Beiträge von tirili

    Hallo,
    haben in unseren Hänger alte Förderbänder gelegt. Haben die umsonst in einem Zementwerk bekommen. Sind ca 90cm breit und endlos lang. Mit der Stichsäge konnten wir sie prima anpassen. Nachteil: Flüssigkeit kann doch irgendwo einen Weg nach unten finden. Einstreu unbedingt wichtig. Unsere Intension war aber, dass wir den Fließgummi im Hänger vor den Stiften unseres Kutschperdes schonen wollten.Das gab nämlich fiese Löcher und hätte den Fließguzmmi über kurz oder lang geschrottet.
    Haben auch die Seitenwände des Hängers mit den Förderbändern auf ca 50cm verkleidet um Schrammen durch die Eisen zu vermeiden.


    Mit günstigen Siebdruckplatten kann ich nur im Maingebiet helfen.

    Wasser:
    - 1. Stall: Heizspirale um die Leitung, mit Rohrisolation ummantelt, in Knabbernähe zusätzlich ein Plastikrohr drüber, Tränkbecken friert am Ventil dennoch ab und an ein > Heißluftpistole. Wo die Leitung aus dem Boden kommt dick mit Strohballen eingepackt, ist bisher in 15 Jahren erst 1x eingefroren.


    - 2. Stall: Luxusausführung mit beheizbarerem Tränkbecken und Leitung > noch NIE eingefroren

    Hallo,
    ohweh - ihr Armen....


    Unser Oldie hatte das auch, bekam es mit 13 Jahren. Rausragende Wirbel im Lendenbereich.
    Als Unterstützende Behandlung haben wir viel Rotlicht gemacht. Hunde legte sich freiwillig davor - anscheinend merkete er, dass es gut tut. Weiterhin habe ich fast täglich gelasert. An sich bietet unser TA das als Therapie an. Eine Laserbehandlung kostet etwa 25 Euro. Da ich selbst wegen schon einiger Behandlungen bei Pferd/Hund einen Akupunkturlaser besitze (den gleichen wie der TA) habe ich das antürlich selbst gemacht. TA hat mir ausführlich erklärt und gezeigt, was zu tun ist. Das hat wirklich geholfen. Der Hund lief tags darauf wirklich besser.


    Hoffe, bei euch bessert sich die Situation. Wir mussten unseren leider 1 Jahr nach der Diagnose erlösen.

    Meiner Meinung nach ist die Idee gut.
    Er braucht im Zwinger allerdings seine isolierte und zugfreie Hütte.
    Im Zwinger, der, wie ich das verstanden hat auch die meiste Zeit offen stehen soll, hat der Hund doch die besten Bedingungen: Frische Luft, Sonne, Außenreize, verschiedene Bodenbeschaffenheiten, etc.pp. Würde ich meinem Hund auch eher ermöglichen wollen, als nur in der Wohnung zu sitzen.
    Wir handhaben es ähnlich.
    Die Hunde sind, wenn wir nicht zuhause sind, draußen. Sie können jederzeit durch eine Hundeklappe in den Windfang und durch eine weitere Hundeklappe von dort in einen temperierten Kellerraum mit Kuschelecke.
    Sie können jederzeit ihre Geschäfte erledigen, sich in die Sonne/Schatten legen, haben frische Luft und haben viel Platz zu toben.


    SO!!!!!


    Hundis fahren im Heck mit. Stabiles Hundegitter obligatorisch. Hatten eine tolle Doppelalubox, die leider ins neue Auto nicht reinpasste. Aufgrund der Radkästen kriegen wir da auch keine große Box rein (Geländewagen). Schade, aber so geht es auch.


    Wegen Cabrio:
    So ganz aus der Luft gegriffen ist das Bild nicht. :hilfe:
    Hat jemand Erfahrung mit Hundetransport im Cabrio/Roadster? Musste einmal den großen Hund da reinfalten. Fußraum des Beifahrers. War grässlich und ich fühlte mich gar nicht wohl damit. Der Hund sichtlich auch nicht. Gibt es da Möglichkeiten mit Beifahrersitz und Geschirr, Gurt oder Ähnlichem? Man weiß ja doch nicht, in welche Situationen man kommt und einen Hund damit transportieren muss.

    Darf ich auch erzählen?


    Alter Bauernhof. 1 Offenstall aus dem ehemaligen Kuhstall gebaut (36qm) mit anschließendem Sandpaddock (200qm). An die Gerätehalle anschließend 2. Offenstall (40qm) auch mit Sandpaddock (200qm). Haben 3 eigene und 2 eingestellte Pferdchen (damit auch wir mal in den Urlaub können). 2 große Koppeln und ein Reitplatz gehören ebenfalls dazu.
    Macht zwar alles viel Arbeit, aber auch unheimlich Spaß und das Verhältnis zu den Pferden ist einfach anders. Man kann halt alles so machen, wie man es für richtig hält und das Reitstallgezicke fällt auch weg. Wir sind einfach nur froh unser Eigenes zu haben und schalten und walten zu können, wie wir wollen. Klar, dass das in gewisser Weise Luxus ist (besonders der Reitplatz) ist uns bewusst, aber das ist es uns wert und wir haben unser Leben so gewählt und wollen es auch nicht anders, als mit den Tieren hier so zu leben.

    Wir können leider nicht drinnen bei den Hunden bleiben, da wir uns um die Pferde kümmern müssen - gibt da Nachbarn, die meinen direkt neben dem Pferdestall lässt sichs am besten schießen :dead:


    Die Hunde bleiben im Haus, Fernseher an, Musik an, Lichter an, Rollos zu. Damit sind wir immer ganz gut gefahren.

    Hallo,


    wir unterscheiden unsere Urlaube MIT oder OHNE Hund


    OHNE Hund:
    versuchen wir 1x im Jahr zu schaffen, meist 1 wöchige Flugreise im Herbst/Winter in den Süden. Hunde werden dann hier vor Ort von meiner Mutter versorgt, müssen also nicht mal in fremde Umgebung.


    MIT Hund:
    alles, was im Auto zu erreichen ist. Aktuell waren wir im Frühjahr auf Rügen. Diese Urlaube sind eher geprägt von langen Spaziergängen und Wanderungen, relaxten Tagen, wenn möglich Sauna, etc. Hier hatten wir schon alles mögliche, 4* Hotel ebenso wie FEWOs. Unsere Hunde sind hotelerprobt und können sich benehmen. Nach langen Spaziergängen bleiben die auch während längerer Saunabesuche brav im Zimmer. Nachteil dieser Urlaube: Früh muss halt doch einer immer aufstehen.... ;)
    Was wir auch gerne machen: Wanderwochenenden von einer Unterkunft zur nächsten. Macht bisschen Arbeit, díe Unterkünfte zu finden, die passen (auch 2 Hunde akzeptieren), bringt aber echt Spaß.
    Finde in letzter Zeit sind die Unterkünfte hundefreundlicher geworden. Selbst mit 2 großen Hunden hatten wir keine großen Probleme, was zu finden. Positiv: Oft mussten wir nur die Gebühr für 1 Hund zahlen "Weil man ihre Hunde ja gar nicht bemerkt jund die so brav sind".
    Größtes Lob, das wir mal ernteten: "Hatten Sie nicht mit Hund gebucht?" "Ja, die sind beide auch dabei." "Was? Sogar 2? Wir haben die noch nicht bemerkt!"