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Provokante Theorie: ginge es nicht um ein Kind, wie gross wäre dann die Entrüstung?
Das habe ich mich auch schon gefragt
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Warum fragt hier keiner danach wie groß die Gefahr ist, die für die Gesellschaft von diesem Hund ausgeht?
Wem nützt das ?
Seht ihr da keine Gefahr ??Glaubt ihr, dass man diese Gefahr wirklich zu 100% ausschließen kann ?
Doch,die sieht jeder,sogar die Themenstarterin
Und Nein, bei keinem Hund schliesse ich diese Gefahr ausHier ging es nur darum,das ein User verzweifelt ist und sich aussprechen wollte,mit Leuten,die es vielleicht besser verstehen als ihr Umfeld.
Sie bat nicht um Lösungsvorschläge, die auch keiner hat,sie bat nicht um ferndiagnosen,die ohnehin nicht funktionieren,und sie bat auch nicht darum, das man ihr das Vertrauen in ihre Trainerin nimmt.
ich finde es nicht gut,einen Trainer und seine Arbeit in Frage zu stellen,wenn man ihn und seine Arbeit,und was er sich dabei denkt,speziell bei diesem Hund den wir alle nicht kennen,denkt.Die TS wollte von Euch nur ein bischen Zuspruch,das man da etwas ändern kann, ( nicht das alles gut wird,hat auch keiner gesagt)das sie nicht auf Ratschläge wie einschläfern hören möchte, das es noch andere Möglichkeiten gibt. Mehr nicht.
Alles andere kann nur vor Ort geschehen,nicht von hier aus.
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ginge es nicht um ein Kind, wie gross wäre dann die Entrüstung?
Da ist bestimmt was dran...liegt aber m.E. daran, dass Kinder die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft sind und unseres besonderen Schutzes bedürftig sind!
ZitatWem nützt das ?
potenziellen weiteren Opfern!!!
ZitatDie TS wollte von Euch nur ein bischen Zuspruch,das man da etwas ändern kann
Und das bezweifle ich eben...ich sage nicht, dass ich davon überzeugt bin, dass der Hund dauerhaft eine Gefahr bleibt, aber ich habe Bedenken dahingehend, dass es so sein könnte!
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chandrocharly hat Folgendes geschrieben:
Wem nützt das ?Zitat
potenziellen weiteren Opfern!!!Ich meinte,wem nützt es hier in diesem Thread? nicht generell.
Ach Leute,Ihr wollt mich einfach nicht verstehen, und mir lag auch nur daran,das die TS sich nicht alleine fühlt und versteht,was ich damit sagen will. Und das ist bei Ihr auch so angekommen.Und das reicht mir denn auch,das war der Sinn
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Sylvi, ist es nun plötzlich nicht mehr gerne gesehen, wenn eine kritische Antwort kommt? Wenn ein User mal einen Denkanstoß gibt, zwischen all dem "das wird schon wieder"? Ich finde das nicht falsch!
Die TE wurde mit keinem Wort angegriffen, es wurde lediglich etwas kritischer geantwortet.
Und wir reden hier nicht von einem Welpen der im Spiel zwickt. Wir reden von einem Hund der mehrfach zugeschnappt hat (ob richtig gebissen oder nicht, kann ich nicht beurteilen). Und da sollten auch mal kritische Meinung/Denkanstöße gelesen werden.. -
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ich schließe mich im großen und ganzen Björn an...
aber Chandrocharly ich glaube kaum das die TS hier den Bauch gepinselt bekommen möchte.
und ich denke sich nun in Selbstmitleid zu stürzen hat die TS auch ned vor, also warum sollte man nicht schreiben was man denkt ?
ich finde Björn hat das ganze mal wirklich realistisch geschrieben und eben nicht bauchgepinselt oder ähnliches. -
Das war von mir keine Kritik an Denkanstössen, und ich bin auch über keine der Antworten verärgert gewesen,warum auch,
Ihr habt ja Recht,das habe ich auch nicht abgetan.Ich merke nur das dieser Thread wieder anfängt so zu laufen. 2-3 User zitieren und zitieren,weil jeder im Moment eine andere Meinug hat (die ich auch nicht kritisiert habe und sogar als richtig angenommen habe)
am Ende gibt es wieder einen Streit,weil keiner ein Ende findet und dem TS ist damit nun überhaupt nicht geholfen. Ihr solltet aus der Vergangenheit gelernt habenHallo
Ich komme in Frieden !!!
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Kritische Denkanstösse sind ja nicht verkehrt.
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Aber wenn gleich spekuliert wird das ein Hund mit solch einem Verhalten besser nicht im dichtbesiedelten Deutschland gehalten werden sollte (also man kein Risiko durch den Versuch es in den Griff zu bekommen eingehen sollte) was bitte schön sollte dann passieren?Einfach Antowort: jeder Hund der auch nur einmal so zubeißt das es zu Wunden kommt müsste demnach eingeschläfert werden.
Abgeben? An wen? TH? Wer bekommt ihn dann? Kann er mit diesem Hund umgehen? Wenn nicht TH, welcher HH kann sich auf solch einen Hund einlassen? Nur an einen "Fachmann" abgeben? Wie muss dieser aussehen?
usw.usw.Fakt ist: es muss dringend etwas passieren. Anregungen gab es genug (jegliche körperliche Massregelung würde das Fass sicherlich zum überlaufen bringen). Sei betr. Absicherung, sei das ein seehr guter Trainingsplan aufgestellt werden muss.
Wenn wir uns einen Hund ins Haus holen müssen wir uns im Klaren sein das es ein Raubtier ist. Ein Beutegreifer der weder Hände hat um etwas festhalten zu können (darum nimmt er dazu seine Zähne, wenn möglich auch die Pfoten) noch unsere Sprache beherrscht und somit also nur auf seine Art zu Kommunizieren sich mitteilen kann.
Der Hund ist jetzt ein Jahr in diesem Haushalt. Mit einem Vorleben in dem es keine Regeln gab. Es braucht Zeit. Es braucht Zeit einen Weg zu finden, es braucht Zeit sich GEGENSEITIG zu akzeptieren. Und eine höchtsmögliche Absicherung.
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Danke Terry
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Wir 2 haben's zur Zeit miteinander, oder Angelika?
Das ich nicht dafür bin einen Hund der beißt gleich einzuschläfern, dürfte ja bekannt sein
Mir ging es nur darum, das eben auch mal kritische Antworten kommen und nicht immer nur "mach die keine Sorgen, das war nicht so schlim, usw.) Mehr nicht
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