So falsches Verhalten? = So "böse" Hunde?
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Sam-Benni -
11. Juni 2008 um 22:54
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Zitat
Jetzt kreist aber ein ganz großes Fragezeichen in meinem Kopf.
Soooo viele Hunde sind aggressiv und nicht verträglich mit anderen Hunden.
Und das nur weil es so viele unwissende Hundehalter sich falsch verhalten?
Wie kann ich das alles denn vorbeugen?
Also nicht verträglich mit anderen Hunden, wäre ja Hundeschule, Welpenspielstunde und viel kontakte zu anderen Hunden gut?!ich denke hierfür muss man arg umdenken!
hunde/wölfe leben in freier wildbahn im rudel/familienverband und es ist eine tatsache das sie sich mit fremden tieren nicht vertragen!das ist ganz einfach so!
was der mensch mit der unzähligen zusammenführung mit fremden hunden tut ist absolut unnatürlich für sie und natürlich krachts da des öfteren.früher habe ich auch so gedacht, viel hundekontakt, blablabla.
mein rüde war somit ständig unter fremden hunden und rüden gingen auf ihn los dadurch wurde mein rüde rüdeunverträglich....der fehler lag bei dem das ich dachte mein rüde braucht ja ach so viel kontakt zu fremden hunden.mittlerweile lasse ich meine hunde nur noch mit hundefreunden zusammen - ist fast schon ein rudel und was soll ich sagen?
die haben ihre regeln und pasta, manchmal gibts natürlich nen dämpfer untereinander aber das ist normal.also das so viel wie möglich unter andere hunde gehen is quatsch, fixe hundefreunde sind wichtig.
und zu dem anderen....ich glaube würde man so manches tier nicht so verhätscheln, gäbs so manche probleme nicht.
so wie man sichs richtet so hat mans
- Vor einem Moment
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Vieles sind ja auch hausgemachte Probleme u. damit meine ich jetzt nicht nur Aggression gegenüber anderen Hunden, sowie man einem Hund Sitz beibringen kann, so kann man ihn auch angstaggressiv erziehen. Meiner ist auch der typische Kandidat dafür, hätte er einen ängstlichen Hundeführer, dann wer er Ruckzuck angstaggressiv - da er sich extrem am Hundeführer orientiert, manchmal liegen dazwischen nur ganz kleine Schritte.
Dazu kommt dann noch mangelnde Konsequenz und Unsicherheit vom Hundebesitzer, bzw. viele deuten auch ihre Hunde falsch. Dann meinen viele, mein Hund muss sich aber mit jedem Vertragen, was natürlich völlig wurscht ist, da Mensch auch nicht jeden mag. Meistens merken die Leute dann nicht mal, dass da was gehörig falsch läuft und entweder trainiert man dann am Problem oder er kommt ins Tierheim.Das ist das Gleiche, das Schwanzwedelnde Hunde immer Spielen wollen...
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Auf keinen Fall ist es falsch sich Hilfe zu suchen. Sonst wäre wohl auch ich nicht hier. Nur eben der Zeitpunkt und die eigene Einstellung dabei zu der Situation ist entscheidend. Die eine oder andere Folge mit der Frau Geb-Mann (heißt die so?) hab ich ja auch schon gesehen. Nur habe ich da oft das Gefühl, dass die Menschen sich eben nicht wirklich mit mit dem Verhalten des Hundes und den Hintergründen des Verhaltens auseinander gesetzt haben. Bzw. wie Chandrocharly schon sagte, das berühmte Bauchgefühl nicht besitzen. Was meiner Meinung unter anderem auch dazu führt viel zu spät zu realisieren, dass etwas im gemeinsamen Leben mit dem Hund SO nicht mehr funktionieren kann.
Ich erfreu mich einfach mal an der Tatsache, dass mein Bauchgefühl ein recht gutes zu sein scheint, was ich am täglichen Miteinander sehe.
Was nicht heißen soll, dass wir nicht das eine oder andere "Problemchen" miteinander haben, aber das hält sich zum Glück absolut in Grenzen und es wird jeden Tag besser. -
Zitat
Wenn meine Hunde mich nicht einengen oder mir Raum nehmen,z.B. ich will Zeitung lesen,jetzt,ungestört,kommt einer von den Jungs und stupst mich an,dann achte ich nicht auf ihn. Ein anderes mal gehe ich auf ihn ein und streichel ihn nebenbei. Und das wichtigste,ich mache mir hinterher keine Gedanken was war nun falsch und was war richtig. Mir war eben so und Punkt
und genauso sollte es eigentlich auch sein.ich guck gelegentlich auch die sendung aber ab und an schüttel ich schon den kopf.
letztens wieder der fall wo ein hund eine ganze familie wirklich tyrannisierte. (mann musste frage ob er ins schlafzimmer darf). hier war das kind soweit im brunnen dass die nanny zur abgabe des hundes geraten hat ( wo sie mal meine vollste zustimmung hatte).
ein anderes mal kriegt der hund zuviel wenn die post durch den türbriefkasten fliegt - hier kamen sprühhalsbänder zum einsatz. naja. ich persönlich hätte einfach meinen briefkasten woanders angebracht und über längere zeit mit hund ein bisschen an der gelassenheit geübt.
ich hab oft das gefühl, viele überforderte hhs suchen nach der "einschalt/ausschaltmethode", also nach der ganz schnellen symptombekämpfung, ohne sich wirklich mit der gesamtsituation auseinandersetzen zu wollen.
da guckt man dann im tv diese sendungen an, sieht dass ein sprühhalsband oder eine rütteldose "wunder" wirkt und dann, wenn man verzweifelt genug ist, probiert mans auch aus - kam ja im tv.
und genau das ist es, was ich an diesen sendungen nicht mag. ich weiss nicht, ob die tiernanny auch das gesamte betrachtet, ich weiss nicht, ob sie 100x oder nur 1 x da war, ob sie 2 stunden oder 200 stunden mit den hhs und den vierbeinern gearbeitet hat: rüberkommen tut es so, als wäre fast alles auf "knopfdruck" zu heilen. das gefällt mir nicht.
weiter oben wurde schon sooo schön beschrieben, dass ein bisschen gelassenheit, ein bisschen information, ein bisschen einfühlungsvermögen schon oft die halbe miete sind. und wenn wirklich hilfe notwendig ist, dann wäre ein tv-trainer mitsamt kamerateam für mich keine alternative. aber jedem das seine...
lg
stella
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Ok - nach 10 Stunden HKM ist die Wahrnehmung vielleicht doch etwas verschoben. Aber auch sonst ist es tatsächlich so, daß es ne Menge Probleme mit Hunden in unserer Gesellschaft gibt.
Dafür sind m.M. nach zwei Gründe verantwortlich:
1.) Ein durch Medien geschürte Hundehysterie, ausgelöst durch einen wirklich unglücklich verlaufenen Beißvorfall. Unglücklich besonders deshalb weil es absehbar war und trotzdem im Vorfeld nichts unternommen wurde.
Diese Hysterie hat manchen Leuten den Aufwind gegeben, auf den sie scheinbar nur gewartet haben. Nun konnten diese Menschen auftrumpfen und immer dreistere Forderungen und Restriktionen durchsetzen.
Im Ergebnis sieht es so aus, das Hunde in unserer Gesellschaft fast perfekter als Maschinen funktionieren sollen - sonst schreit gleich einer nach dem Ordnungsamt und droht mit Anzeige. Schon hat man den nächsten "Problemhund" - alles wenig realistisch und wenig tolerant und verständnisvoll.2.) Eine Menge Unwissen, Halbwissen, und falsche Weisheiten über Hunde und Hundeerziehung ist die Basis auf der die meisten Hundehalter sich ihren ersten Hund holen. Und selbst in Hundeschule, Verein oder beim Trainer ist nicht gewährleistet, das dort nach aktuellem Stand gearbeitet und Wissen vermittelt wird.
Naja, so enwickeln sich dann die Fälle, die Du auch im TV bestaunen kannst. Mensch wurschtelt sich so durch, macht vielleicht was er hier und da gehört hat, Hund ist zuhause doch auch eigentlich (?!) sooo brav - tja, bis es dann eben doch passiert. Und dann ist der Schrecken und die Hilfslosigkeit groß.
Ähnliches kann man auch hier im DF immer wieder lesen - trotz oder grade wegen all der vielen Erziehungsbücher, Zeitschriften und Hundeschulen sind die Leute total verwirrt und wissen garnicht mehr was sie tun sollen. Und machen trotz besten Willem eben vieles falsch.Was heutzutage auch fehlt - auch in der Kindererziehung - ist die Gelassenheit, das Selbstbewußtsein auf sein oft richtiges Bauchgefühl zu hören. Oder das Einfühlungsvermögen, kombiniert mit Geduld und Konsequenz, abzuwarten bis das Training fruchtet.
lg
susa -
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ZitatAlles anzeigen
Ok - nach 10 Stunden HKM ist die Wahrnehmung vielleicht doch etwas verschoben. Aber auch sonst ist es tatsächlich so, daß es ne Menge Probleme mit Hunden in unserer Gesellschaft gibt.
Dafür sind m.M. nach zwei Gründe verantwortlich:
1.) Ein durch Medien geschürte Hundehysterie, ausgelöst durch einen wirklich unglücklich verlaufenen Beißvorfall. Unglücklich besonders deshalb weil es absehbar war und trotzdem im Vorfeld nichts unternommen wurde.
Diese Hysterie hat manchen Leuten den Aufwind gegeben, auf den sie scheinbar nur gewartet haben. Nun konnten diese Menschen auftrumpfen und immer dreistere Forderungen und Restriktionen durchsetzen.
Im Ergebnis sieht es so aus, das Hunde in unserer Gesellschaft fast perfekter als Maschinen funktionieren sollen - sonst schreit gleich einer nach dem Ordnungsamt und droht mit Anzeige. Schon hat man den nächsten "Problemhund" - alles wenig realistisch und wenig tolerant und verständnisvoll.2.) Eine Menge Unwissen, Halbwissen, und falsche Weisheiten über Hunde und Hundeerziehung ist die Basis auf der die meisten Hundehalter sich ihren ersten Hund holen. Und selbst in Hundeschule, Verein oder beim Trainer ist nicht gewährleistet, das dort nach aktuellem Stand gearbeitet und Wissen vermittelt wird.
Naja, so enwickeln sich dann die Fälle, die Du auch im TV bestaunen kannst. Mensch wurschtelt sich so durch, macht vielleicht was er hier und da gehört hat, Hund ist zuhause doch auch eigentlich (?!) sooo brav - tja, bis es dann eben doch passiert. Und dann ist der Schrecken und die Hilfslosigkeit groß.
Ähnliches kann man auch hier im DF immer wieder lesen - trotz oder grade wegen all der vielen Erziehungsbücher, Zeitschriften und Hundeschulen sind die Leute total verwirrt und wissen garnicht mehr was sie tun sollen. Und machen trotz besten Willem eben vieles falsch.Was heutzutage auch fehlt - auch in der Kindererziehung - ist die Gelassenheit, das Selbstbewußtsein auf sein oft richtiges Bauchgefühl zu hören. Oder das Einfühlungsvermögen, kombiniert mit Geduld und Konsequenz, abzuwarten bis das Training fruchtet.
lg
susaLiebe Susa,
genauso denke ich auch. Den HH wird aus allen Richtungen signalisiert, wie super und toll die eignen Hunde parieren und ihre müssen das auch. Wie lange es gedauert hat, bis ein Hund gut gehorcht, ich rede hier nur vom Grundgehorsam, erzählt kaum einer.
Ein Lebewesen funktioniert nun mal nicht auf Knofdruck. Da heißt es üben, geduldig sein, kleine Fortschritte erkennen und belohnen und immer wieder an sich selber arbeiten. Nicht zu früh zu viel verlangen. Wie Du schreibst, Bauchgefühl ist gefragt und nicht Verbissenheit.
Und auch mal das Lachen und den Humor rauslassen, denn die Welt geht nicht unter, wenn Woody sich auf den Weg macht und seine Saukuhle besucht. Oder gestern, daß war überhaupt der Gipfel, Arthos sich in Herrchens frisch bezogenes Bett packt.
Das sind die Momente, wo ich mir sage, ich liebe meine Hunde. Und was man liebt, tötet man nicht auf der Stelle, sondern droht Versuchslabor an, duscht Woody ab, bezieht Bett neu und macht die Schlafzimmertüre zu.Lieben Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Und was man liebt, tötet man nicht auf der Stelle, sondern droht Versuchslabor an,

Auweia
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tja quebec, ich habs da leichter, da ich nen nicht ganz so schweren jungen hier hab: ich droh ihm an, ihn nackt auf der südseite zum fenster rauszuhängen........(ich meine den hund nicht den göga! ...obwohl....)ne, aber im ernst:
stimmt schon, was susami schreibt. ein bisschen merk ich es auch an mir selber. maja wurde noch völlig "frei schnautze" erzogen, hab mir als lektüre 2 dünne hundeerziehungsbücher geholt (..."der mischling" und "das grosse buch der hunde" oder wie die auch immer hiessen
) und einfach nach gefühl losgelegt. ein paar tips hab ich noch von freunden die selber schon welpen aufgezogen hatten bekommen....aber so wirklich viel kopf drum hab ich mir nicht gemacht.aber es hat funktioniert.
allerdings hab ich auch ein paar fehler gemacht, die mir jetzt, mit sam nicht mehr passiert sind. (bin ja lernfähig - auch dank DF *gg*).
am anfang war ich wie erschlagen, was man nicht so alles falsch machen kann. balljunkie, fertigfutter, dominaz, impulskontrolle, welpengruppe, sozialisierung - du meine güte, lauter begrifflichkeiten, die mich wirklich irgendwie gestresst haben.
aber nicht wirklich lange: irgendwie hab ich dann doch mal mein bisschen hirn eingeschalten, hab mich wieder auf mein bauchgefühl verlassen und mir das, was mir brauchbar und vor allem logisch erschien, rausgesucht, hab ein bisschen dazugelernt und bin bis jetzt mit dem ergebniss völlig zufrieden.
ich lass mich einfach nicht in irgendeine ecke drängeln, für mich ist mein hund gut so wie er ist. ob er für andere gut genug ist - ist mir völlig knödel. ernstgemeinte ratschläge sind mir willkommen - allerdings nur dann, wenn sie für mich und meinen hund realisierbar sind.
es führen ja bekanntlich viele wege nach rom - aber nicht jeder weg ist der richtige für mich.
wenn ich eins begriffen hab, dann das: egal ob ich hunde, kinder oder pferde "erziehe", es funktioniert eher selten etwas wie auf knopfdruck. und- damit es irgendwann mal funktioniert, muss ich selber ran. mit beratung oder hilfe durch dritte vielleicht - aber machen, tun oder dran arbeiten muss ich einfach selber.
sonst könnt ich gar nimmer über mich selber lachen wenn sam mich mal wieder dastehen lässt wie karl napf den abwaschbaren.
lg
stella
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Bewundernswert an diesen "Nanny-Sendungen" finde ich immer, dass das jeweilige Problem innerhalb von ein paar Tagen gelöst ist. Z.B. die klassische Leinenpöbelei: ein paar Tage mit Lekkerli und Halti und alles ist super. Schön, wenn das so einfach wäre. Ich arbeite an diesem Problem seit etwas über einem Jahr und wir machen "nur" Minifortschritte und ich freue mich über jeden Hund, den sie nicht anpöbelt.
Ansonsten muss ich leider zugeben, habe ich auch sehr viel Wert auf die Verträglichkeit mit anderen Hunden gelegt, sind immer im Rudel gelaufen, sie durfte zu jedem Hund hin usw. Jetzt habe ich den Bumerang .... Nach dem ich die richtige Trainerin endlich gefunden habe, weiss ich nämlich, dass mein Hund will, das ICH die Entscheidungen treffe (das muss ich jetzt lernen, und mein Hund muss lernen, dass sie nicht mehr entscheiden muss, ist nicht so leicht). Lola ist ein Hund, der sich selbst genug ist und eigentlich keine anderen zum Leben braucht .... Am liebsten würde sie den meisten aus dem Weg gehen, aber sie ist so unsicher und ängstlich, das sie in ihrer Angst nach vorne geht (Angriff ist die beste Verteidigung).
Hätte sie von Anfang an gelernt, dass ich hier sage, wann sie zu wem geht, hätten wir jetzt keine Probleme. Habe ich leider nicht getan, weil mir das keiner gesagt hat. Es hieß immer nur: Laß sie doch laufen .... Ergebnis: siehe oben.
LG Marion
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Du bekommst sicher gleich die Krise
@Themenstarter und @all
Meiner Meinung nach lesen die meisten HH zuviele Bücher und vor allem immer die Neuesten. Sorry, wir können da nicht mitreden
.Unser Hund darf auf die Couch, er darf ins Bett, er geht vor uns durch die Tür und in den Aufzug. Er bekommt alles was er braucht und sicher manches was nicht wirklich nötig wäre.
Allerdings hat dieser Boxerjunge auch vom ersten Tag an bei uns wirklich " arbeiten " müssen. Er geht mit in beide Büros, er weiß nie was der Tag alles bringt. Er braucht Nerven wie Stahlseile, weil extrem vielfältige Eindrücke. Er hat d. alles mitgemacht und auch weggesteckt. Wir haben viel Wert darauf gelegt d. er absolutes Vertrauen in uns und diese Welt hat und werden dieses Vertrauen auch nicht enttäuschen.
Auf gut deutsch. Dieser Boxer führt ein wirklich stressiges Leben und doch auch wieder nicht.
Jede " Tiernanny " würde an uns verzweifeln. Wir machen aber auch wirklich alles " falsch". Was ich mich jede Woche mit einem Schmunzeln frage ? Wieso macht der Hund keinen Terror ? Warum ist er zufrieden, ausgeglichen und schon ziemlich weit ? Warum macht er keinen Blödsinn, na ja, fast keinen Blödsinn
. Es lohnt sich nicht darüber nachzudenken.Wir sind halt schon ein bissi "ältlich" und haben eine Art Gelassenheit die man mit 25 oder so sicher noch nicht hat. Wir wollen niemand was beweisen. In die Hundeschule gehen wir weil es uns allen Spaß macht und weil wir mit der " Sucherei" weiterkommen wollen. Da kommen wirklich gute Anregungen. Was wir nicht wollen wird dem Hund nicht zugemutet und wielange er noch braucht um zu lernen :ua_nada: . Keine Ahnung.
Wir behalten einfach die Ruhe und die Nerven und leben. Wir sind nicht auf der Flucht.
L.G. Burgit
ZitatDas sind die Momente, wo ich mir sage, ich liebe meine Hunde. Und was man liebt, tötet man nicht auf der Stelle, sondern droht Versuchslabor an, duscht Woody ab, bezieht Bett neu und macht die Schlafzimmertüre zu.
Genauso, Du behälst die Ruhe und die Nerven

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