Hund trotz Wohnung?

Hallo erstmal!

Wir wohnen auch in einer Wohnung, nicht jeder kann sich ja ein Haus leisten. Wir haben auch einen Hund und ich könnte nicht sagen, dass das ein Problem wäre. Jedoch denke ich, dass es nicht gut ist, sich einen Hund aus optischen Gründen zu wählen. Und wie du schon erkannt hast, ist der BC aber auch der Australien Shepherd sehr schnell unterfordert und braucht um einiges mehr, als nur 3-4 mal am Tag rauszugehen.
Wie groß ist denn eure Wohnung?
Was wollt ihr denn alles mit eurem Hund machen? Hundeschule?
Wieviel Familienmitglieder sind es denn? Werdet ihr euch alle um den Hund kümmern?
Hier bekommst du ganz sicher viele hilfreiche Tips und Denkanstöße.

Hallo!

Es ist absolut kein Problem einen Hud in der Wohnung zu halten! Die "Action" sollte sich ja sowieso draußen abspielen!
Aber wenn ihr einen welpen wollt müsst ihr anfangs mindestens alle 2 stunden mit ihm raus, nicht nur 3-4 mal am tag!

Ich wohne mit meinem hund auch in einer wohnung.. es macht ihr absolut nichts aus!

Wie Kirsty schon erwähnt hat sind Border Collies und Aussies sehr anspruchsvolle hunde, die mit ein paar mal am tag spazieren gehen wahrscheinlich nicht glücklich werden! Aber mit ensprechender Förderung und aktivitäten kann eigentlich auch ein border in einer wohnung leben!

liebe grüße und viel spaß bei der auswahl

kat und yuna

wie wär es mit einem mischling aus dem tierheim?
vielleicht schon ein jundhund, da können euch die leute vom heim auch schon etwas über den charakter erzählen!

es gibts soo viele golden mischlinge, oder labrador mischlinge!
ihr hätten euren hund, und ein armes tier hätte eine familie

also ich hab nen collie fast 5monate und nur ne kleine wohnung (war gar nicht geplant mit dem wuff) aber ich nehm die nase mit zur arbeit und geh 4 mal am tag raus (auch in den garten toben) und mehrmals die woche lange ins auslaufgebiet, am we noch in die huschu, wenn sie mal alleine ist versteck ich ihr futter so das sie was zu tun hat und sie hat noch den kater den sie heiß und innig liebt und er sie
ich bau auch rasselkartons (futter rein karton zu, löcher rein) oder verstopfe küchenrollen und innen drin ist das futter

Kann mich dem nur anschließen. Wohnung oder Haus is im Prinzip wurscht. Ich wohne mit meinem Lebensgefährten ebenfalls in einer 80m² , 3 Zimmer Wohnung und wir haben einen Weimaraner Mischling. Die Hauptsache ist, dass der Hund oft rauskommt und auch geistig gefördert wird. Und das kann man auch in der Wohung machen. Wir verstecken zB. Leckerli und Gegenstände in der ganzen Wohnung, die sie suchen muss. Das einzige was mich manchmal nervt ist, dass wir keinen Garten haben. Wäre so schön, morgens einfach die Tür aufzumachen wenn sie raus muss und sich wieder hinzulegen. Aber so muss ich sie leider erst ein paar Treppen runterschleppen.
Was ich sagen wollte-ich würde nicht grundsätzlich von einem Border Collie/Aussie abraten, sofern ihr euch sicher seid den Hund auch entsprechend auszulasten.
vg
kerstin

Wir haben unseren Hund von privat, deswegen kann ich dir dazu nicht viel sagen. Aber ich denke schon, dass ein GUTER Züchter darauf achten wird in welche Familie ein Hund einzieht. Der Züchter sollte die Bedürfnisse des Hundes kennen und sich die neuen Besitzer genau anschauen um festzustellen ob das passt. Ich würde es jedenfalls so machen
Sogar unser Verkäufer hat sich Mühe gegeben uns über die Rasse Weimaraner aufzuklären, sich dafür ausgesprochen keinen Rüden zu nehmen wenn man noch nicht soviel Erfahrung hat, hat uns Buchtipps gegeben etc..
Im Nachhinein bin ich sehr froh darüber. Ich hätte kein gutes Gefühl bei einem "seriösen" Züchter mir einfach einen Welpen rauszupicken und mich nicht beraten zu fühlen.