hundetrainer aus der schweiz !


  • Meinst Du ; Ihr schafft das ?


    Liebe Grüsse,


    Katzentier

  • Zitat

    Meinst Du ; Ihr schafft das ?


    Liebe Grüsse,


    Katzentier


    meine schwester und ich würden auf jeden fall durchhalten, meine mutter ist auch sehr konsequent ( wenn sie sich auf eine andere methode einlässt), nur mein vater würde wohl weitermachen wie bisher :/

  • Tja , nur dann habt Ihr ein Problem !


    Denn gerade das Verhalten Deines Vaters wird immer wieder das Vertrauen , da Ihr in mühevoller Kleinstarbeit zu dem Hund aufbauen müßt , immer wieder ruinieren .


    Genauso wie alle anderen Dinge .


    Wenn , dann müßt Ihr alle an einem Strang ziehen , einen wirklich kompetenten Trainer aufsuchen ( Tips dazu gab es ja zuhauf ) und wirklich mit ihm zusammenarbeiten .


    Nur so habt Ihr mit Eurem Hund eine Chance .


    Klappt dies nicht , ist es tatsächlich sinnvoller den Hund abzugeben .


    Liebe Grüsse,


    Katzentier

  • hallo terrormiize,
    ich ziehe meinen hut. wenn ich das, was du hier schreibst lese, dann sehe ich, dass du doch ein herz hast. :D


    ich glaube trotzdem, dass es für den hund besser ist, eine neue familie zu finden, denn deine eltern sind einfach nicht bereit sich zu ändern - was wiederum die voraussetzung für eine erfolgreiche arbeit mit dem hund wäre.


    ich bin bestimmt nicht aus der schublade: "wattebausch und weichgespült", aber was euch geraten wird, mit dem armen hund zu machen, läßt mich erschaudern. ich finde es sehr erstaunlich, was bei euch für hundetrainer rumlaufen.:irre:


    bitte, bitte, wenn deine eltern sich nciht ändern wollen, dann sorge dafür, dass der arme kerl ein schönes neues zuhause findet - bei einem menschen, der auf ihn eingehen mag, ihm liebevoll und konsequent erzieht. noch hat er eine chance auf ein schönes hundeleben.


    und wenn du erwachsen bist, dann nimmst du dir einen eigenen hund und machst alles viel besser ;)


    manchmal ist es auch liebe, sich von einem tier zu trennen.


    gruß marion

  • Bitte, bitte, bitte, stellt den armen Balou einem Tierarzt - möglichst einem, der was von Verhaltenstherapie versteht - vor!!


    Grade, wenn ihr den Eindruck habt, gar nicht zu ihm durchdringen zu können und seine Aggression so schwankt und auch eine "Fachfrau" sein Verhalten auffällig fand.


    Sicher, niemand kann nach nur einem Tag eine umfassende Prognose stellen, aber ich glaube, man sollte auf das Gefühl dieser Person und auch auf Euer Gefühl hören.


    Ich hatte mal einen Hund in Pflege, der plötzlich und aus unersichtlichen Gründen in einer bestimmten Ecken vom Garten begann uns anzuknurren. Außerdem hatte er große Angst einzuschlafen und konnte helles LIcht nicht gut ertragen. Später - zugegeben nach langem suchen - stellte sich heraus, dass er eine seltene Form der Epelepsie hatte. Leider unheilbar, aber wenigstens wußten wir woran es lag.


    Sonst, meinen Respekt für jeden, der bereit ist an den Problemen mit seinem Hund zu arbeiten.


    Gruß


    Trillian


    mit Lotte und Co-Hündin Trudi

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