Rose in der Nähe von Zwickau - nach 300 Tagen wieder daheim!

  • Würden die Leute die Genehmigung für diese Schnellbetäubungs-Mittel bekommen, wäre Rose wahrscheinlich schon in Sicherheit. Und wenn diese Vollspacken nicht wären die nur Steine in den Weg legen weil sie nichts besseres zu tun haben! :x

  • Zitat

    Würden die Leute die Genehmigung für diese Schnellbetäubungs-Mittel bekommen, wäre Rose wahrscheinlich schon in Sicherheit.

    Das denke ich mir auch schon lange. Und ehrlich: Ich würde mir das einfach organisieren, egal auf welchem Weg!

    schlaubi

  • Die haben doch aber geschrieben, daß wenn die Spritze mit dem Betäubungsmittel einen Galgo trifft, erstens Panik -der Hund düst davon.Zweitens die Wirkung so spät eintritt , daß ein Windhund dann meilenweit weg sein kann. Und wenn dann die Wirkung eintritt, wer weiß wo sich der Hund dann hinlegt. Naja so oder so ähnlich stands geschrieben. =)

  • Ja, das stand so geschrieben und das betrifft eben die normale Betäubung. Das Risiko, dass Rose dann weit wegläuft und von Suchhunden nicht mehr gefunden wird, wenn sie betäubt irgendwo liegt ist genauso groß wie das Risiko, dass sie irgendwo auf eine Straße läuft in ihrer Panik.

    Diese Schnellbetäubung würde aber wohl helfen, nur sie ist in Deutschland offiziell nicht erlaubt.

    Kopfschüttelnd über unseren Bürokratenstaat

    schlaubi

  • Hallo,

    ...mich bewegt das Schicksal von Rose jetzt schon über Monate.

    Meine Frau und ich reden so oft von ihr.
    Gerade an Silvester, als wir die Panik unserer Hunde erlebten und
    uns vorstellten, was Rose da draussen aushalten muss.

    Dann, als es so kalt wurde.
    Jede Nacht, wenn wir uns ins warme Bett legten und sich die dicke
    Verona zwischen uns kuschelte und zufrieden grunzte, hatte ich ein
    schlechtes Gewissen, wenn ich an die arme Rose dachte.

    Letzte Woche rissen drei Hunde gemeinsam von ihrer Halterin in
    Freudenstadt aus. Ein Husky, ein Gross-Spitz und ein grosser Mix.
    Gesichtet wurden sie Freitag ca. 13.00 in Seebach in einem Waldgebiet.
    Die Hunde wurden angefüttert.
    Als sie jedoch Leinen und Halsbänder sahen, bissen sie wild um sich.
    Man zog sich zurück und legte Futter mit einem starken Schlafmittel aus.
    Um 16.00 sammelte man die drei friedlich schnarchenden Ausbüxer vom
    Schnee auf und transportierte sie zurück nach Freudenstadt zu ihrer Be-
    sitzerin.

    Wie um Himmels Willen ist es möglich, einer Rose monatelang nicht
    habhaft zu werden?
    Das frage ich mich einfach, wenn ich so einen Bericht in der Zeitung lese.
    Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen.
    So etwas ist für mich nicht fassbar und auch nicht nachvollziehbar zu er-
    klären.
    Wer es erklären kann, der kann es ja mal versuchen.
    Mir bleibt der Fall schleierhaft.
    Für mich ist da was faul.

    Ich wünsche mir nur, dass Rose lebendig und in einem vernünftigen Zu-
    stand gefunden wird und endlich irgendwo in guten Händen zur Ruhe
    kommt.

    Endlich!

    liebe Grüsse ... Patrick

  • Zitat

    und legte Futter mit einem starken Schlafmittel aus.
    Um 16.00 sammelte man die drei friedlich schnarchenden Ausbüxer vom
    Schnee auf

    Genau DAS ging mir auch durch den Kopf. Hm, ich wünsche mir für Rose auf jeden Fall, dass es für SIE gut wird!

    Anna

  • ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Rose so skeptisch ist, was das Futter angeht, dass sie ganz genau prüft und riecht. Vielleicht würde das Schlafmittel auch irgendwie anders riechen und sie würde dann alles unangerührt liegen lassen.
    Eine andere Theorie wäre, dass sie in halbschlafendem Zustand noch irgendwo hin torkeln könnte und panisch dabei wird-dann vielleicht auf die Straße rennt?!

    Man weiß es nicht...

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