• Hallo ihr lieben!


    Ich bin schon eine Weile hier angemeldet, da ich mir schon seit Jahren einen Hund wünsche und mich seit langem -unter anderem- hier ausgiebig über Hunde informiere. Als Nebenjob gehe ich 2 mal die Woche mit 2 Hunden Gassi und Sonntags nehme ich den Border einer Freundin mit zum Pferd und auch hier haben mir die Tipps und Tricks vieler User schon oft weitergeholfen.
    Nun aber stehe ich vor einem Problem, das ich irgendwie nicht nur durch das lesen fremder Threads lesen kann, ein Problem, zu dem ich gerne eure Meinung wüsste.
    Damit ihr die Situation besser einschätzen könnt zuerst mal zu mir. Ich bin 23 Jahre alt und am Ende einer Ausbildung als PTA. ich lebe alleine in einer kleinen Wohung mit Gartennutzung auf einem Dorf. Ich hab ca 500 m Luftlinie bis zum Feld und 10 min mit dem Auto bis zu einem Wald und mehreren Seen. Zur Hundehaltung eigentlich ziemlich ideal würde ich sagen.
    Ich habe mir die letzten 2-3 Jahre sehr viele Gedanken über das Thema "eigener Hund" gemacht und habe mich eigentlich dafür entschieden, mich ab Anfang nächsten Jahres ( dann arbeite ich etwas weniger, momentan bin ich 9 Stunden am Tag außer Haus, bin aber Mittags eine gute Stunde daheim) mich nach einem erwachsenen Hund aus dem Tierheim umzuschauen, da ich alleine lebe und der Hund eine gewisse Zeit alleinbleiben müsste, da ich ihn in meinem Beruf nicht mitnehmen kann.
    Jetzt hat sich die Situation aber ein bisschen geändert. Vor einigen Wochen hat mich eine Freundin mit zu einem Bekannten von ihr genommen, der Welpen hat- Altdeutsche Hütehunde- Neufundländer- Mixe). Da der Bekannte nur 2 Straßen weiter wohnt war ich jede Woche 1-2 mal da und es kam wie es kommen musste... obwohl mir die Rasse vom Aussehen her eigentlich gar nicht gefällt, habe ich mich direkt in den Charakter verguckt und eine der kleinen Hündinnen hat quasi mich ausgesucht oder besser gesagt es ist beiderseitige Liebe *seufz*
    Die kleinen sind jetzt fast 10 Wochen alt und die kleine kommt immer sofort an, wenn ich komme, sie schläft dann auf meinem Schoß, spielt mit mir und kommt immer mal wieder vorbei, wenn sie mit ihren Geschwistern am toben ist und freut sich, wenn ich noch da bin. Es ist ganz einfach MEIN Hund. Ich weiß, dass ich einen Welpen nicht 8 Stunden am Tag alleine lassen kann, ich will auch keinen ausgewachsenen Hund 8 Stunden am Tag alleine lassen müssen, außer es handelt sich um einen Notfall. Ich denke, das es kein Problem ist, die kleine tagsüber bei ihrem Züchter unterzubringen. Er arbeitet nicht und bei 5 Hunden kommt es nicht auf einen mehr oder weniger an :D
    Ich denke, ich müsste nur mit ihm reden, aber ich bin mir selbst so unsicher. Kann ich denn einem Hund bieten, was er braucht? Momentan wäre das morgens 30- 45 minuten Gassi, mittags 30 min und abends etwa 2 Stunden. Ein Welpe braucht das gar nicht, das weiß ich, aber er braucht den ganzen Tag sein Rudel- also mich- um sich und das kann ich ihm nicht bieten.
    Wäre es für den Hund in Ordnung, wenn er tagsüber woanders verbringt und den Rest der Zeit bei mir? Wird er es verstehen, dass er zu mir gehört?
    Der Züchter prägt die kleinen jetzt schon auf alles. seit sie 4 wochen alt sind, sind sie den ganzen Tag im Auto mit unterwegs. Sie kennen andere Hunde, sie kennen Wälder, Seen, Hühner, Pferde usw...
    Könnte sowas klappen oder soll ich meinen Verstand walten lassen und meinen Hundewunsch zurückschrauben.
    Nach allem, was ich hier gelesen habe, weiß ich eigentlich die Antwort, aber ich habe einfach das Gefühl meinen Hund gefunden zu haben, aber gleichzeitig ist da einfach auch diese Angst für die nächsten 15 Jahre zu "planen" *seufz*


    HELFT MIR *Haarerauft*

    • Neu

    Hi


    hast du hier Oh weh* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hallo Jule21


      Tja, wo die Liebe hinfällt :D - Das ist eine richtig schwierige Situation wo Du Dich da befindest und so einen Entscheid zu treffen, auch nicht wirklich einfach. Du hast Deine Lage super beschrieben.


      Ich würde Dir von dem Welpi abraten, warte, bis Du 100% bereit für einen Begleiter bist. Natürlich würde sich das super anbieten, mit der Tagesstätte beim Züchter... aber ich finde dies nicht optimal für Eure Beziehung, es würde sich sicherlich auf Eure Bindung auswirken. Ich bin immer der Meinung, man soll möglichst selbst für den Hund genügen Zeit haben und sich nicht auf andere verlassen müssen. Natürlich gibt es Ausnahmefälle/Notfälle, die schliesse ich selbstverständlich aus. Was passiert, wenn Dein Züchter mal nicht kann, im Urlaub ist oder gar woander hinzieht ? - Ich war mal in einer ähnlichen Lage, habe aber zum Glück den Verstand walten lassen und ausnahmsweise nicht mein Herz.


      Ich bin sicher, dass Du, so oder so, die richtige Entscheidung für Dich treffen wirst :2thumbs:


      Gruss
      Sabine

    • Ich fange mal am Ende Deines Beitrages an.


      Du hast Angst für die nächsten 15 Jahre zu planen.


      Wie alt stelltest Du dir einen Hund aus dem Tierschutz vor. Sollte er so alt sein, daß Deine Planung nur noch 3-4 Jahre oder noch kürzer ist?


      Wenn Du dir nicht ein altes Tier holst, mußt Du mindestens für 10 Jahre planen, wenn Du denn so genau planen kannst.


      Wie heißt es so schön, "erstens kommt es anders, zweitens als man denkt".


      Wenn Dein Herz sagt, das ist Dein Hund - ihr habt euch gefunden - und wie Du schreibst ist während Deiner Berufstätigkeit für den Hund gesorgt, dann nimm ihn.


      Richte Deinen Urlaub so ein, daß Du die ersten 3 Wochen bei ihm sein kannst, ihr euer Zusamenleben einrichten könnt und euch gut kennen lernen könnt.


      Freue Dich auf die kleine Maus und gib ihr ein schönes zu Hause.


      Liebe Grüße Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    • Hallo Jule,


      Sabine hat das geschrieben, was ich auch zuerst dachte. Aber vielleicht gibt es ja noch eine andere Möglichkeit.


      Kann der "Züchter", wenn man bei Mix-Hunden von einem solchen sprechen sollte, Dir eine Art "Option" auf den Hund einräumen? Oder will er gleich verkaufen? Wie wäre es, wenn Du die Kleine zuerst als "Teilzeithund" übernimmst, so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringst, sie am Wochenende und im Urlaub zu Dir nimmst und dann, wenn sich Deine berufliche Situation geändert hat, die endgültige Entscheidung triffst?


      Bei uns war die Situation zwar etwas anders, aber wir kamen schliesslich auch von einem Tag auf den anderen zum (erwachsenen) Hund, obwohl die Zeit noch nicht wirklich reif dafür war.


      Wenn der jetzige Besitzer jedoch auf den schnellen Euro aus ist und Du dich gleich zu 100 Prozent entscheiden musst, dann rate ich auch ab - auch wenn es Dir sehr schwer fallen wird.


      Eigentlich hast Du Dir ja vernünftige Gedanken gemacht und an einen "fertigen" Hund gedacht, der schon stubenrein ist und möglicherweise auch schon das Alleinebleiben kennt. Ein Welpe ist etwas ganz anderes - und ein Mixwelpe erst recht, denn hier weisst Du noch überhaupt nicht, wie die beteiligten Rassen in Wesen, Grösse usw. durchschlagen.


      Versuche doch mal, mit dem Besitzer über eine "Teilzeitlösung" zu verhandeln..... vielleicht klappt es ja....


      Gruss
      Gudrun

    • Meine Kollegin hat vor 5 Jahren als ihr Schwangerschaftstest unerwartet/unverhofft/ungeplant positiv war gesagt: "Es gibt eh nie die richtige Zeit für ein Kind, also ist der Zeitpunkt halt jetzt"


      Wie lange kann/will man im Voraus planen? Kann sich eine geplante Laufbahn nicht anpassen?


      Ich habe für meinen Hund für diese Woche (die ich eigentlich dienstlich in Warschau sein sollte) alles geplant. Wer auf sie aufpasst, tagsüber Hundekindergarten, alles toll. Nicht geplant war, dass mein Aufpasser 2 Stunden vor meiner Ankunft in Frankfurt einen Fahrradunfall hat. Tja, für den Hund hätte ich ne Alternative gefunden - aber nicht für meinen Aufpasser, denn so lädiert war er froh, dass ich die Dienstreise abgesagt habe.


      Ich zitiere mal Quebec:


      Zitat

      "erstens kommt es anders, zweitens als man denkt".


      Du kannst noch so viel planen, alles klingt toll - und dann passiert einfach was unplanbares.


      Oder andersrum: Es sieht im ersten Moment vielleicht nicht so toll aus, aber für die Liebe (in dem Falle eine Hundeliebe) tut man doch eine Menge und plötzlich finden sich Mittel und Wege, die man vorher vielleicht gar nicht gesehen hat.


      Wenn du dir im Klaren darüber bist, was es heisst, einen Hund zu haben (wovon ich jetzt mal ausgehe), welche Verpflichtungen es mit sich bring - dann sehe ich in deiner Zeiteinteilung keine Hürde.

    • Leute...wenn ich ehrlich bin, bin ich sehr überrascht über eure Antworten. Ich hatte damit gerechnet, dass ihr mir alle abraten werdet, weil die Vernunft in dem Fall eine andere Sprache spricht als mein Herz.
      Ich weiß, dass ich es schaffen kann, wenn ich wirklich will, auch wenn die Anfangszeit sicherlich hart wird. Ab Oktober werde ich 8 stunden die Woche weniger arbeiten, das heißt 2 halbe Tage mehr frei, d.h. ich hätte noch 3 ganze Tage. Wenn die Kleine größer ist und gelernt hat, etwas alleine zu bleiben, dann würde sich sicherlich meine Schwester oder mein Vater mittags bereit erklären ne Stunde Gassi zu gehen, die wohnen nur 2 Straßen weiter, nur meine Mutter möchte keinen Hund in der Wohnung.


      Ich denke, ich kann schon einigermaßen einschätzen, wie die kleine mal wird. Der Vater ist ein reinrassiger Altdeutscher Hütehund und die Mutter ein Altdeutscher- Hütehund- Neufundländermix, aber ich glaub sie ist auch nur 1/3 Neufundländer. Die Kleine ist sehr aufgeweckt und für jeden Unsinn zu haben, kann aber auch Ruhe geben und ist sehr verschmust. Vom Charakter her genau der Hund den ich suche. Sie wäre später bestimmt sofort dabei, wenn ich beim Pferd bin und ich würde gerne DogDancing und/ oder Agility machen, was ihr garantiert auch viel Spass machen würde.


      Das mit den nächsten 15 Jahren planen meinte ich in der Art, dass sich dann einfach viel verändern wird. Ich bin derzeit single, lebe alleine, habe keine Kinder, bin also vollkommen ungebunden, aber das wird sich (hoffentlich) alles in den nächsten Jahren ändern. Und ich muss von nun an dann immer einen Hund einplanen. Da mache ich mir eben Gedanken. Aber auf der anderen Seite kommt für mich eh nur ein Mann in Frage der Tiere liebt und ich will, dass meine Kinder mal mit Tieren aufwachsen.
      Ich will mir später nur nicht irgendwann den Vorwurf machen müssen, falsch entschieden zu haben...nicht nur meinetwegen, vielmehr auch des Hundes wegen.


      Danke für eure lieben Antworten! Ich werde Ende der Woche mit dem Züchter reden. Vielleicht wird mir auch die Entscheidung abgenommen und die Kleine hat schon eine neue Familie.
      Bis jetzt ist nur einer der 9 Welpen vermittelt, da der Züchter sehr sehr großen Wert darauf legt, die passenden Leute zu finden. Oh man ich bin ganz hibbelig... :D

    • Zitat

      ich glaub sie ist auch nur 1/3 Neufundländer ... wenn ich beim Pferd bin und ich würde gerne DogDancing und/ oder Agility machen, was ihr garantiert auch viel Spass machen würde.


      Naja, selbst wenn nur 1/3 Neufi in ihr steckt, wird das alles sicherlich nicht ihre Berufung sein. :D


      Du bist jetzt sicherlich total verliebt und die Gelegenheit ist günstig, aber überleg Dir noch einmal ganz ernsthaft und rational, was Du willst, was Du von Deinem Hund willst, was Du kannst, was er können und leisten soll. Und ob Du diese Hündin nehmen würdest, wenn sie 500km weiter bei Dir Unbekannten aufwachsen würde. ;)


      Ich wollte unbedingt einen tollen Hund und da war die kleine Souma, ein Mix aus irgendwas, die völlig hilflos in der großen, weiten Welt war. Ich habe sie gesehen und meinte, genau der Welpie ist es, für den ich alles Mögliche mache. Und eh ich mich versah, war sie meine.


      Und dann durfte ich auch alles Mögliche machen, was in meinen Kräften stand, denn nur einfach war sie eher nicht und alles war ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Dafür habe ich unglaublich viel gelernt und in den ganzen 13 Jahren sind wir auch ein klasse Team geworden. :D


      Nach dieser intensiven Erfahrung war für mich klar, dass ich mir bei meinem nächsten Hund sehr genau überlege, was, wer, wie und erst in dem Moment, wenn ich nach langer Überlegung u.a. vor einem Wurf gezielt ausgesuchter Welpen stehe, emotional reagiere.


      Und nun lebt meine Traumhündin bei mir, die alle meine Wünsche sogar weit übertrifft.

    • Zitat


      Naja, selbst wenn nur 1/3 Neufi in ihr steckt, wird das alles sicherlich nicht ihre Berufung sein. :D


      damit meinte ich die mutter. aber weißt du...es geht mir nicht unbedingt um agility oder sonstwas. ich will einfach zeit mit meinem hund verbringen und etwas finden was uns beiden spass macht. das einzige woran er gefallen haben sollte ist, mit mir und meinem pferdchen einmal die woche durchs gelände zu streifen, weswegen der hund auch keinen allzu großen jadtrieb haben sollte, da ich ausschließlich in den wald reite und der hund unangeleint mitlaufen soll, aber ich denke, das ist erziehungssache.
      ich habe keine tunierambitionen, ich will einfach meine freizeit mit meinem hund verbringen. und wenn er kein hochleistungssportler ist, dann kommt mir das nur zu gute, denn das bin ich auch nicht.


      Zitat


      Du bist jetzt sicherlich total verliebt und die Gelegenheit ist günstig, aber überleg Dir noch einmal ganz ernsthaft und rational, was Du willst, was Du von Deinem Hund willst, was Du kannst, was er können und leisten soll. Und ob Du diese Hündin nehmen würdest, wenn sie 500km weiter bei Dir Unbekannten aufwachsen würde. ;)


      da muss ich dir vollkommen recht geben. ich wäre niemals auf diesen hund gekommen, weil ich die rasse auch einfach nicht kenne. und selbst wenn ich sie flüchtig kennen würde, dann hätte ich mich wahrscheinlich nie damit näher beschäftigt, weil mir diese hunde optisch eigentlich nicht wirklich zusagen. ich liebe hunde die optisch in die border collie/ aussie richtung gehen, wahrscheinlich auch, weil ich so ein enges verhältnis zu dem border meiner freundin habe. diese hunde haben es mir einfach angetan, aber ich weiß, dass ich den meisten exemplaren dieser rasse nicht gerecht werden könnte. meine freundin hat mit ihrem border damals glück gehabt. die maus war in den ersten 3-4 jahren mit agility und pferd vollkommen ausgelastet und jetzt mit fast 8 jahren reicht es ihr, wenn ich sie ab und zu mit zum pferd nehme.
      aber es ist mehr als unwahrscheinlich das ich das glück habe genau so einen border/ aussie zu finden.
      weißt du...mir ging es nicht darum jetzt einen hund zu finden. ich habe mir die welpen ja nicht aus diesem grund ausgesucht, aber es hat einfach gefunkt. vielleicht hast du recht und ich sollte mehr mit dem verstand als mit dem herz entscheiden, aber ich habe angst das später zu bereuen. und genau aus diesem grund habe ich mich ja an euch gewandt...

    • Zitat

      damit meinte ich die mutter ... das einzige woran er gefallen haben sollte ist, mit mir und meinem pferdchen einmal die woche durchs gelände zu streifen


      Aber Du bist Dir darüber im Klaren, a) dass Du das mit Deinem großwüchsigen Welpen in den nächsten 1,5-2 Jahren nicht machen kannst, da er erst erwachsen werden muß, bevor man seinem Knochen das zumuten kann und b) dass, auch wenn nur 1/8 Neufi in ihm steckt, er da überhaupt keine Lust zu hat. :D


      Zitat


      aber ich habe angst das später zu bereuen


      Das wirst Du sicherlich nicht, wenn sich jetzt Dein Verstand einschaltet. Denn Du wirst nie erfahren, wie die Hündin sich bei Dir entwickelt hätte und Du wirst ganz stolz auf Dich sein, wenn Du siehst, wie sie woanders einen super Zuhause gefunden hat und Du Dir ganz viele Gedanken um Deinen passenden Hund gemacht hast.

    • Also ich finde wenn man seinen Hund findet, den Hund der irgendwie sofort einen Platz im Herzen hat, den Hund bei dem man praktisch nicht mehr klar denken kann, sollte man ihn nehmen wenn er irgendwie ins Leben passt! Man findet immer eine Lösung!
      Mich hat vor ein paar Tagen auch das Schicksal ereilt, obwohl erst Sommer nächsten Jahres an einem Zweithund gedacht wurde(dann sind die Kinder größer usw.) habe ich bei einem Welpenbesuch mit Bekannten die einen Hund gesucht haben MEINEN Hund gefunden. Einen Rüden, dabei mag ich eigentlich Hündinnen viel mehr, und eigentlich finde ich solche Hunde nicht sooo hübsch, so grau-braun, aber es war Liebe auf den ersten Blick! Egal ob Rüde, und die Farbe wurde für mich einfach supertoll :roll: !
      Als er dann auch noch von sich aus bei mir auf den Schoß kletterte und da einschlief wars klar, das wird Meiner!!
      Also überleg dir gut ob du es nicht bereust wenn du ihn dir entgehen lässt. :D

      • Neu

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