Sie macht mich wahnsinnig!
-
-
Ich wollte dir noch was dazu sagen.
Dein Hund ist zur Zeit auch im Flegelalter, das ist dir bewußt jaDa ist die Erziehung doppelt schwer.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Das ist mir seit ca. 3 Wochen sehr bewußt!
-
meiner hat das auch angefangen. Und die ersten paar "Sprünge" wurden zuhause geübt. Einer ging raus und kam wieder rein...Hund springt an...Kommando:"nicht springen".
Mittlerweile is es so, das ich, wenn jemand kommt, den Hund zwar hinlasse, aber direkt das Kommando:nicht springen gebe und es klappt wunderbar!
-
nein, es handelt sich dabei nicht um den nackengriff sondern um ein abfangen des hundes
zum thema methode, auch wenn wir unsere hunde niemals so zurechtweisen können wie ihre artgenossen, hunde knurren/schimpfen auch nicht nur sondern es kommt ab und an auch zum körperlichen einsatz.
ich denke nicht das man da was punkto vertrauensbruch oder was weiss ich herbei führt da es sich hierbei nicht um rohe gewalt handelt oder um ein nachträgliches "was hast du da angestellt" wo der hund nimmer weiss was er gemacht haben soll, er verunsichert wird weil halter für ihn dabei unberechenbar wird/ist sondern um ein direktes zurechtweisen in der situation.
-
Versuchs doch mal, sie auf den Platz zu schicken, bei Fehlverhalten.
Wir habens immer mit Ignorieren gemacht und wenn doch mal zwischendurch was kam, wurde er auf seinen Platz geschickt.
-
-
In der HS hat eine Trainerin uns gezeigt, dass man das Anspringen des Hundes mit Handzeichen sehr schnell in ein "Sitz" umfunktionieren kann. Sie hat, als der Hund sie gerade anspringen wollte den rechten Arm gebeugt (die Hand zur Faust) und an die Brust gehalten. Der Hund hat dierekt auf seinem Hintern gesessen. Ich war echt sprachlos. Dieses Arm beugen und mit geschlossener Hand vor die Brust halten wurde aber vorher auf dem Platz bis zur Vergasung als Sichtzeichen für "Sitz" geübt.
-
Unser Hundchen wollte auch eine Zeit lang immer springen. Dann haben wir das zu Hause geübt, z.B. ich komm nach Hause, Hundi will mich begrüßen, ich ignoriere ihn und gehe erst mal meinen Freund begrüßen. Bis ich mich dann dem Hund zu wende, hat er sich schon ein bisschen "abgeregt" und freut sich zwar immernoch ganz viel, aber der Drang, zu springen, ist nicht mehr da.
Bei anderen Leuten (z.B. Besuch oder auf der Straße) haben wir so geübt, dass wir den Hund, wenn er springen wollte, ganz leicht runtergedrückt haben. Hört sich jetzt glaub ich viel brutaler an, als es ist, da wurde kein Druck auf den Hund ausgeübt oder so, er wurde auch nicht auf den Boden gedrückt; er hat halt nur gemerkt "aha, da ist eine Hand auf meinen Schultern" und dazu haben wir "nein" gesagt.
Mittlerweile springt er nicht mehr, und wenn er doch mal so aussieht, als wolle er gleich hüpfen, dann reicht ein "Nein" und gut ist.
Den Hund sitzen zu lassen ist aber auch gut, das machen wir, wenn wir anderen Hunden begegnen. Da zieht er sonst immer an der Leine wie blöd, jetzt muss er erst brav sitzen, bevor er die anderen Hunde begrüßen darf. -
Hallo Bienimaus.
Nicht aufgeben und einfach weiter üben.
Mein Hund ist jetzt auch fast 7,5 Monate und obwohl ich seit der 11 Woche mit ihm das nicht anspringen übe, tut er es teilweise heute immer noch.
Freunde und Verwandte von uns wissen wie sie reagieren müssen und dort hat er das anspringen auch aufgegeben. Fremde allerdings, die ihn dann auch noch locken, springt er teilweise leider noch an.
Was bei uns gut geholfen hat, ist einfach die vorderen Pfoten festhalten, wenn er anspringt und ein energisches nein. Das tut ihm nicht weh, aber er ist im Moment ziemlich perplex.
Wie gesagt, bei der Familie und Freunden hat das geholfen.
Also mach dich nicht verrückt und setz dich selber unter Druck. Das wird schon werden. Nicht jeder Hund kann mit 7 Monaten perfekt sein. ;).lg Angelika
-
Zitat
Wie ich schon geschrieben habe, ich übe mit ihr seit Monaten, leider erfolglos.
Hey Bienimaus,war doch nicht böse gemeint!
"Seit Monaten" ist eben eine relative Zeitangabe...daher mein Hinweis auf das Welpenalter.Nix für ungut.
-
wüsste nicht, warum man nicht körperlich dagegen einwirken sollte
wobei ich da dann drunter verstehe
- zurückgehen/ zur Seite, wenn der Hund springt
- Pfoten wegnehmen und schimpfen, falls Hund gesprungen ist
- Leinenruck und Rückwärtsgang, wenn Hund an Leine wen fremdes anspringen willnatürlich bei Erfolg direkt belohnen, damit Hund merkt, ich werde belohnt, wenn ich nicht springe
und das hat dann nichts damit zu tun, nen Vertrauen zu brechen -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!