfang an verboten.
Es ist doch unglaublich wie respektlos und intolerant die Deutschen geworden sind. Man trifft schon auf viele Kinder-und Hundehasser! Deshalb ziehen wir wieder in eine ländlichere Gegend, in ein Haus in dem wir auch einen (nur kleinen, mittelgroßen) Hund halten dürfen.
Das würde ich an Deiner Stelle auch machen, also eher das ländliche bzw vorstädtliche suchen. So zu leben, macht bestimmt keine Freude und ich finde, dass musst Du Dir echt nicht geben.-Vor allem wenn es Dir, was die Psyche betrifft, eh nicht so gut geht!!! Und nimm Dir gewisse Kommentare bloß nicht zu Herzen, sowas kommt doch immer nur von solchen beschränkten, dummen Menschen, die frustriert sind und nichts mit ihrem Leben anfangen können!!! :irre: :kopfwand: Liebe Grüße und eine nette Umarmung von; Ina!!

Hi!

Ich wohn in Friedrichshain und da gibts viele hundefreundliche Vermieter und nette Ecken ohne Radaubrüder und Schwestern
Pankow wäre auch noch ne Möglichkeit, im Osten allgemein lässt es sich günstiger und meiner Meinung nach auch netter wohnen.

LG
Jella, die in einer Woche ebenfalls aus dem Krawallhaus auszieht in ne ruhigere Ecke ohne Glasscherben, Besoffene auf der Treppe und Exkremente im Flur...

Wir wohnen auch in Friedrichshain. Unser Verwalter hat sehr darauf geachtet, was er sich ins Haus holt und das es irgendwie zusammen passt. Zwar haben wir auch einige WG´s im Haus, aber ruhig und nett.

Unsere Straße ist eine Durchgangsstr. und damit manchmal schon etwas lauter, aber nicht so extrem, wie die Kiezkneipenecken.
Wir wohnen ganz gerne hier, sind fix draußen, haben hier auch noch grün und für die Hunde 2 offizielle Auslaufplätze.

Also ich würde dir auch Weißensee empfehlen (natürlich weil ich selber hier wohne)

Also ich wohne 5 Minuten von einem Park enfernt, der sogar einen See hat. So bald es aber im Frühjahr etwas wärmer wird, kann man seinen Hund leider nicht mehr einfach so dort rennen lassen. Es laufen sehr viele vom OA dort rum :| . Ansonsten sind hier sehr viele HH mit ihren Vierbeinern unterwegs, die auch im Herbst/Winter im Park anzutreffen sind, sodass Hundi jeden Tag jmd zum Spielen hat. Ansonsten brauche ich jeweils 15 - 20 Minuten (laufen und Straßenbahn) um in die nächsten Auslaufgebiete zu kommen. Einen hätten wir im Volkspark Friedrichshain (den ich aber nicht so dolle finde) und dann noch eine eingezäunte Hundewiese im Mauerpark. Dort finden sich täglich sehr viele andere HH an. Egal zu welcher Tageszeit.

Dadurch das hier alles überwiegend Altbauwohnungen sind, wohnen in den Häusern nicht all zu viele Familien. Wir sind in unserem Haus 5 Parteien. Alleine in unserem Haus haben wir 3 Hunde. Und von den anderen will ich gar nicht erst anfangen. Aus jedem Haus sieht man hier Hunde kommen . Also hier findet man garantiert immer einen Gassifreund :^^:

(Yeah, mein 500 Beitrag )

Zitat

(Yeah, mein 500 Beitrag )

Ich glaub nicht, dass Deine Probleme, kleinerFuchs, etwas mit dem Bezirk zu tun haben eher mit dem Vermieter, was Dir überall in Berlin passieren kann. xBerg ist jetzt nicht gerade dafür bekannt, dass es mega hundeunfreundlich ist.

Ich habe eine zeitlang in Neukölln gewohnt und habe mich da richtig wohl gefühlt. Ich habe sogar direkt neben der medienträchtigen Rütli-Schule gewohnt und war ganz entsetzt, als ich sie im Nachhinein in den Nachrichten sah. Mag sein, dass die Lehrer und die Schüler untereinander riesige Probleme hatten, aber ich als Erwachsene, die da einfach mit ihren Hund rund um die Uhr spazieren ging (auch nachts war überhaupt kein Problem), habe davon überhaupt nichts mitbekommen. Und die Jugendlichen, die auf dem Sportplatz an der Rütli-Schule rumhingen, haben mich sogar immer ganz artig gegrüßt.

Zumal genau dieser Bereich neben anderen in Neukölln richtig klasse grün, billig und schick saniert ist.

Musst ja nicht dahin ziehen, wollte nur gegen ein Vorurteil aufräumen.

pssssssssst. :stock2:

spandau ist auch nicht schlecht, hat auch zwei hundeauslaufgebiete, den spandauer forst, den grunewald, den hahneberg usw. also, genug grün für hundi und viel wasser, an der havel auch viele kleine seen.

und bei den menschen stimme ich suoma zu, man kann leider überall idioten finden.
lg annia