hallo,
hoert sich vielleicht etwas merkwuerdig und "nichtig" an, aber es macht mich doch etwas nachdenklich.
Meine Huendin hat Angst vor dem Licht der Taschenlampe.
Da es im Moment weder Mond noch Sterne hat, es also zappenduster ist, muss ich fuer
den vor dem zubettgeh gassiegang mit Taschenlampe gehen, weil es hier auch keine Strassenbeleuchtung hat.
Nun klebt mir mein Hund entweder an den Beinen mit eingeklemmten Schwanz, sobald die Lampe an ist, oder sie haelt
sich so weit weg, dass sie erst gar nicht in den Schein der Lampe kommt.
Sobald ich sie dann rufe, kommt sie angerannt und setzt sich "klebender" Weise und aengstlich aufschauend neben mich....
Bin etwas ratlos, denn an Pippi machen ist dabei natuerlich gar nicht zu denken und sie muss eben bis frueh durchhalten,
was sie bis jetzt auch schafft.
Wenn ich ohne Lampe gehe (also wenn Mond da ist oder es einfach "heller" ist) geht sie ganz normal wie tagsueber und
macht auch ihr Geschaeft.
Richte ich den Schein direkt auf sie, bleibt sie wie erstarrt mitten in der Bewegung stehen.
Ich bilde mir auch ein, dass sie weniger trinkt, seitdem ich mit Lampe unterwegs sein muss und sie daher nachts nix mehr
machen kann vor lauter Nervositaet und dass kann ja auf Dauer auch nicht gut sein (also wenig trinken...)
Hat jemand eine Idee, warum sie das macht bzw. was ich machen kann, dass sie auch bei Lampenlicht "normal" laeuft.
Hatte eigentlich auch vor, ihr so ein Blinklicht dranzumachen (sie laeuft ohne Leine) dass ich sehe wo sie steckt.
Mal sehen,ob das ueberhaupt machbar ist...
Ihre Vorgeschichte kenne ich leider nicht, weiss also nicht, ob sie schlechte Erfahrung (wie auch immer...) mit Lampen gemacht
hat oder es einfach nur nicht kennt.
Habe sie aus dem TH, sie wird auf ca.2Jahre geschaetzt.
Danke schonmal und gute n8
zD