Hallo Beate,
ich hab gerade erst Dein Theard gelesen und muss sagen, ich bin total gerührt über Deinen Einsatz und erschrocken darüber, dass es solche Haltung noch in unserer Nachbarschaft gibt. Die ganze Zeit beim Lesen der einzelnen Berichte lag mir immer auf der Zunge zu sagen, versuch doch mal ob Du Dich nicht um den Hund kümmern kannst aber wie ich dann im letzten Bericht von Dir erfahre, hast Du das nach langem hin und her ja nun endlich geschafft.
Ich kann nur sagen, Hut ab für Deinen Einsatz. Echt klasse! !!
Um das Vertrauen, was Du gerade bei Deinen „schrecklichen“ Nachbarn aufgebaut hast nicht zu missbrauchen, solltest Du so vorsichtig wie möglich vorgehen, jedoch alle Missstände mit einer Kamera festhalten. Wirklich eine Vorher-, Nachher- Geschichte festhalten. Dies ist wichtig, sollte sich die Situation ändern und Deine Nachbarn urplötzlich zurückziehen und Dich nicht mehr an den Hund ran lassen, kannst Du dem Veterinäramt gegenüber die ganzen Missstände beweisen. Auch wenn Du die Möglichkeit bekommen solltest, dass Du den Hund mitnehmen darfst und zu einem Tierarzt gehst, mach alles so heimlich wie möglich, damit Deine Nachbarn nur ja nicht zurückziehen und Dich nicht mehr an den Hund ran lassen.
Ich wünsch Dir viel Glück und hoffe, dass Du Dich weiterhin um den Hund kümmern darfst.
Ein ganz großes Lob :blume: an Dich.
LG
agil