Der Impf-Thread!
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Bei unserer TÄ gibt es nur den Nobivac Impfstoff und sie hat auch jede Impfung als Einzelimpfung. Habe schon sehr oft gehört dass das wohl sehr, sehr selten ist. Unsere TÄ impft auch nur was wirklich nötig ist.
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Wobei ich nicht einfach SHP nicht mehr impfen würde, ohne vorher zu testen, ob überhaupt jemals eine Impfung angeschlagen hat. Schließlich gibt es auch Impfversager und da denkt man, kann nichts passieren, ist ja geimpft - und in Wirklichkeit hat der Hund keinen Schutz. Bei der Mutter meiner Hündin hat auch mal die TW-Impfung nicht angeschlagen
Es muss ja einen Grund geben, warum es beim Hund nicht
angeschlagen hat. Der Hund muss natürlich vor jeder Impfung
entwurmt werden und auch sonst gesund sein, dann sollte es
eigentlich klappen.will ich jetzt vielleicht bei SHP den Titer bestimmen lassen, ob die Impfung notwendig ist.
Das mit dem Titer ist auch so ein Irrglaube: hat der Hund einmal
die Impfung drin, hält diese wahrscheinlich lebenslang, weißt Du ja,
der Titer verringert sich, das ist richtig, aber wenn ein Infekt kommt,
wird der Titer automatisch hochgefahren, aktiviert und macht dann
seinen Job. Das wird hier in D nicht so gesagt, warum nicht, liegt auf
der Hand ebenso wie fast ausschließlich die Virbagen bevorzugt/TÄ wird.na, da hast Du ja Glück bei Deinem TA - wo ich war hab ich nur Empörung und Unverständnis geernet, als ich fragte, ob ich den Impfstoff von Nobivac bestellen könnte (TA nimmt auch Virbagen), naja, war mein erster und letzer Besuch, insgesamt sehr unerfreulich.
Das glaube ich auch, nur ich habe sehr kleine Puppys, wo ich
manchmal warten muss, bis sie überhaupt ein Impfgewicht haben,
da sind sie meist schon im 3/4 Monat und bei Virbagen liegen sie
auf den Boden, quälen sich 3 Schritte und fallen wieder hin und...
fast aus die Maus, diesen Anblick und Angst muss ich nicht haben,
insofern würde ich mich auch rum drehen und weiter suchen, mein
TA jetzt, liebt aber jedes Tier abgöttisch, ein Mensch der mit Herz
und Seele bei den Tieren ist, entsprechend voll ist die Praxis, er ist
so ein Typ: Tamme Hanken, herrlich...Bei der Virbagen wissen wir ja warum und 4 Impfen im ersten Jahr,
davon gleich 3 in den ersten Wochen, sind nun mal mehr als 1 mal
bei der Nobivac. -
Es muss ja einen Grund geben, warum es beim Hund nichtangeschlagen hat. Der Hund muss natürlich vor jeder Impfung
entwurmt werden und auch sonst gesund sein, dann sollte es
eigentlich klappen.Es kann auch angeboren sein, daß ein Hund (oder Mensch etc.) ein Impfversager ist.
Das mit dem Titer ist auch so ein Irrglaube: hat der Hund einmaldie Impfung drin, hält diese wahrscheinlich lebenslang, weißt Du ja,
der Titer verringert sich, das ist richtig, aber wenn ein Infekt kommt,
wird der Titer automatisch hochgefahren, aktiviert und macht dann
seinen Job. Das wird hier in D nicht so gesagt, warum nicht, liegt auf
der Hand ebenso wie fast ausschließlich die Virbagen bevorzugt/TÄ wird.Ja, das Problem ist ja, daß TÄ gerne bei einem geringen Titer sagen, der Hund hätte keinen Schutz, daß geimpft werden müsse. Obwohl es ja so ist, wie du geschrieben hast, daß es Gedächtniszellen gibt, die bei Erregern aktiv werden. Trotzdem würde ich evtl. wissen wollen, ob überhaupt was angekommen ist.
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Hast Du einen wirklichen Impfversager, nutzt es auch nichts, den immer wieder zu impfen.
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Ganz genau.
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Ja, das nutzt natürlich nichts, aber sie weiß, dass ihr
Hund ein „NonResponder“ ist oder auch nicht und
kann sich darauf einstellen.
Das meinte sie wohl auch, denke ich. -
Und nur mal so zum Überlegen: was tut eine Wiederholungsimpfung denn anderes, als das "Impfgedächtnis" aufzufrischen?
Denn auch ein "Gedächtnis" erlischt mal - und dann?
Nee, tut mir leid, Leute! Ich habe zu viel gesehen um bei meinen Hunden eine Impflücke aufkommen zu lassen. Denn wenn´s drauf ankommt ist eben oft nix mehr da und das Geschrei ist groß!
Und ich kann auf über 3 Jahrzehnte Erfahrung zurück blicken - da war nicht EIN EINZIGER ernst zu nehmender Impfschaden dabei! -
Und nur mal so zum Überlegen: was tut eine Wiederholungsimpfung denn anderes, als das "Impfgedächtnis" aufzufrischen?
Denn auch ein "Gedächtnis" erlischt mal - und dann?
Nee, tut mir leid, Leute! Ich habe zu viel gesehen um bei meinen Hunden eine Impflücke aufkommen zu lassen. Denn wenn´s drauf ankommt ist eben oft nix mehr da und das Geschrei ist groß!
Und ich kann auf über 3 Jahrzehnte Erfahrung zurück blicken - da war nicht EIN EINZIGER ernst zu nehmender Impfschaden dabei!
Das ist einfach eine Frage der Definition. Was ist in Deinen Augen eine Impflücke? Das, was noch vor einigen Jahren beim Tollwutimpfstoff eine "Impflücke" bedeutet hätte, wäre heute bei unverändertem Impfstoff keine "Lücke" mehr.
Und dass Du nicht einen einzigen ernsthaften nachgewiesenen Impfschaden beim Hund kennst, glaube ich Dir unbesehen.
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Die Impflücke ist das, was nach der ersten Impfung
entsteht, nämlich wochenlang "Nichts", bis die erste
Impfung beginnt tatsächlich zu wirken....ganz einfach. -
Und ich kann auf über 3 Jahrzehnte Erfahrung zurück blicken - da war nicht EIN EINZIGER ernst zu nehmender Impfschaden dabei!
Nun, ich habe meinen Welpen an einer Impfung verloren. War furchtbar und sowas möchte ich nie wieder erleben müssen. Bin trotzdem kein Gegner von Impfungen, nur eben etwas kritischer geworden.Impfschäden müssen ja nicht sonstwas für Krankheiten sein, auch nicht sofort auftreten. Bis 9 Monate nach der Impfung kann ein Impfschaden beginnen - also lange Zeit danach, daß man das gar nicht mehr mit einer Impfung in Verbindung bringt. Und es muß ja auch nichts schlimmes sein. Wiederkehrende Durchfälle, wo keiner weiß warum, kann auch schon ein Impfschaden sein.
Seit meiner furchtbaren Erfahrung habe ich schon so viel von anderen gehört ... Erst letztes Jahr wieder. Ein Welpe, der nach der TW-Impfung Steril eitrige Meningitis bekommen hat (es wurde nachgewiesen, daß keine Erreger, weder Viren, noch Bakterien daran schuld waren und damit die Impfung das ausgelöst haben mußte). Hirnentzündungen habe ich schon öfter gehört, die nach der Impfung aufgetreten sind. Ebenso weiß ich von einem Fall, wo der Welpe nach der Impfung AIHA bekommen hat. Und so weiter.
Ja, die meisten Impfungen gehen gut und haben auch schon so manches ausrotten können, aber es gibt eben auch eine negative Seite. Die lernt man allerdings erst kennen, wenn man selber davon betroffen ist. Auch wir haben uns früher über Impfungen keine Gedanken gemacht. Aber seit dem Tod unseres Welpen ist das anders.
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