"Darf" man mehrere Tausend euro für eine Hunde-OP
-
-
Wunderbar auf den Punkt gebracht, Ulli!
LG
cazcarra - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: "Darf" man mehrere Tausend euro für eine Hunde-OP*
Dort wird jeder fündig!-
-
Zitat
Ich hab noch was zum Thema:
Wenn ein mir anvertrautes Lebewesen eine Behandlung braucht und diese Behandlung ist erfolgsversprechend kostet aber mehrere tausend Euro, dann lasse ich diese machen.
Wenn ein Mensch eine Erkrankung hat und die Behandlungskosten werden nicht von der Kasse übernommen aber diese Behandlung ist erfolgsversprechend kostet jedoch mehrere Tausend Euronen, würde man diese Kosten dann aufnehmen?In diesem Zusammenhang von mir wieder die Frage:
Wer gibt dem Menschen das Recht sich über andere Lebewesen zu stellen und die Wertigkeiten festzulegen?
Ich würde die Behandlung nur in Frage stellen, wenn es aus purem Egoismus das Leben eines Lebewesens zu erhalten. Wenn es keine Erfolgschancen mehr gäbe und man sich einfach nur nicht trennen will aber so lange es noch Hoffnung gibt und keine überproportionalen Leiden bedeutet tue ich alles um zu helfen.LG
Ulli
Super-Vergleich ulliDas bringt es auf den Punkt!!! :2thumbs:
Musste auch schonmal ne Op für mich aus eigener Tasche zahlen und dann anschließend einklagen.
LG Ines
-
Zitat
[...]weil es Menschen gibt, die sich für ihren Hund nicht verschulden wollen bzw. keine zwei- dreitausend Euro für eine OP bezahlen wollen...
Was ist denn nur los mit euch allen?
Meine Hunde sind Familienmitglieder, aber sie sind tierische Familienmitglieder und haben von daher einen ganz anderen Stellenwert als die menschlichen und trotzdem haben sie doch einen Daseinsgrund...Ey...ich weiß gar nicht was ich darauf antworten soll...vielleicht hab ich dich auch völlig falsch verstanden, aber das von mir zitierte finde ich schon "unter aller Kanone"...ich klink mich jetzt hier auch aus, denn das nächste wäre dann mir vorzuwerfen, dass ich ein schlechter Hundehalter sei...Zitataber ich denk mir manchmal, dass es soviel Elend und Armut auf der Welt gibt, wie können Hundehalter da guten Gewissens "nur" für einen Hund soviel Geld ausgeben. Wisst ihr was ich meine?
Wenn ich sowas lese...Ich bin froh das ich mich nicht so eingeklinkt habe, das kostet ja echt Nerven!
Wahnsinn.Mal ganz ehrlich, ich finde es SCHLIMMER und moralisch Verwerflicher das Menschen:
- Essen einfach so wegwerfen
- Obwohl über Umwelt geredet wird die menschen trotzdem ständig neue Autos kaufen bzw. dickere Autos.
- Ihr geld lieber für MIST ausgeben und Spenden von den Steuern absetzen anstatt wirklich mal etwas zu tun oder zu verzichten.
- Jammern wenn sie sich nicht eino der zweimal im Jahr Urlaub leisten können (wegfliegen in andere Länder)
- Lebensmittel gübnstig kaufen
- Kleidung günstig, günstig kaufenHeuchler!
Immer an sowas denken uns selbst NULL besser sein!Wisst ihr was dahinter steckt wenn man hier ein Shirt beim Discounter kauft?
Wisst ihr was dahinter steckt wenn man schweinefleisch für 1 Euro das Kilo kauft?
Wisst ihr was ihr anrichtet wenn ihr bei Mäcces die Juniortüte kauft?
NEIN?
Schade....Discounter Klamottenware wird hergestellt in anderen Ländern und zu was für bedingungen?
Tiere werden zu unmöglichen Bedingungen gehalten nur damit man billig Fleisch essen kann.
Das Spielzeug wird von KINDERN im Akkord, in Kinderarbeit eingepackt!
Wenn ich den "billigen" kaffee kaufe oder die "billigen" Bananen - dann haben die Arbeiter z.B. in Afrika oder Brasilen kaum was davon! Das stecken sich die Zwischenhändler ein!
Ich war schon in diesen Ländern (nicht nur zum Urlaubmachen) und weiß was es heißt so zu leben, kenne die Menschen und die Kulturkreise.Und bevor man auf solche Beispiele verweist und dann auch auch sagt: Das man das Geld lieber SINNVOLL ausgeben sollte.. sollte man erstmal in seinem EIGENEN Land anfangen und vor seiner Türe kehren!
Und sich an die nase fassen und nicht so herum heucheln!Ich persönlich finde es besser, alte Sachen, Futter etc. Tierheimen zu spenden, direkt in den Ländern zu kaufen, teure Shirts und Hosen zu kaufen (wenn ich dann auch weniger Klamotten habe, die aber z.B. HIER produziert sind oder im Fairtrade Laden) oder Menschen so zu helfen, anstatt rumzuheucheln beim eigenen TIER (es - die Grundhaltung verrät sich dadurch) zu sparen und heuchlerisch "rumzusparen" und zu jammern!
Da bin ich wenigstens mit MIR im reinen und weiß ich habe WEBIGER was ich spenden kann, könnte (mal ehrlich wer tut es denn WIRKLICH? OHNE sich das geld von der Steuer wieder zu holen...) dafür aber meine familie und mein umfeld und auch die Menschen die ich berühren und greifen kann GUT zu behandeln und zu versorgen als rumzuheucheln und meine Prioritäten ABZUWÄLZEN auf anderes, scheinheiliges!Nina, die ehrlichkeit schätzt und wenig Geld hat, aber trotzdem gerne gibt OHNE Gegenleistung dafür zu erfahren!
Oder mehr geld für Fleishc, Eier und Produkte ausgibt damit aber NICHT gewisse Dinge fördert, die anderen "Egal" oder nicht bewusst sind... und damit vielleicht mehr hilft, als viele andere! -
Zitat
Ich hab noch was zum Thema:
Wenn ein mir anvertrautes Lebewesen eine Behandlung braucht und diese Behandlung ist erfolgsversprechend kostet aber mehrere tausend Euro, dann lasse ich diese machen.
Wenn ein Mensch eine Erkrankung hat und die Behandlungskosten werden nicht von der Kasse übernommen aber diese Behandlung ist erfolgsversprechend kostet jedoch mehrere Tausend Euronen, würde man diese Kosten dann aufnehmen?Selbst viele Menschen können Operationen/Behandlungen nicht bezahlen. Und da geht es oft noch nicht mal um große (natürlich relativ gesehen) Beträge. Es gibt sogar schon viele Menschen, die nicht mal mehr die Praxisgebühr aufbringen können, geschweige für Medikamente zuzahlen können - oder wenn sie es tun, dann müssen sie am Lebensnotwendigen sparen. Ist wirklich beschämend, das ein Land wie D sowas zulässt. Aber das ist Tatsache!
Ulli, ich weiß nicht in welchen finanziellen Verhältnissen du lebst, aber mehrere tausend Euro wären für mich nicht aufzubringen
Und ich kann mir vorstellen, dass es auch vielen anderen Menschen nicht möglich ist.
Heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass Menschen wie ich keine Hunde/Tiere halten dürfen/sollten?
Zitat
In diesem Zusammenhang von mir wieder die Frage:
Wer gibt dem Menschen das Recht sich über andere Lebewesen zu stellen und die Wertigkeiten festzulegen?Keiner!
Aber siehe oben - es gibt auch leider viele Menschen, die sich eine OP/Behandlung nicht leisen können!
Wo bleibt schon innerhalb unserer Art die Wertigkeit?Zitat
Ich würde die Behandlung nur in Frage stellen, wenn es aus purem Egoismus das Leben eines Lebewesens zu erhalten. Wenn es keine Erfolgschancen mehr gäbe und man sich einfach nur nicht trennen willKein Thema - bin ich ganz bei dir.
Zitat
aber so lange es noch Hoffnung gibt und keine überproportionalen Leiden bedeutet tue ich alles um zu helfen.Ja - alles war in meiner Macht steht, aber leider ist es eben manchmal nicht genug, was ich tun kann :/
-
Zitat
Selbst viele Menschen können Operationen/Behandlungen nicht bezahlen. Und da geht es oft noch nicht mal um große (natürlich relativ gesehen) Beträge. Es gibt sogar schon viele Menschen, die nicht mal mehr die Praxisgebühr aufbringen können, geschweige für Medikamente zuzahlen können - oder wenn sie es tun, dann müssen sie am Lebensnotwendigen sparen. Ist wirklich beschämend, das ein Land wie D sowas zulässt. Aber das ist Tatsache!
Ulli, ich weiß nicht in welchen finanziellen Verhältnissen du lebst, aber mehrere tausend Euro wären für mich nicht aufzubringen
Und ich kann mir vorstellen, dass es auch vielen anderen Menschen nicht möglich ist.
Heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass Menschen wie ich keine Hunde/Tiere halten dürfen/sollten?
Keiner!
Aber siehe oben - es gibt auch leider viele Menschen, die sich eine OP/Behandlung nicht leisen können!
Wo bleibt schon innerhalb unserer Art die Wertigkeit?Kein Thema - bin ich ganz bei dir.
Ja - alles war in meiner Macht steht, aber leider ist es eben manchmal nicht genug, was ich tun kann :/
Hast meine volle Zustimmung. Ich könnte, wenn ich es bräuchte auh für mich keine mehrere tausend EUro für eine behandlung aufbringen. Und hier geht es überhaupt nicht ums Wollen, sondern ums können, selbst wenn ich mein letztes Hemd verkaufen müßte, würde ich es nicht aufbringen können. Darf ich deshalb keinen Hund oder Kind haben? Bei jedem kann sich die Situation ändern.
Liebe Grüße,
Nicky -
-
Bettybuh
Es geht hier ja weniger um die Frage, ob man sich eine teure Behandlung leisten kann, sondern vielmehr um die Frage, ob man sein Geld (laut Fragestellung als vorhanden vorausgesetzt) moralisch gesehen für eine so teure Behandlung seines Hundes ausgeben darf.----------
Vielleicht interpretiere ich Björn falsch, aber ich meine im Kern die Frage zu erkennen, ob es richtig ist im Wohlstand zu leben, wenn anderen nichtmal die grundsätzlichsten Dinge zum Leben zur Verfügung stehen. Unsere "Wohnzimmerhunde" sind nunmal Wohlstand.
Und diese Frage halte ich für absolut legitim.Andererseits stellt sich mir die Frage, ob es moralisch vertretbar ist, seinen Hund wegen 2000€ einzuschläfern und sich am nächsten Tag einen neuen Mercedes zu kaufen
-----------
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Frage, wieviel ich bereit bin für mein Tier zu tun, wenig romantisch, aber wohl auch nicht völlig gefühlskalt sehe.
Im Prinzip (oder auch moralisch gesehen) sehe ich es so, dass jedes Tier und jeder Mensch ein Recht auf Leben hat und kein Leben in seinem Wert über dem Leben eines anderen steht.
ABER, mir persönlich sind bestimmte Leben mehr wert als andere.
Ich bin egoistisch.
Also werde ich lieber meinen Hund retten als das Geld Bedürftigen zu spenden. In diesem Fall ist mir mein Hund der mir nächste Bedürftige. -
Zitat
Vielleicht interpretiere ich Björn falsch, aber ich meine im Kern die Frage zu erkennen, ob es richtig ist im Wohlstand zu leben, wenn anderen nichtmal die grundsätzlichsten Dinge zum Leben zur Verfügung stehen. Unsere "Wohnzimmerhunde" sind nunmal Wohlstand.
Und diese Frage halte ich für absolut legitim.Andererseits stellt sich mir die Frage, ob es moralisch vertretbar ist, seinen Hund wegen 2000€ einzuschläfern und sich am nächsten Tag einen neuen Mercedes zu kaufen
Dann habe ich Björn schon anders verstanden, ich habe es nicht so gesehen, ob es moralisch vertretbar ist. Dein Beispiel eine Behandlung zu verweigern, aber ein Auto zu kaufem, das ginge für mich gar nicht. Abe wie vertretbar ist es , sich soweit zu veschulden, dass man an den Rand der Existenz gerät um einen Hund zu helfen. Und da sehe ich es so, wenn man es irgendwie kann, mal auf einen Urlaub verzichten muß oder eben nicht für andere spenden kann, gar kein Thema. Aber wenn ich es einfach nicht kann, selber nichts habe, gelangt man eben an eine Grenze und das ist für mich der Knackpunkt und das tut verdammt weh. Ich habe meine Hochachtung vor all denjenigen hier im Forum, die tausende in ihre Hunde gesteckt haben, um ihnen ein Überleben zu ermöglichen, eben weil sie ein vollwertiges Familienmitglied darstellen und welches Glück diese Hunde haben, dass sie Herrchen und Frauchen haben, die das ermöglichen können. Bei mir wäre da sehr schnell eine Grenze erreicht und es kostet mich alles, was ich besitze, um gerade meiner Luna noch einen schönen Lebensabend zu ermöglichen.
Liebe Grüße,
Nicky -
Mensch, Mensch, was für ein Thread.
Und bei allem was gesagt wurde (viele Dinge, die ich verstehen kann und viele, die ich nicht verstehen kann) finde ich es einfach sehr traurig, dass der Themenstarter sich schon vor 8 Seiten verabschiedet hat, dass einzelne Leute aufgrund ihrer ganz eigenen persönlichen Meinung angegriffen werden und dass es anscheinend nicht möglich ist, trotz aller Liebe zu seinem Hund/seinen Hunden das Handeln der Besitzer zu reflektieren und darüber zu philosophieren.
Sicherlich war es doch von Anfang klar, dass man hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen wird. Und ich glaube auch nicht, dass Sleipnir tatsächlich Antworten erhalten wollte, wie: "Bei Betrag xxx hört es für mich auf, das ist ein Hund nicht wert."
Ich kenne Menschen, die für ihr altes, schrottreifes Auto auch viel Geld ausgeben würden, nur, um es noch eine Weile länger zu fahren, weil ihr Herz dran hängt. Andere dagegen holen sich bei den ersten kostenspieligeren Reparaturen lieber ein anderes Auto.
Ich kenne Menschen, die sämtliche vorgeburtlichen Kontrollen durchführen lassen, wenn sie schwanger sind und sich im Ernstfall gegen ein behindertes Kind entscheiden und ich kenne Menschen, die sich bewusst für ein Kind entschieden haben, obwohl sie wussten, dass es behindert sein wird, so wie ich Menschen kenne, die all diese Tests lieber erst gar nicht durchführen lassen um eben genau diese Entscheidung über Leben und Tod nicht treffen zu müssen.Ich habe hier oft gelesen, man könne Hunde nicht mit Kindern vergleichen. Aber niemand hat gesagt, man könne Hunde nicht mit Autos vergleichen. Wer gibt der Spezies "Mensch" das Recht, so zu denken? Ist ein Lebewesen nicht einfach ein Lebewesen?
Hier gab es Antworten, die sagten, sie würden Haus und Hof verkaufen und Schulden machen, über "das, was in meinen Möglichkeiten liegt" bis hin zu "es ist doch nur ein Tier". Sicherlich war genau dies vorauszusehen. Die einen so, die anderen so.
Aber ich persönlich begrüße es immer noch, wenn sich Menschen Gedanken machen über ihr Handeln und dieses auch mal kritisch reflektieren, anstatt es einfach gedankenlos zu tun.
Sleipnir hat mehrmals gesagt, dass er gar nicht weiß, wie er selbst in solch einer Situation entscheiden würde, denn er war noch nicht in einer solchen. Aber was ist daran verkehrt, wenn sich junge Menschen Gedanken machen über unsere Gesellschaft und dies in einem öffentlichen Forum diskutiert wird? Wurde nicht genau aus diesem Grund die Aktion "Die Gesellschafter.de" ins Leben gerufen? Um Meinungen auszutauschen und Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten? Um zu reflektieren, wie sich unsere Gesellschaft entwickelt und wie ein Großteil der Bevölkerung denkt?
Und geht es bei der Frage nicht eher darum, wie viel jeder persönlich bereit ist zu opfern und die eigenen Bedürfnisse zurück zu stellen, damit es einem anderen Lebewesen gut oder besser gehen kann? Und diese Frage kann nun wirklich jeder nur für sich beanworten.
Meine ganz persönliche Antwort dazu lautet:
Ja, ich würde alles mir Mögliche tun. Aber bei Verkauf von Haus oder Auto hört es dann auf. Ja, wir haben uns ganz bewusst für zwei behinderte Hunde aus dem Tierschutz entschieden und wissen, dass zumindest bei dem einen größere Kosten auf uns zu kommen werden um seine Behinderungen auszugleichen und er nicht leidet. Und ja, sollte dieser Hund einmal so leiden, dass kein Ende abzusehen ist, werden wir ihn erlösen lassen und ein neues Notfell aufnehmen, dass sonst keiner haben will und ihm eine möglichst schöne Zeit bieten, was wir nicht tun könnten, wenn wir Haus und Auto verkaufen oder uns überschulden würden. Und ja, wir sind bereit auf Urlaub, Klamotten, Ausgehen etc. zu verzichten, um eine OP bezahlen zu können.Und dennoch genießen wir jeden Tag mit gerade diesem unserem Sorgenkind und freuen uns an seiner unbändigen Lebensfreude, freuen uns über die Tage, an denen es ihm richtig gut geht und lernen aus seiner Tapferkeit, trotz zeitweiliger Schmerzen mit uns über die Wiese zu toben und dabei Bocksprünge zu machen, weil er eben genau dieses Leben mit allen Sinnen in sich einsaugt.
In diesem Sinn wünsche ich mir noch viele interessante Diskussionen, die nicht so persönlich werden und etwas mehr Toleranz, auch andere Einstellungen zumindest zu akzeptieren.
Liebe Grüße an ALLE,
SaFla -
Ich bin ein kleiner Sadist, der nachts umherschleicht und kleine putzige Hunde abmurkst...zumindest könnte man zu diesem Schluss kommen, wenn man sich meine Profilseite anschaut und insbesondere mein Emailfach.
Da wird da von geredet, dass ich nur "Scheiß" erzähle, dass ich "nicht mehr alle Tassen im Schrank habe" und immer wieder meine Kompetenz als Hundehalter angezweifelt - und das von halbwegs intelligenten, erwachsenen Menschen.
Ich wußte, dass ich mit dieser Frage polarisieren werde, ich wußte, dass viele meine Argumente nicht verstehen werden - interessanterweise wurde mir auch immer wieder vorgeworfen, dass meine Argumente inhaltlich falsch sein, nachweisen konnte das aber bisher niemand - aber mir war nicht klar in welches Wespennest ich steche, mir war absolut nicht klar, wieviele User sich persönlich angegriffen fühlen werden und mir war insbesondere nicht klar, dass sich einige User dazu hinreißen lassen werden die inhaltlichen Aspekte meiner Frage völlig zu negieren und eine persönliche Schlammschlacht daraus zu machen.
Schon immer habe ich die teilweise göttergleiche Stellung des Hundes in diesem Forum kritisch betrachtet, oftmals konnte ich nur mit dem Kopf schütteln, aber das war nur meine persönliche Meinung und andere Menschen haben eben eine andere Meinung- ist ja erstmal in Ordnung...
Vielleicht lässt sich über diese Meinungen ja mal kritisch diskutieren, einige User haben das in diesem Thread getan, andere weniger und einige sind leider weit über das Ziel hinausgeschossen!
Und jetzt werd auch ich mal etwas deutlicher:
Ich weiß nicht, in welchen Kinderstuben einige User dieses Forum aufgewachsen sind und ich weiß auch nicht welche Komplexe man haben muss, dass man meint in der scheinbaren Anonymität des Internets könnte man mal so richtig auf den Putz hauen, aber verschont mich bitte mit diesen lächerlichen Beleidigungen.
Ich bin (war) durchaus bereit mich kritisch mit euch auseinander zu setzen, aber um sachlich über unterschiedlicheStandpunkte zu diskutieren bedarf es zumindest ein Mindestmaß an Anstand, und das lassen einge User leider völlig vermissen.
Ihr hättet mir sachlich und objektiv alle Argumente wiederlegen können und ich hätte trotzdem noch mit euch weiterdiskutiert, aber spätestens die ersten persönlichen Anfeindungen hier im Thread haben mich veranlasst nichts mehr zu schreiben.
Nicht weil mir die Argumente ausgegangen sind, nicht weil ich ach so empfindlich bin, sondern nur weil ich es absolut lächerlich finde, wegen unterschiedlicher Auffassungen über ein gemeinsames Hobby (hier unsere Hunde), mich von wildfremden Leuten persönlich beleidigen zu lassen.
Das war jetzt das Allerletzte, was ich zu diesem Thema geschrieben habe und nun werd ich mir wohl erstmal ne kleine Forumspause gönnen!safran Flaffy: Danke für dein Posting!
-
Zitat
... sondern nur weil ich es absolut lächerlich finde, wegen unterschiedlicher Auffassungen über ein gemeinsames Hobby (hier unsere Hunde), mich von wildfremden Leuten persönlich beleidigen zu lassen.
...höh!
Sachen gibt's.
Schade.
A verbis ad verbera!
erstaunte Grüsse ... Patrick :schiefguck:
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!