Suche möglichst "einfache" Rasse!

  • Hallo,


    d. mit dem Boxer sollten sie lassen. Denk mal an die Posts über Apollo :D . Davon abgesehen, man muss sie sorgfältig großziehen wegen der Knochen, so wie fast alle grossen Rassen. Bis sie den ans Pferd nehmen kann d. dauert, Minimum 2-2 1/2 Jahre und auch nur mit ganz viel Training.


    Ach ja, Boxer sind nicht unbedingt Anfängerhunde ;) .


    L.G. Burgit

  • Ja Ja die Schwiegereltern... manchmal gar nicht so einfach... Meine sind in Sachen Hundeerziehung auch so gar nicht bewandert... sie haben da auch nur Glück... aber ihr Wauwi ist bei ihnen auch total unterfordert!!! :|


    Ich wünsch dir viel Glück das es klappt mit dem lenken!! und halt uns auf dem laufenden


    LG Nadin

  • [quote="couchpotatoe"]Evtl kann man aber nen ausrangierten Mudi bekommen, der sich begnügt, neben dem Gaul herzurennen! ;)


    Also ein Mudi ist ein Hütehund und sicherlich nix für Leute die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben sonst hast du nach ein paar Wochen einen Kläffenden Hysteriker der Radfahrer und Jogger jagt :kopfwand:
    und das wort "aurangiert" zeigt das Nivau des Schreibers. Sorry aber wenn ich sowas lese bekomm ich nen Hals.

  • Der Kurzhaarcollie, der hier rumläuft, der ist toll. Der will aber auch arbeiten.


    An und für sich finde ich LAbbis aber jetzt nicht sooo schlimm. Klar, ein Labbi will auch arbeiten, aber wenn man evtl. eher einen etwas älteren Labbi aus dem TH aufnimmt oder sich einen aus einer mehr oder weniger Showlinie aussucht, dann denke ich, dass das gutgehen kann. Viele der Labbis, die ich kenne, sind recht anpassungsfähig und genügsam.


    Klar, das Risiko einen äußerst aktiven Labbi zu bekommen ist da, aber das hat man eigentlich immer, wenn man keinen älteren Hund bekommt.


    Und eigentlich finde ich Labbis schon sehr "einfach", man wird wohl keinen Hund finden, mit dem man sich nicht beschäftigen muss und der keine Erziehung benötigt, die wiederum sehr viel Arbeit bedeutet.


    Wo ich das Problem drin sehe: Ich sehe Labbis nciht als typische Reitbegleiter. Selbst meine wilde Hummel Maja legt beim Radfahren ein recht gemächliches Tempo an, sie ist nciht die geborene Langstreckenläuferin und schon gar keine, die dabei auch noch Geschwindigkeit pusht.


    Das ist für mcih generell ein Problem: Einerseits ein ruhiger Hund, mit dem man sich nicht sooo viel beschäftigen will, andererseits ein Reitbegleithund, der dafür schon einiges an Power braucht. Das beißt sich für mich...


    LG, Henrike

  • Hallo,



    Joschi war ein BRIARD Bobtail Mix, sehr genügsam, ruhig, gehorsam und seeeeeehr verschmust.



    Schau doch mal hier
    http://www.briard.de/


    und hier


    http://www.bobtail.ch/



    ACHSO: ein Collie sind die nicht sehr anspruchsvoll und arbeits"geil"?? Also ich finde Collies super schön, aber dachte immer die müssten besonders viel gefordert werden, sie wie Aussies????



    LG Sandra


    LG Sandra

  • Also, ich denke, man sollte jedem Hund in gewissem Maße "arbeiten".
    Kein Hund erzieht sich von alleine, und selbst der genügsamste Hund wird sich seine eigene Beschäftigung suchen, wenn Herrchen sich nicht um angemessene geistige und körperliche Auslastung kümmert.


    Das sollte man den zukünftigen Besitzern vielleicht mal eindrücklich darlegen.
    Und gerade bei Welpen kann man nie genau abschätzen, was auf einen zukommt. ;) Wenn man nicht bereit ist, gegebenenfalls auch mehr Zeit und Arbeit in den Hund zu investieren, würde ich dringend davon abraten.


    Ansonsten:
    Wie wäre es mit einem Spitz, oder (obwohl ich nicht so der Fan von Neuzüchtungen bin) ein Elo?
    Ich wusste gar nicht, dass Boxer so anspruchsvoll sind. Bisher habe ich sie nur als sehr angenehme Familienhunde kennengelernt. Meiner Meinung nach gibt es weitaus schwierigere Rassen.


    LG, Caro

  • Ich würde zu einem Hund raten, der sich selbst beschäftigen kann ohne Unfug zu treiben und ab und an die Ausflüge der Tochter auch mitmacht.


    Einen Hund, der nicht gleich eine Krise bekommt, wenn man ihn nicht bespaßt, der mitmacht, wenn man mal Lust drauf hat und ansonsten mit Dasein und ein bisschen auf Haus und Hof aufpassen zufrieden ist.


    Wie wäre es also mit einem Spitz? Oder einem Pinscher? =)

  • Zitat

    Also, ich denke, man sollte jedem Hund in gewissem Maße "arbeiten".
    Kein Hund erzieht sich von alleine, und selbst der genügsamste Hund wird sich seine eigene Beschäftigung suchen, wenn Herrchen sich nicht um angemessene geistige und körperliche Auslastung kümmert.


    Das sollte man den zukünftigen Besitzern vielleicht mal eindrücklich darlegen.
    Und gerade bei Welpen kann man nie genau abschätzen, was auf einen zukommt. ;) Wenn man nicht bereit ist, gegebenenfalls auch mehr Zeit und Arbeit in den Hund zu investieren, würde ich dringend davon abraten.


    :reib: :2thumbs:

  • Zitat

    Oder einem Pinscher? =)


    Pinscher? Ich habe Pinscher als sehr aktive Hunde kennen gelernt, die meistens sehr dickköpfig waren. Da ich einen halben Pinschi hab, hab ich da mal drauf geachtet und mich mit anderen Pinscherhaltern unterhalten.
    Fast alle erwähnten Sturkopf, misstrauisches Verhalten gegenüber Fremden, hohe Aktivität.

  • Zitat

    ...und das wort "aurangiert" zeigt das Nivau des Schreibers. Sorry aber wenn ich sowas lese bekomm ich nen Hals.


    Sorry b.e.a.s.t.: da hätte ich ausrangiert besser in "" setzen sollen!
    So einer läuft bei uns nämlich rum, ein "ausrangierter" Mudi ;)
    Und der ist absolut damit zufrieden "normal" beschäftigt zu werden!
    War wohl ursprünglich bei einem Schäfer und nicht so recht geeignet für die Arbeit dort.


    Aber von vergessenen "" auf mein Niveau zu schließen, verursacht MIR einen dicken Hals!


    Bei Boxern dachte ich auch immer, das wären gemütliche Familienhunde :???: , aber Burgit wirds wohl besser wissen!


    edit: wie wäre es mit einem Wäller?
    Ist zwar auch eine Neuzüchtung, aber vielleicht passend!

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