Canis-Studenten hier ??

  • @ tagakam

    Auch ich arbeite in keiner Hundeschule. Alles was ich tue, mache ich ehrenamtlich in einem Verein. Zu uns werden auch Hunde vom Veterinäramt, von Ths und sonstwo geschickt. Da wir offen für alle Hunde sind, haben gerade diese Besitzer eine Chance, was mit ihrem Hund zu tun. Das Ziel meiner Kurse ist es einen alltagstauglichen Hund zu bekommen, gleichzeitig aber die Grundelemente vob Sitz, Platz, Fuß und Co. spielerisch zu üben.

    Auch wir haben Hunde im Verein, die eingeschläfert werden sollten. Heute haben Sie die BH und gelten als ok.

    @ Staffy

    Warum sollte ein HF mit einem TH-Hund nicht die BH machen wollen? Eine schlichte Grunderziehung ist die Voraussetzung für die BH, und die sollte jeder Hund haben. Das bedeutet schlichtweg aber in jedem Fall Dressur, denn was ist es denn die Erzieung anderes als eine Art Dressur? Letztendlich habe ich aber einen Hund, keine Maschine. Wenn mein Hund selbständig denkt und Aufgaben selber gut lösen kann, kann ich es nur für gut heißen. Ich warte nie einen Kadavergehorsam. (grausig) Aber durch die Stadt, ins Gasthaus, durch Menschenmengen, andere Hunde locker treffen, Radfahrer ignorieren etc. das erwarte ich schon von einem Hund. Und das geht nur mit Übung.

    Und gerade wenn ein Hund Probleme hat, dann kann mir Spielzeug oder Futter ungeheuer helfen. Wie glaubst du, habe ich meinen Hund an Kleinkinder gewöhnt? Mit Kindergartenkindern und Futter. Es ist immer wichtig, jeden einzelnen Hund zu sehen und sein jeweiliges Problem. Auch ich muss manchmal ein ernstes Wort mit meinem Hund reden.

    Es gibt keine Pauschallösungen und man muss immer das große Ganze sehen. Ich denke, da sind wir uns alle einig. Oft läuft vieles Zuhause verkehrt. Oft sind die Menschen unklar für den Hund.

    Du sagst, du bist kein Hundetrainer und machst die Seminare nur für dich. Das bedeutet aber auch keine Erfahrung aus der Praxis zu haben. Es ist alles graue Theorie. Erst wenn man extrem viel mit verschiedenen Hunden arbeitet, erlebt man, wie unterschiedlich jeder einzelne Hund ist und wie individuell man auf diese eingehen muss. Das Wichtigste aber ist, man muss das Hundeverhalten lesen, verstehen und einordnen können, um richtig zu agieren.

    LG Schopenhauer

  • Zitat

    . Das Ziel meiner Kurse ist es einen alltagstauglichen Hund zu bekommen, gleichzeitig aber die Grundelemente vob Sitz, Platz, Fuß und Co. spielerisch zu üben.

    Dann machen wir ja beide das Gleiche :)

  • @ staffy

    Zitat

    Wenn ich aber in der Erziehung ein Problem habe, einen Hund habe, der mich nicht ernst nimmt, dann würde ich ganz anders ansetzen, da wird dir Futter nicht wirklich weiterhelfen.


    Nicht ausschließlich, aber durchaus auch. Wieso eigentlich nicht???

    Zitat

    Zudem finde ich es immer wieder traurig, wie man Belohnung und Motivation auf Futter und Spielzeug reduziert. Es gibt bedeutend mehr Möglichkeiten


    Ja, das ist schade, aber für manche Hunde ist es tatsächlich DIE Motivation, wo ist dann das Problem?

    Zitat

    Wieviele Hunde "funktionieren" nur auf dem Platz ?


    Das liegt nicht daran, dass sie mit "Hilfsmitteln", meiner Sprache nach mit positiver Bestätigung, gearbeitet wurden, sondern daran, dass in vielen Vereinen immer noch geglaubt wird, was der Hund auf dem Platz gelernt hat, kann er auch außerhalb. Generalisierung? Nie was von gehört.... Dann klappts natürlich nur auf dem Platz...

    Zitat

    Kurz OT: Kann mir wer sagen, wer bei Animal Learn die Seminare hält, die Ausbildung macht ? Ich find auf der hp keine Dozentenübersicht


    Das variiert ein wenig, je nach Jahreszeit. Regelmäßige Dozenten sind u.a. Mirjam Cordt, Joachim Leithold, Thomas Schoke, Martina Scholz u.w.

    LG
    cazcarra

  • Cazcarra,
    ich hab absolut nix gegen Futter und Spielzeug ... ich finds nur nicht richtig, diese beiden Dinge immer als Allheilmittel darzustellen. Es gibt Situationen, Probleme, da bedarf es anderer Maßnahmen, zudem gibt es Hunde, die für keines von beiden empfänglich sind.
    Wer so arbeiten möchte kann dies doch tun. Wer einen Hund haben möchte, der ihn anschaut, weil er Futter "ausspuckt" oder den Ball in der Hand hat ... ich hab damit kein Problem.
    Wer seinen Hund von Joggern, etc. mit F/S ablenkt, bitte.
    Ich würds anders wollen.

    Danke für die AL Info. Gibts irgendwo ne Auflistung der Dozenten, oder muß man die Seminare einzeln durchgehen ?

    @Schopenhauer
    Wer kein Hundetrainer ist und auch nicht Vereinsmitglied, der hat keine Ahnung von der Praxis ??
    Interessante, sehr qualifizierte Aussage ... dann hab ich echt keine Ahnung.

    Gruß, staffy - unabhängig ehrenamtlich

  • Zitat

    Wer einen Hund haben möchte, der ihn anschaut, weil er Futter "ausspuckt" oder den Ball in der Hand hat ... ich hab damit kein Problem.
    Wer seinen Hund von Joggern, etc. mit F/S ablenkt, bitte.
    Ich würds anders wollen.

    Ja aber das ist doch gerade der springende Punkt (*doings*) und das was Elke die ganze Zeit sagt - wenn ich es FALSCH aufbaue ist es tatsächlich so. Das liegt aber NICHT an der Methode sondern an der falsch verwendeten Methode!

    Der Hund bekommt fürs anschauen von mir DANACH dann seinen Ball oder sein Leckerlie! Und wenn ich das richtig aufbaue dann muss ich nichtmal mehr was direkt in der Hand halten sondern kann ihn nach der Situation belohnen - wie auch immer.
    Dafür ist es unerlässlich die Belohnung bzw. z.B. die Leckerlihand (wie ein Target) abzubauen, rechtzeitig und das Leckerlie als Motivation und Belohnung benutzen und nicht als "Lockmittel"!
    Und natürlich das man öfter mal variiert. Leider vergessen das die meisten...
    Das Problem liegt NICHT an der Methodik bzw. dem Arbeitsansatz sondern an der Anwendung bzw. an der Handhabung und Ausführung viele Hundehalter :)

    Meinst du das vielleicht?

    Im übrigen finde ich den vergleich zwischen Dressur und Erziehung schon etwas hinkend. Nur weil man mit Leckerlis arbeitet, positiver betsärkung udn Motivation heißt es nicht gleich das man den Hund bloss dressiert!
    Und Erziehung heißt nicht gleich das man mit Lob und Tadel arbeitet bzw. es bestimmte Konsequenzen gibt! - wenn ich mir mal so die Geschichte der Erziehung/Pädagogik und Erziehungswissenschaften anschaue dann hat sich da ja schon sehr viel verändert.
    Früher hat man in der Tat NUR Dressiert - allerdings auch mit Lob und Tadel, sowie Konsequenzen ;)
    Aber es gibt Erziehungsstile und Arbeitsansätze die arbeiten nicht nur mit Lob und Tadel bzw. verschiedenen Strafen (positiver, negativer) bzw. eben Konsequenzen die Folgen sondern orientieren sich schon anders ;)
    Man kann sich an verschiedenen Dingen ein Beispiel nehmen...

    Das problem ist meistens allerdings der Erzieher" welcher dem "Zögling" gegenüber steht. Oftmals spielt die Erziehung, Sozialisation und Prägung (Wertem Normen etc.) des Erziehers eine größere Rolle im Beziehungsgefüge und dem Handlungs- und Erklärungsrepertoire als die des Zöglings ;)

    Nina

  • Hallo Staffy,
    gäbe es eine feste Dozentenliste, hätte ich dir den Link gegeben. Wie bereits erwähnt, wechseln die Dozenten ein wenig, die arbeiten ja alle auch noch was anderes und dementsprechend sind sie nicht immer und zu jeder Zeit zu buchen. Somit wiederum wechseln auch gelegentlich die Dozenten. Die von mir genannten gehören sozusagen zum festen Dozentenstamm.

    Zitat

    Es gibt Situationen, Probleme, da bedarf es anderer Maßnahmen


    Dafür hätte ich gerne ein Beispiel.

    Zitat

    Wer seinen Hund von Joggern, etc. mit F/S ablenkt, bitte.
    Ich würds anders wollen.


    Wo, habe ich um Gottes Willen von ABLENKEN geschrieben? Ich bin diejenige, die hier immer wieder betont, dass mit einem Ablenken des Hundes keinerlei Lernerfahrung für den Hund einhergeht. Wer Futter, Spielzeug und stimmliches Lob etc. so falsch anwendet, braucht sich über einen Reinfall nicht zu wundern - gerade in schwierigeren Fällen.

    Ich will erreichen, dass der Hund etwas lernt, also belohne ich seine Leistung und nicht, dass er mir dumpf ins Gesicht starrt.

    Zitat

    Wer kein Hundetrainer ist und auch nicht Vereinsmitglied, der hat keine Ahnung von der Praxis ??


    Ich kann mich zwar im Moment nicht daran erinnern, dass das hier irgendjemand genauso geschrieben hätte, mag aber auch nicht nochmal alles durchforsten.
    Meine Meinung dazu: Sorry, aber in vielen Fällen leider Alltag. Dabei kommt es noch schlimmer.

    Man muss nämlich faiererweise auch sagen, selbst viele, die Hundetrainer sind bzw. sein wollen, haben keine Ahnung von der Praxis.

    Wieso sollte es dann andersrum besser sein?

    Ich kenne viele "Berufene", die sich in irgendwelchen Vereinen tummeln und glauben, weil sie dort die BH und sonstige Prüfungen geschafft haben, zu wissen, wie man mit Problemhunden umgeht. Na, danke schön. Die Ergebnisse schlagen mit schöner Regelmäßigkeit bei mir auf. Eigentlich müsste ich dankbar sein für stetig nachwachsende Kundschaft. Doch mich macht es eher fertig, die kaputten Hunde und deren inzwischen völlig planlose HH zu sehen. Schön daran ist lediglich, zuzuschauen, wie mit unspektakulären Mitteln in oft kurzer Zeit endlich ein Mensch-Hund-Team heranwächst, das den Namen verdient.

    cazcarra

  • Zitat

    @Schopenhauer
    Wer kein Hundetrainer ist und auch nicht Vereinsmitglied, der hat keine Ahnung von der Praxis ??
    Interessante, sehr qualifizierte Aussage ... dann hab ich echt keine Ahnung.

    Gruß, staffy - unabhängig ehrenamtlich

    Das hat Schopenhauer so, glaub' ich, gar nicht gemeint.

    Du hast geschrieben das Du Seminare besuchst bei Canis....das Du ehrenamtlich mit Hunden arbeitest konnte Schopenhauer ja nicht wissen, ergo die Vermutung seinerseits das Du lediglich theoretische Erfahrung hast :)

    Was die ganze Qualifikationsdiskussion angeht.....fuer mich persoenlich machen Auszeichnungen, Bildung, Universitaetstitel etc, pp nicht die Kompetenz eines Trainers aus.....die macht sich auschliesslich daran ersichtlich wie er mit den Tieren in der Praxis umgeht, wieviel Einfuehlvermoegen er in die huendische Psyche zeigt und wie er mit wirklichen Problemfaellen umgeht.

    Papier ist geduldig....was zaehlt sind anschauliche Demonstrationen :)

  • Tanja, das steht eine Seite vorher, daß ich "nur" ehrenamtlich arbeite ... ist aber auch unwichtig.

    Wir sind doch gar nicht so weit auseinander, ich glaub eher, wir reden hier vollkommen aneinander vorbei.
    Vernünftig aufgebaut, sinnvoll eingesetzt, kann man auch mit Futter, etc. belohnen. Nur dieses generel alles mit Futter machen, das ist es, was ich "verurteile".
    Die Differenzierung zwischen Erziehung und Dressur gibt es schon.
    Dressur ist ein erlerntes "Kunststück", egal welcher Art, wo ich ein Verhalten auf Kommando abrufe. Das kann ich (fast) jedem Hund relativ schnell beibringen, hat aber nichts mit Erziehung zu tun.
    Erziehung ist für mich die Basis, soll heißen, der Hund weiß sich in unserer Umwelt entsprechend zu benehmen. Je besser erzogen der Hund ist, desto mehr Freiheiten hat er. Ein erzogener Hund respektiert meine Entscheidung und kennt ein Nein - da scheiterts schon bei den meisten dran ;-)

    Kann man das nicht immer wunderbar mit der aktuellen Kindererziehung vergleichen ? Waren die Trends nicht immer die selben ?

    Ein Beispiel für meine "anderen Maßnahmen":
    Wenn ich einen ziemlich ignoranten Hund habe, draussen viel schief läuft, Köterchen jagt, pöbelt an der Leine, ... dann würd ich mit einem straffen Hausprogramm anfangen. Nix böses, keine Gewalt, aber ganz klare Regeln.
    Hab ich einen Hund, der beim Start zum Wandern ein Riesentheater macht und mich in der Türe umrennt, dann würde ich nicht den Tipp (den gabs auch hier im DF öfter) beherzigen und ein sitzenbleiben bis ich angezogen und draussen bin mit Futter belohnen, sondern deutlich an der Türe klären, daß ich entscheide, wer wann geht.
    Dazu reicht ein einfaches dezentes Schliessen der Türe im richtigen Moment (ohne den Hund zu verletzen !!), ein ignorantes Umlaufen (kein treten !) , ... 2-3 Wiederholungen und Hundi geht garantiert langsamer zur Türe und schaut mich an.

    Bei solchen einfachen Dingen setzen aber viele (ich mein keinen persönlich hier) schon mit etappenweisem Annähern an die Türe, jeden Schritt mit Futter belohnen etc. an.
    Mein Weg wäre es ein, zweimal deutlich die Situation zu klären, anstatt ewig zu diskutieren.

    Verständlicher ??

    Gruß, staffy

  • Zitat

    Ein Beispiel für meine "anderen Maßnahmen":
    Wenn ich einen ziemlich ignoranten Hund habe, draussen viel schief läuft, Köterchen jagt, pöbelt an der Leine, ... dann würd ich mit einem straffen Hausprogramm anfangen. Nix böses, keine Gewalt, aber ganz klare Regeln.
    Hab ich einen Hund, der beim Start zum Wandern ein Riesentheater macht und mich in der Türe umrennt, dann würde ich nicht den Tipp (den gabs auch hier im DF öfter) beherzigen und ein sitzenbleiben bis ich angezogen und draussen bin mit Futter belohnen, sondern deutlich an der Türe klären, daß ich entscheide, wer wann geht.
    Dazu reicht ein einfaches dezentes Schliessen der Türe im richtigen Moment (ohne den Hund zu verletzen !!), ein ignorantes Umlaufen (kein treten !) , ... 2-3 Wiederholungen und Hundi geht garantiert langsamer zur Türe und schaut mich an.

    Bei solchen einfachen Dingen setzen aber viele (ich mein keinen persönlich hier) schon mit etappenweisem Annähern an die Türe, jeden Schritt mit Futter belohnen etc. an.
    Mein Weg wäre es ein, zweimal deutlich die Situation zu klären, anstatt ewig zu diskutieren.

    Dem kann ich mich rundum anschliessen :gut:

    ....obwohl ich das "Theater an der Tuer" noch viel klip und klarer dem Hund vermitteln wuerde durch Body Blocks a la "dies ist mein Bereich und ich sag' wo's lang geht und Du darfst dann durch die Tuer wenn ich das so moechte :D

  • Ja, ja, tagakm, da wären wir wieder :D Da unterscheiden sich unsere Mittelchen ein wenig voneinander :D :D

    @ staffy

    Danke für die Erläuterungen.

    Zitat

    Wenn ich einen ziemlich ignoranten Hund habe, draussen viel schief läuft, Köterchen jagt, pöbelt an der Leine, ... dann würd ich mit einem straffen Hausprogramm anfangen. Nix böses, keine Gewalt, aber ganz klare Regeln.


    Bei diesem Beispiel hab ich schon mal heftig Bauchweh. Natürlich hast du Recht. Der Hund braucht mit Sicherheit klare Regeln und diese müssen konsequent beibehalten werden vom HH. Da gibts kein "Heute so und morgen so", je nach Lust und Launde und viele Probleme lösen sich fast von allein.

    ABER: ob ich einen ziemlich ignoranten Hund an der Leine habe, ob draußen viel schief läuft (WAS ist hier wichtig), ob der Hund jagt oder aber an der Leine pöbelt sind völlig unterschiedliche Dinge. Über Jagdtrieb brauchen wir eigentlich nicht zu reden - wie der Name schon sagt ist es ein Trieb und den kriege ich über Hausregeln nicht in geregelte Bahnen.
    Ist der Hund draußen "ignorant", muss ich mich als Halter fragen, was ich schon alles NICHT gemacht habe, dass der Hund mich überhaupt nicht wahrnimmt. Und im Falle der Leinenpöbelei: Hierfür gibt es einen Grund und der ist im Regelfall eruierbar. An diesem Problem muss ich arbeiten - und da bringen mir Hausregeln nur insofern was, als das der Hund, so er denn bisher keine hatte, endlich Rituale und geregeltes Leben kennen lernt. Die Leinenaggression löst das ganz sicher nicht. Hier gibt es verschiedene Ansätze, je nach Hintergrund der Leinenaggression.

    Ich kann in all diesen Fällen z.B. (wenn der Hund darauf gut anspricht) mit Futterbelohnungen arbeiten. Doch der Punkt ist, WIE ich das Problem insgesamt angehe.

    Und ich verstehe insgesamt einfach nicht, warum das Futterbelohnen als solches Problem dargestellt wird. Ein guter Trainer wird dem HH immer auch erläutern, dass nach abgeschlossenem Training und wenn die Kommandos wirklich gut sitzen oder nach abgeschlossener Verhaltensmodifikation, wenn das Problem wirklich dauerhaft beseitigt ist, die Futterbelohnungen ausgeschlichen werden können, so dass ich am Ende mit einem Hund unterwegs bin, der gelegentlich, wann es mir gerade einfällt, nach einer guten Aktion noch ein Leckerli kriegt, aber garantiert nicht mehr nach JEDER guten Aktion.

    In KEINEM der von dir genannten Fälle muss ich mich in der von dir genannten Form durchsetzen - auch nicht im Falle von Haustür-Gedrängel und ähnlichem. Da arbeite ich übrigens auch nicht groß mit Futterbelohnung, denn die Belohnung ist, dass die Hunde mit raus dürfen. Der Rest wird durch eine klare und ruhige Körperhaltung geregelt. Da gibt es kein lautes Wort, keinen Bodyblock, sondern lediglich eine ruhige Ansage mit entsprechendem Handzeichen.

    LG
    cazcarra

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