• Ich unterstreiche noch mal die Rechnung mit der Futtermenge.
    Schreib doch mal, wieviel euer Hund wiegt. Kezzy wiegt jetzt ca. 22 kg und kam aus dem Tierheim zusammen mit einem Sack Futter, der für sie ebenfalls 450-500g täglich empfahl, genauso wie die Supermarktfutter die wir uns angeschaut haben.

    Jetzt füttern wir Bestes Futter, z.Zt. Fellow Banane, davon soll sie laut Aufschrift 200g bekommen. Aber selbst damit setzt sie noch an, wir sind im Moment auf 150g runter. Allerdings ist sie auch schon was älter. Ich denke dennoch, dass ihr mit etwa 200-250g gutem TroFu auskommen müsstet.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Pedigree? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Ne, also mit "Übermutti" hat das nix zu tun :D
      Sie es mal so:
      Ich zahle viel Geld für den Hund beim Züchter.
      Ich lasse ihn Röntgen und seine Augen untersuchen.
      Ich stelle ihn aus.
      Ich fahre jahrelang 2-3 mal die Woche je 30km zum Hundeplatz und trainiere, dazu fahre ich ins Fährtengelände.
      Das alles kostet viel Geld und Zeit, weil man sich Fachwissen aneignen muss.
      Da kommt es doch nun auch nicht mehr darauf an noch ein wenig mehr zu lernen und den Hund gesund zu ernähren, zumal es nicht teurer ist, da ich bei den schlechten Sorten viel mehr geben muss, teilweise ist es sogar günstiger ;) . Ein gutes Beispiel ist Purina Dog Chow aus dem Supermarkt, da kostet unser Rüde dann 1€/Tag, wenn ich Koebers gebe 76 Cent und ich spare Kotbeutel :D .
      Abgesehen davon dass es sich rechnet, sichere ich so auch die anderen horrenden Investitionen ab, weil besseres Futterja nicht schadet.
      Unsere Hunde sind Familienmitglieder, die möglichst lange bei uns sein sollen. Sie sind nicht austauschbar und nicht ersetzbar. Mein Kind bekommt auch mal Fast Food, aber es soll sich vernünftig ernähren. Bei den Hunden halten wir es auch so.

      LG
      das Schnauzermädel

    • Unser Ben wiegt 30-33 kg, Schulterhöhe 67 cm und ist sehr schlank. Sobald er mal ein Kilo weniger hat, sieht man bei ihm gleich die Rippen u. Freunde fragen uns dann ob er nix mehr zum futtern hat ;) Wenn ich mir vorstelle er bekommt am Tag nur 200 g finde ich das irgendwie sehr wenig. Das ist ja ein Miniportiönchen. Und das auf 2 Portionen verteilt... Der arme Kerl.
      Dann könnte ich aber zumindest verstehen, warum er uns das Fleisch vom Teller klaut wenn wir nicht aufpassen :D

    • :???: Das verstehe ich jetzt nicht, was meinst du??

      Es geht doch um den unterschiedlichen Energiegehalt. Und die Verdaulichkeit. Wenn es besser ist und reichhaltiger, braucht man weniger. Ist doch auch bei Lebensmitteln so. Überspitzt: Versuch mal den Energiegehalt von einem halben Pfund Butter mit Kopfsalat aufzuwiegen!? - da kommst du auf SEHR viel Salat.

      So in etwa ists auch mit dem Futter. Wenn mehr Energie drinsteckt und die auch besser verdaulich ist (zB eben tierische Eiweisse statt pflanzlicher), dann brauchst du weniger. Das relativiert dann wieder den Preis für das Gebinde. Also: 15 Kilo Sack ist nicht gleich 15 Kilo Sack - wenn du mit dem einen Sack einen Monat und mit dem anderen 1,5 Monate auskommst.

      Ich hoffe, dass war verständlich!?

    • Ich persönlich halte nichts davon, sehr hochwertiges Futter zu nehmen weil ich dann weniger füttern muß, weil die Energiedichte höher ist.

      Meine Herrschaften brauchen wenigstens 90g pro Mahlzeit im Napf, sonst haben sie ständig Hunger, und das finde ich auch nicht schön.

      Natürlich füttere ich nur hochwertige Sorten, aber der Qualität wegen, nicht weil ich weniger brauche.

      ;)

    • Zitat

      Aber ging es nicht in erster Linie um den Preis!? Dafür ists doch relevant... :???:

      Natürlich is das relevant :^^:

      Und wenn Hundi mit einer kleineren Menge auskommt, dann is das auch gut so.

      Ich könnte bei meiner Bande kein Futter nehmen, bei dem sie nur 150g am Tag fressen dürften.
      Die würden mir alles klauen, was nur rumliegt.

      Wir kommen z.B. mit Bestes Futter Fellow und Senior Spezial (für den älteren Herren) am besten hin ....da können die Jungs locker 200g fressen, und die Figur is auch OK.
      Auch Aika kann gut fressen ohne gleich zuzunehmen.

      Mir würden 3 Müsliriegel auch nicht reichen, nur weil damit mein Tagesbedarf gedeckt ist. ;)

      Aber wenn ein Hunde mit einer kleinen Futtermenge auskommt, dann ist das natürlich auch gut ...und da gibts ja auch eine ganze Menge, denen eine kleinere Menge reicht.

      Man muß ja eh immer erst testen, wie ein Futter vertragen wird.
      kaltgepresste Futter gehen bei meinen garnicht ...da brauche ich sehr viel um sie nicht zu Klappergestellen abmagern zu lassen. (schade, dabei bin ich doch so ein Fan von Kaltgepressten)

      Mit Platinum Chicken wurden meine auch nicht satt, und wurden trotz der hohen Werte auch zu dünn, obwohl ich schon mehr gefüttert habe wie angegeben.

      Damit will ich sagen, das man mit hochwertigem Futter kleine Futtermengen haben KANN, aber es nicht immer so sein muß ;)

    • @ hummel Das war mir schon klar, aber danke für deine Beschreibung mit dem Salat. Ich stell mir dann auch die Menge vor, und so ein kleiner Haufen sieht ja schon ein wenig mickrig aus, das man doch Mitleid mit dem Tier bekommen kann. Der schiebt doch anschl. nur Kohldampf so wie unser unter Strom steht. Und ja, auch das Geld spielt eine Rolle. Finde es grauenvoll das Qualität anscheinend mehr kostet.

      Habe gerade mal auf der Seite von Bestes Futter/Giant nachgeschaut. Bestes Futter aus dem Grund, da ich mittlerweile viel hier davon gelesen habe.
      Da steht, das unser für sein Gewicht eine Menge von ca. 400 g am Tag bekommen soll, genauso wie von dem Pedigree. Und da haben wirs, 15 kg kosten 33,90 €. Pedigree 15 kg kosten 24,99 €. Da würde ich genauso lange mit dem Sack auskommen.
      Aber alles in allem habe ich ja verstanden was ihr mir erklären wollt und ich sehe es ja auch ein. Am meisten hat mich wirklich überzeugt, das Pedigree eine Art "Müllverwertung" ist. Das ist schon heftig.
      Bin aber auch ehrlich, und gebe zu, das ich es total nervig u. anstrengend finde, immer im Netz und Geschäft nach geeignetem Futter zu suchen, und Geld auszugeben, da er am Anfang eh immer Dünnpfiff bekommt. Ist eben ein Sensibelchen. Ich weiss, er sollte mir die Mühe wert sein wg. Wegbegleiter usw., nur mittlerweile mach ich mir um sein Futter mehr Gedanken, als darüber was ich heute abend für meine kleine Familie koche :keks:

    • Zitat

      .... nur mittlerweile mach ich mir um sein Futter mehr Gedanken, als darüber was ich heute abend für meine kleine Familie koche :keks:

      Das ist mir auch lange so gegangen :^^:

      Pe****ee is zwar billiger, aber eben wirklich großer Müll, und da kann es sein, das ihr das ganze gesparte Geld und noch mehr zum TA tragen werdet in späteren Jahren.
      Natürlich kann das nur sein und muß nicht, aber wenn es so ist, dann macht man sich auch wieder ewig Vorwürfe.

    • Zitat

      @ hummel Das war mir schon klar, aber danke für deine Beschreibung mit dem Salat. Ich stell mir dann auch die Menge vor, und so ein kleiner Haufen sieht ja schon ein wenig mickrig aus, das man doch Mitleid mit dem Tier bekommen kann. Der schiebt doch anschl. nur Kohldampf so wie unser unter Strom steht. Und ja, auch das Geld spielt eine Rolle. Finde es grauenvoll das Qualität anscheinend mehr kostet.

      Habe gerade mal auf der Seite von Bestes Futter/Giant nachgeschaut. Bestes Futter aus dem Grund, da ich mittlerweile viel hier davon gelesen habe.
      Da steht, das unser für sein Gewicht eine Menge von ca. 400 g am Tag bekommen soll, genauso wie von dem Pedigree. Und da haben wirs, 15 kg kosten 33,90 €. Pedigree 15 kg kosten 24,99 €. Da würde ich genauso lange mit dem Sack auskommen.
      Aber alles in allem habe ich ja verstanden was ihr mir erklären wollt und ich sehe es ja auch ein. Am meisten hat mich wirklich überzeugt, das Pedigree eine Art "Müllverwertung" ist. Das ist schon heftig.
      Bin aber auch ehrlich, und gebe zu, das ich es total nervig u. anstrengend finde, immer im Netz und Geschäft nach geeignetem Futter zu suchen, und Geld auszugeben, da er am Anfang eh immer Dünnpfiff bekommt. Ist eben ein Sensibelchen. Ich weiss, er sollte mir die Mühe wert sein wg. Wegbegleiter usw., nur mittlerweile mach ich mir um sein Futter mehr Gedanken, als darüber was ich heute abend für meine kleine Familie koche :keks:

      Dann nimm die Josera Profi Linie ;)
      Der Fleischanteil ist zwar für meinenGeschmack zu wenig, aber du verzichtest auf Weizen, Soja, Farbstoffe und Konservierungsstoffe. Das wäre zumindest ein Schritt in die richtige Richtung, weil die Chemie braucht Hund echt nicht. Teurer als bisher wirds dann nicht.

      LG
      das Schnauzermädel

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