• Cattlefan: Ups, ach so! Dann brauche ich mir da ja wirklich keine Sorgen zu machen. Danke!

    Sie hat nicht nur Fieber, auch Durchfall und Blähungen. Vor der Fieberspritze war sie auch ziemlich schlapp, nur für's Fressen konnte sie sich noch kurz begeistern, dann fiel sie direkt zurück ins Koma. Seit der Spritze ist sie wieder fitter aber die Wirkung dürfte bald nachlassen. Na ja, ich werde mal beobachten wie sich das über den Tag entwickelt. Aber es beruhigt mich zu wissen, das die Impfung nicht in Gefahr ist.

  • Das ist auch nicht Usus, und auch nicht notwendig, stelle ich mir auch schwer vor.
    Bei "einfach nur" unspezifischem Fieber, wo soll man da eine Probe entnehmen?
    Gleich eine Blutkultur anlegen?

    Richtig!
    Ein sog. Antibiogramm brauche ich bei lokal begrenzten und schwer behandelbaren Stellen: Blase, Ohren z.B.
    Dann gibt es Erfahrungswerte, welches ABs zB. am besten auf Magen-Darm-Sachen ansprechen...
    Grundsätzlich sollte man aber immer ernsthaft abwägen, ob AB wirklich sein muß!

    Fieber nach der Impfung ist erst mal nix ungewöhnliches. Da gibt es einen Schuß Vetalgin o.ä. und wartet ab. Babies kriegen ja auch erst mal ein fiebersenkendes Zäpfchen...

  • Cattlefan: Ups, ach so! Dann brauche ich mir da ja wirklich keine Sorgen zu machen. Danke!

    Sie hat nicht nur Fieber, auch Durchfall und Blähungen. Vor der Fieberspritze war sie auch ziemlich schlapp, nur für's Fressen konnte sie sich noch kurz begeistern, dann fiel sie direkt zurück ins Koma. Seit der Spritze ist sie wieder fitter aber die Wirkung dürfte bald nachlassen. Na ja, ich werde mal beobachten wie sich das über den Tag entwickelt. Aber es beruhigt mich zu wissen, das die Impfung nicht in Gefahr ist.

    Es kann aber durchaus noch eine Reaktion auf die Impfung sein.


    Und irgendwie erinnert mich das gerade sehr an unseren Pepe. Doch ich will dir keine Angst machen. Das, was wir erlebt hatten, ist doch eher selten.


    Also gute Besserung an deinen Kleinen!

  • BeardiePower: Danke! Der TA meinte sofort dass es nach einer Woche nicht mehr an der Impfung liegen kann, aber wer weiß, ich habe gehört die geben das ungern zu. Glücklicherweise ist sie körperlich wieder fit und auch sonst gut drauf, und am Durchfall arbeiten wir.
    :smile:

  • Na ja, es muß ja auch nicht unbedingt von der Impfung sein. Aber Impfschäden - keine Nebenwirkungen - können bis 9 Monate nach der Impfung beginnen, wo also niemand mehr an die Impfung denkt.
    Aber das alles muß ja nicht sein.

  • Ich lese hier öfter mal was von einem Impfschaden. Wie kommt es denn zu so einem und wie äußert sich dieser?
    Wir haben alle unsere Hunde 1x jährlich impfen lassen, aber keiner der Hunde hatte je irgendwelche Probleme mit der Impfung, auch nicht, als Tollwut noch jährlich und nicht nur alle 3 Jahre geimpft wurde.

  • Wir haben alle unsere Hunde 1x jährlich impfen lassen, aber keiner der Hunde hatte je irgendwelche Probleme mit der Impfung, auch nicht, als Tollwut noch jährlich und nicht nur alle 3 Jahre geimpft wurde.

    Das nennt man Glück ;)
    Natürlich bekommt nicht jeder Hund einen Impfschaden, die wenigsten Folgen werden auch mit der Impfung in Zusammenhang gebracht, da oft Monate oder Jahre dazwischen liegen.
    Es kann so Vielfältig sein, Verhaltensstörung, Epilepsie oder Immunerkrankungen.
    Meist weniger durch den Impfstoff selbst sondern durch die Trägerstoffe die meist Quecksilber oder Aluminium enthalten und den Körper langsam vergiften.
    Kein Medikament ohne Nebenwirkungen, das ist nun mal so und betrifft auch Impfstoffe.

  • Ich lese hier öfter mal was von einem Impfschaden. Wie kommt es denn zu so einem und wie äußert sich dieser?
    Wir haben alle unsere Hunde 1x jährlich impfen lassen, aber keiner der Hunde hatte je irgendwelche Probleme mit der Impfung, auch nicht, als Tollwut noch jährlich und nicht nur alle 3 Jahre geimpft wurde.

    Naja, eine meiner Schwestern ist an einem Impsschaden gestorben.
    Ich arbeite im Gesundheitsbereich und sah viele Kinder mit Impfschaden.

    VIEL, VIEL mehr Menschen und Hunde sah ich in meinem Leben, die geimpft wurden und keine Schaden nahmen.

    Man ist eben desensibilisiert, wenn man es erlebt.

    Ein Cousine von mir starb an Diphterie, als es noch keine Impfung gab.

    Ich bin froh, dass es Impfungen gibt, einer meiner Hunde hatte Staupe, in den 60iger Jahren.

    Ich bin sehr glücklich, dass es heute eine Staupe Impfung gibt.

    Aber dennoch birgt eine Impfung eben auch Risiken.
    Und man sollte gewiss nicht, "Impfen, was das Zeug hält", sondern immer gut das Individuum betrachten.

    Hier in dem Fall ist der Hund evt. von der Impfung erkrankt, bzw der Körper reagiert mit der Erkrankung in abgeschwächter Form, gegen die geimpft wird.

    Macht Sinn, ist logisch, nicht so schlimm(wie ich finde), aber wer weiss, wäre der Hund "vollgeknallt" mit einer 7fach Impfung sähe es anderns aus. So wäre meine Konsequenz: So wenig impfen wie möglich, Titer kontrollen und Tollwut erst frühestens ab 6 Monaten, besser ab 12.

    Gruss

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