Was würdet ihr tun???
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D.h. ich würde, sagen wir mal drei Tage die Woche, mit dem Hund gehen und ihn langsam erziehen. Also Leinenführigkeit, gehorsam allgemein, und was ihm sonst noch Spaß macht.Das wäre vielleicht ne Stund an drei Tagen. Kann man das so einem Hund zumuten???
Ich finde es zumindest super, dass Du es versuchen willst und es ist auf jeden Fall doch besser als gar nichts. Ich wünsche Dir viel Erfolg.
LG Noora und Jerry - Vor einem Moment
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Hi,
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hallo,
ich würde den alten leuten den hund nicht wegnehmen. versucht ihnen anders zu helfen. vielleicht gibt es ja einen hundeplatz in der nähe und ihr findet da jemanden, der mit ihm dort arbeiten könnte. sprecht mal den ausbildungsleiter an.
gruß marion -
Hi,
also ich denke, es wird für den Hund nicht unbedingt ein Problem, wenn ihr euch auf euren Spaziergängen mit ihm beschäftigt und ihm was beibringt. Es wird für die Halter dann zum Problem, wenn sie denken "der kann das jetzt" und das Gelernte "sehen" wollen, zB, wenn sie selber mit dem Hund gehen. Oder, siehe die Story einer Userin hier (mit dem Hund Bailey), die Leute machen zuhause immer das Gegenteil von dem, was du versuchst, dem Hund beizubringen, und damit machen sie dir die Fortschritte kaputt bzw. verwirren den Hund total. (Kann ja auch aus gutem Willen sein, dass sie mit ihm üben wollen, aber nicht wissen, wie.)Was mir nicht so recht einleuchtet, ist die Frage, warum sie denn einen Hund haben. Aber naja, hilft nix zur Sache.
Ich finde es super, dass ihr euch da engagiert.
Bei Gassigängern in der Nachbarschaft wäre ich allerdings vorsichtig, mit einem unerzogenen Schäfimix kann ein normaler Jugendlicher mE überfordert sein. Kommt aber auch drauf an, wie das Sozialverhalten von dem Schäfimix ist.Viele Grüße
Silvia -
Also: Der erste Tag Gassigehen ist vorbei.
Der Hund läuft super bei meiner Frau und er hat Potential. Wir glauben man könnte ihn noch gut erziehen.
Die Besitzer sind allerdings nicht mehr zu erziehen! :|Egal was wir also machen werden, bei seinen Besitzern wird der Hund nicht hören. Wir sind selber erstaunt, wie der Hund nach einem Anführer sucht! Er ist super lieb und umgänglich wenn er auch mal in seine Schranken gewiesen wird.
Ein paar mal Gassigehen in der Woche schließen wir aber jetzt aus. Erstens ist es uns mit einem Kind (4Jahre), einem Hund (12 Wochen) und einem Hund (10 Monate) zuviel - nebenbei noch beide arbeiten, Haus mit Garten usw. - und zweitens sehen wir darin wirklich keinen Sinn! Das bringt dem Hund mehr als garnichts, OK, aber nicht das was er braucht!
Denkt bitte nicht, wir wären faul oder überfordert, aber ein bischen Lebensqualität gehört zu einem harmonischen Leben dazu und mehr Stress würde die ganze Familie belasten! Das wollen wir nicht!
Also noch einmal die Frage, was sollen wir tun? Unserer Meinung nach muss was passieren und wenn nötig, lassen wir den Hund da raus holen, so schlimm das auch für alle Beteiligten ist.
Das tut uns auch weh, sehen aber keine andere Lösung.
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Sehen die Leute denn ein, dass es so nicht weitergeht? Wären Sie bereit, den Hund abzugeben?
LG Noora und Jerry -
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Ihre letzte Aussage war: Dann gehen wir eben nur noch in den Garten mit ihm.
An der Leine wohl gemerkt, da das Grundstück nicht eingezäunt ist.
Also noch weniger Bewegung für den Hund!!!
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Hi,
kurz und knapp. So wie du es beschrieben hat rate ich doch eher zu ner neuen Familie. Allen Anschein nach würde es ihm so ziemlich in jeder anderen Familie besser gehen. Oder ihr übernehmt den armen Teufel doch.LG Dani
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Wenn sich niemand findet, der die Aufgabe übernehmen kann und die Leute so uneinsichtig sind und sich nicht ändern wollen, ist es besser er kommt wo anders hin.
Wenn aber die Leute schon so verstockt sind, dann denke ich eher nicht, das er weggegeben wird.
Wenn der Hund Futter, Wasser und Gassigänge - selbst wenn nur in den Garten - bekommt, dürfte es auch sehr schwer werden, den Hund dort mit "Gewalt" rausholen zu lassen. Es liegt dort dann eigentlich kein Grund für eine Beschlagnahmung vor. Solange der Hund niemand fremdes verletzt oder dieses verhindert wird - weil nur noch in den Garten, gibt es dann kaum eine handhabe. -
Ich würde ihn ja sofort nehmen wenn es gehen würde. Ist echt ein armer Teufel. Aber es geht nun wirklich nicht.
Werden jetzt versuchen, die beiden Halter zu überreden, den Hund abzugeben.
Würdet ihr denn soweit gehen und dem Tierschutz bescheid sagen?
Mitnehmen würden sie den auf jeden Fall, da die Halter ihn ja beim Gassigehen nicht halten können und der Hund somit ne Gefahr darstellt.
Uns tun aber beide Seiten sooo leid. Der Hund genauso wie die Menschen!
Der Hund ist schon öfter weggelaufen und der Garten ist ja auch nicht eingezäunt. Einmal nen Ball schmeißen und der Hund reist sich los. Keiner der beiden kann ihn dann noch halten.
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Der Tierschutz kann da gar nichts machen, wenn die Leute den Hund nicht von selbst abgeben. Das kann nur über OA und VetAmt geschehen.
Natürlich stellt das eine Gefahr da, wenn sie mit dem Hund Gassi gehen. Aber wenn sie nun das Gassigehen in den Garten verlegen und nicht mehr auf öffentliche Straßen, das ist diese Gefahr gemieden - zum Leidwesen des Hundes, der verkümmert.
Aber wenn er ein sauberes Zuhause hat, Futter und Wasser bekommt und sich sonst bei bester Gesundheit erfreut, in den Garten kann und sich dort etwas bewegen und seine Geschäfte erledigen, dann liegt in der Regel kein Grund für eine Beschlagnahmung vor.
Dann gibt es nur den Hinweis, das es vielleicht besser wäre, diesen Hund abzugeben, aber wenn der Besitzer nicht will, sieht es schlecht aus. Es sei denn, es passiert was, das jemand Verletzt wird oder dass das Tier nicht vernünftig mit Futter versorgt wird, keine Ansprache bekommt und bei Wind und Wetter ohne alles draußen sein muss zum Beispiel.Alles was man im Moment machen kann, ist entweder die Leute dazu zubringen, das sie Investieren und sich einen Gassigänger holen und dann selber beginnen sich mit dem Hund zu beschäftigen oder das man sie dahin gehend manipuliert, das sie den Hund von sich aus abgeben und diesen dann vermitteln lassen.
Manchmal kann es helfen, wenn jemand vom Tierschutz bei den Gesprächen dabei ist, aber mehr auch nicht. - Vor einem Moment
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