Erfahrung mit Blutabnahme beim Hund, wie Ablauf usw. ???
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Liebe Foris,
leider wird unserem Hund wohl eine Blutabnahme bevorstehen. :/
Ich habe den totalen Graus davor, da er schon bei einer Spritze oft strampelt und schreit wie noch was...
Ich kann mir da echt nicht vorstellen, wie dann bei einer Blutentnahme die Nadel in seinem Körper bleiben soll, bis das Blut gezapft ist – mir wird jetzt schon ganz schlecht dabei...Könnt ihr mir bitte mal berichten, wie das bei euch war, bzw. bei eurem Hund???
Hat´s ihm weh getan??
Hat er ruhig gehalten??
Wie lang hat´s gedauert??
Was kann ich in der Situation tun?? (Ich bin immer froh, dass Männe bei den TAbesuchen meist dabei ist, denn ich selber bin unserem Hund keine Große Hilfe, da ich total hibbelig bin – wär´s besser ich bin gar nicht dabei, damit sich das nicht so auf`s Hundi überträgt?)LG
Duna -
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Hi
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Hmm wie lief das ab? Hund auf den Tisch, ich hab den Kopf gehalten, TÄ war an der Seite und Helferin am Hintern. TA hat die Pfote genommen, reingestochen und das Blut abgezapft
Alles ohne groß Theater zu machen, es wurde gemacht und fertig. Weh getan? Keine Ahnung. Sie waren zumindest ruhig. Angenehm war es sicher nicht, wobei das eher an dieser Fixierung durch 3 Leute lag/liegt.
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ganz ruhig, das ist nicht schlimm. geht genauso, wie beim menschen.
der hund kommt auf den tisch und die ader an einem hinterbein wird gestaut. dann kommt der picks
meine hunde sind alle ganz still stehen geblieben, sogar der rüde, gleich nachdem wir ihn aus dem tierheim geholt hatten.
ich glaube, das ist für dich schlimmer, als für den hund.
gruß marion
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Zitat
ich glaube, das ist für dich schlimmer, als für den hund.
Ich glaub auch :/
Wird das nun am Hintern oder an der Pfote gemacht?
(Ich stell mir Hintern ja irgendwie angenehmer vor)Und wie lang dauert´s? Wie viel wird da entnommen?
Was mach ich wenn er da voll zu strampeln anfängt und/oder zu johlen? – oh Gott mir wird jetzt schon ganz schlecht...
Lassen eure Hundis beim TA immer eher alles über sich ergehen?
Unserer ja eigentlich schon, bis es wehtut... dann kann das Theater losgehen...
und das geht mir dann immer durch und durch...
(lieber 10 Spritzen für mich, als eine für´s Hundi...) -
Bei uns lief es so ab: Hund auf den Tisch und am Vorderbein ein Stückchen Fell abrasiert. Dann hat die TÄ die Nadel in die Hand genommen - und mein Hund hat den ersten Fluchtversuch unternommen. Als ob sie wüßte was jetzt passiert.
Also habe ich den Hund festgehalten und die TÄ hat die Pfote gehalten und das Blut abgenommen. Als die Nadel mal drin war, wars auch nicht mehr schlimm, da stand sie dann recht ruhig da. Beim zweiten Mal wußte mein Hund wirklich was kommt und hat mehr gezappelt - ging aber trotzdem recht gut. Nur das Bein und der Tisch waren danach ziemlich blutig...
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Stimmt rasiert wurde auch noch.
Wie lange das gedauert hat, weiß ich nicht mehr. Ich schau da nicht auf die Uhr
Am Hintern?? Wenn dann am Hinterbein!
Bei Pepper wurde es an der Hinterpfote und bei Lee am Vorderpfote gemacht.
Ja sie lassen sich alles gefallen, weil sie es müssen. Angst haben ok, aber sie werden sich behandeln lassen!
Wenn du jetzt schon so Angst hast, würde ich nicht mit rein gehen.
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Also meiner wird meistens am Hinterbein "abgezapft", da er vorne eine Rollvene hat. Bei mir ist es so wie bei den anderen, er wird auf den Tisch gehoben, da legt er sich dann hin, ist beleidigt und läßt sich ganz fein das Blut abzapfen.
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So wird das bei uns gemacht:
Hund auf den Tisch
festhalten
am Vorderlauf wird ein Stückchen Fell abrasiert
kurz gestaut
Kanüle rein und dann geht das fröhliche Abzapfen los
Kanüle raus - fertigwenn der Hund still steht, geht das ratzfatz
wenn nicht - *hüstel* - kann schon mal das Blut spritzen
Ich schicke zu solchen Angelegenheiten meist meinen Mann, da ich im Vorfeld schon vieeeeel zu angespannt und aufgeregt bin. Das überträgt sich so extrem auf unseren obersensiblen Angsthasenhund, dass ich das lieber die Mediziner unter sich ausmachen lasse. -
Bei meinen Hunde wird immer im Vorderbein gezapft, ohne Probleme-allerdings müssen meine nicht auf den Behandlungstisch, sondern wir machen immer alles am Boden.
Dai-yu gibt sogar freiwillig sein Bein, legt es in Frau Dr. Hände und guckt dann arrogant zur Seite.
Ich brauch ihn net mal festhalten.Ich denke das schlimmste wird für deinen Hund sein, das DU so mit den Nerven durch bist und er gar nicht versteht warum.
Vielleicht lässt du lieber deinen Mann rein gehen oder versuchst die ganze Sache locker zu sehen, dann wird es dein Hund auch!
GANZ SICHER! -
Unserem Wuffel wird zur Zeit 1-2 mal die Woche Blut abgenommen.
Bei ihm machen sie das am Hinterbein auch auf dem Boden. An den Vorderpfoten hatte er einen Zugang und noch was anderes. Außerdem ist es hinten angenehmer für alle. Er hält auch ganz brav still, meckert nicht und bleibt schön brav still stehen.
Lg
Sacco -
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