Dummer Hund / Psychisch krank
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Soviel ich weiss hat sie mir erzählt dass sie bei dem Forsche eventuell Tierversuche machen müsste
Das muss sie auch waehrend ihres Studiums machen......allerdings sind das ja keine herkoemmlichen veterinaermedizinischen Tierversuche am lebenden Tier sondern ueberwiegend Sezierung und Verhaltensforschung.
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Darf ich ihr denn mal Dein Namen geben, würde sie bestimmt tierisch interessieren mit jemandem zu reden der das gleiche gemacht hat. Vorwarnung: Sie könnte Dich löchern
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Hallo,
Ich finde "Der unverstandene Hund" als Buch ganz gut. Da sind viele Störungen und Mögliche Ursachen aufgezählt. Auch Behandlungsmöglichkeiten usw.
Liebe Grüße
Dana und Wauzis -
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Eigentlich schon.....aber die ist auf englisch.
Ich würde die auch gern lesen wollen, wenn ich darf - ich liebe es mich durch englische Fachbegriffe zu wühlen *hihi*
Also Bücher könnte ich noch empfehlen:
Verhaltenstherapie bei Hund und Katze von John Fischer
Verhaltenstherapie des Hundes von Wolf-Dieter Schmidt (Aggressionen, Ängste - Phobien, Fallbeispiele, Therapieplanung - Therapieverlauf, Medikation, ethologisches Glossar)
Und das Hundepsychologiebuch von der Feddersen soll ja noch sehr gut sein. -
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Ich würde die auch gern lesen wollen, wenn ich darf - ich liebe es mich durch englische Fachbegriffe zu wühlen *hihi*
Also Bücher könnte ich noch empfehlen:
Verhaltenstherapie bei Hund und Katze von John Fischer
Verhaltenstherapie des Hundes von Wolf-Dieter Schmidt (Aggressionen, Ängste - Phobien, Fallbeispiele, Therapieplanung - Therapieverlauf, Medikation, ethologisches Glossar)
Und das Hundepsychologiebuch von der Feddersen soll ja noch sehr gut sein.ich würde sie auch sehr gern lesen^^ englisch ist ja kein hinderniss
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Die Links sind klasse. Jetzt weiß ich, was ich demnächst für Lesestoff habe.
Hab schon häufig nach sowas geschaut, weil ich ja auch so ein panisches Exemplar Hund daheim hab und ich mir in vielen Situationen beim besten Willen nicht erklären kann, woran die Panik liegt.
Das mit dem lernen interessiert mich auch. Hab ja auch so einen Schwerlerner. Arko ist zwar nicht mein Hund, aber ich kümmer mich zum Teil um ihn. Ich versuch zum Beispiel schon ewig, dass er beim füttern früh halbwegs ruhig mit mir zum Napf läuft. Sag ich ihm das, macht er`s. Aber es kommt nie irgendwas von allein. Sonst zeigt man ja meist was und irgendwann ist die Verknüpfung da: zeig ich das Verhalten, bekomm ich was dafür.Die Dissertation würd mich natürlich auch interessieren. Aber ich glaub wenn das alle wollen, artet das für dich dann noch in Arbeit aus. :|
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Ich komm mal wieder zu deiner Frage zurück
Es gibt gestig behinderte Hunde, wir hatten vor vielen Jahren eine.
Toscha war ein Aridale Terrier aus guter Zucht, Aufzucht un Prägung top.
Sie war "ne dumme Nuss" wie wir immer gesagt haben, liebenswert, aber eben ein bischen "anders".
Sie lernte sehr langsam, konnte Abläufe lernen aber kam überhaupt nicht mit Änderungen dieser Abläufe klar.
Freilaufen war nur auf freiem Feld möglich weil sie manchmal "träumte" und dabei einfach nicht ansprechbar weiterging(kein wegrennen). Dann musste man hinterher und sie Anleinen, nach ner Weile war sie dann wieder "normal".
Ein typisches "Toscha Erlebnis": Die Hunde schiefen unten im Haus, wenn dann morgens die Familie wach wurde, kamen sie hoch um alle zu begrüßen. Meine Mutter, dabei in der Regel noch im Bett liegend, wurde meist zuerst begrüßt. An dem Tag war sie aber schon aufgestanden, stand in der Tür zum Bad. Die Hunde laufen also die Treppe hoch richtung Schlafzimmer, der Rüde sieht meine Mutter im Bad, biegt ab um sie zu begrüßen. Toscha läuft an ihr vorbei zum leeren Bett, steht davor und freut sich. Das war halt der gewohnte Ablauf, man läuft morgens zum Bett und freut sich..............
Obwohl unsere "dumme Nuss" ein bischen "anders" war, hat sie 14 Jahre ein gutes Leben geführt.
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