Hallo Andrea,
leider kann auch ich Dir nur wenig Mut machen. Auch unser Max hatte einen Hirntumor. Angekündigt durch eine Hirn- und Rückenmarksentzündung, die sich in einseitiger totaler Lähmung der linken Hälfte ausdrückte. Er hat sich aufgrund von Cortison und Antibiotika wieder gut erholt, ein paar Tage hatte er einen schiefen Hals. Damals dachten wir, obwohl der Arzt uns gesagt hat, dass der AUslöser ein Hirntumor sein könnte, Max hat es geschafft, 3 Wochen später bekam er nachmittags um 5 einen epileptischen Anfall. Ich sofort ran ans Telefon, einen befreundete TA angerufen. Sie ist sehr ganzheitlich und homöopathisch orientiert. Sie sagte mir, dass epiletische Anfälle oft das "Verabschieden" des Hundes ist. Ich wollte ihr natürlich nicht glauben. Sie hatte recht. Die nächsten 12 Stunden hatte Max 16 Anfälle, wir haben ihn morgens um halb 5 begraben. Innerhalb von 12 Stunden war er vom fröhlichen Hund tot. Wir waren fassungslos. In der Tat stellte sich hinterher heraus, dass es ein Hirntumor war. Ich kann Dir nur raten, genieße die Stunden mit Deiner Fellnase, es kann dann sehr schnell gehen.
Ich drück Dir die Daumen
Sabina